Die Dating-App - Segen oder Katastrophe für die Partnersuche?
Oftmals wird behauptet, das Handy oder die „App“ hätte den Niedergang der Partnersuche per Internet eingeleitet. Dieser Schluss klingt zunächst paradox, weil das „Online-Dating“ per App den Branchenneulingen ebenso zugutekam wie denn Platzhirschen. Denn mit den Apps änderte sich viel: Der Kundenkreis wurde größer, weil sich die ersten Apps vorzüglich dazu eigneten, „Dating“ zu erproben, ohne gleich „feste Absichten“ zu haben. Parallel dazu wurde die gesellschaftliche Akzeptanz größer, was wieder mehr Interessen und/oder Kunden anlockte.
Dating-Apps - eine geniale Geschäftsidee mit Beigeschmack
Zugleich allerdings kamen bestimmte Apps in den Ruf, einerseits als bloßer Zeitvertreib, andererseits als bloßer „Attraktivitätsmesser“ zu dienen. Schließlich wurde einigen sogar nachgesagt, sie würden die „Aufreiß-Kultur“ junger Männer unterstützen.
Die fragwürdige Rolle von Social Media und Frauenzeitschriften
Aus dieser Situation heraus kam es alsbald zu den sogenannten „Dating-Trends“, die von den „Sozialen Medien“ erfunden und verbreitet wurden. Es handelt sich dabei in Wahrheit nicht um Trends, sondern um menschliche Schwächen, namentlich Egoismus und Naivität. Diese Tendenzen waren auch keine Folge der Apps - sie gab es schon immer. Doch durch die Apps, die sozialen Medien und durch Frauenzeitschriften kamen sie zu der fragwürdigen „Ehre“, reale, weitverbreitete Phänomene zu sein.
Der Frust über das „Dating per App“ betrifft alle biologischen und sozialen Geschlechter, also nicht ausschließlich Frauen. Lediglich durch die Kette der Veröffentlichungen (Bloggerinnen, weibliche Social-Media-Ikonen und Frauenzeitschriften) konnte der Eindruck entstehen, dass ausschließlich Frauen als „Opfer“ hervorgehoben wurden.
Irrtümer über Wachstum und Erfolg bei Dating-Apps
Durch die weite Verbreitung dieser Apps entstand nach und nach der Eindruck, der „Partnermarkt“ würde wachsen. Wie ich schon mehrfach berichtet habe, bleibt der Markt für feste Beziehungen aber stets nahezu konstant. Das traf zunächst nur die Suchenden selbst, weil sie zu hohe Erwartungen in die App/Smartphone-Technik einbrachten. Nun aber merken auch die Unternehmer im Partnergeschäft, dass auch sie zu hohe Erwartungen an das Wachstum der Branche hatten.
Das Fazit - wer den Dschungel der Partnersuche durchqueren will, braucht Kenntnisse
Dies alles kann man getrost so zusammenfassen: Die neue Technologie, über die heute nahezu jeder verfügt, ermöglichte plötzlich einer großen Anzahl von Menschen, eine eher spielerische Partnersuche „online“ zu erproben. Das Problem dabei war und ist, dass nicht alle Menschen über genügend Kenntnisse und Erfahrungen verfügen. Oder mit anderen Worten; nicht jeder ist für den Dschungel des Online-Datings per App geeignet.
Wenn du selber Erfolg haben willst, benötigst du Kenntnisse
Wenn ihr das nicht glaubt - stellt euch die Partnersuche über das Internet, eine App oder andere Medien einmal so vor, als wären sie Digitalkameras. Jeder kann damit „Bilder machen“, aber nur wenige davon taugen etwas, weil dazu gewisse Kenntnisse und Fähigkeiten nötig sind.
Wie war es doch beim Online-Dating? Im Grunde genauso, nur dass es noch weitaus schwieriger ist, gute Resultate zu erzielen, weil wir es dabei mit Menschen zu tun haben.
Dating-Apps - eine geniale Geschäftsidee mit Beigeschmack
Zugleich allerdings kamen bestimmte Apps in den Ruf, einerseits als bloßer Zeitvertreib, andererseits als bloßer „Attraktivitätsmesser“ zu dienen. Schließlich wurde einigen sogar nachgesagt, sie würden die „Aufreiß-Kultur“ junger Männer unterstützen.
Die fragwürdige Rolle von Social Media und Frauenzeitschriften
Aus dieser Situation heraus kam es alsbald zu den sogenannten „Dating-Trends“, die von den „Sozialen Medien“ erfunden und verbreitet wurden. Es handelt sich dabei in Wahrheit nicht um Trends, sondern um menschliche Schwächen, namentlich Egoismus und Naivität. Diese Tendenzen waren auch keine Folge der Apps - sie gab es schon immer. Doch durch die Apps, die sozialen Medien und durch Frauenzeitschriften kamen sie zu der fragwürdigen „Ehre“, reale, weitverbreitete Phänomene zu sein.
Der Frust über das „Dating per App“ betrifft alle biologischen und sozialen Geschlechter, also nicht ausschließlich Frauen. Lediglich durch die Kette der Veröffentlichungen (Bloggerinnen, weibliche Social-Media-Ikonen und Frauenzeitschriften) konnte der Eindruck entstehen, dass ausschließlich Frauen als „Opfer“ hervorgehoben wurden.
Irrtümer über Wachstum und Erfolg bei Dating-Apps
Durch die weite Verbreitung dieser Apps entstand nach und nach der Eindruck, der „Partnermarkt“ würde wachsen. Wie ich schon mehrfach berichtet habe, bleibt der Markt für feste Beziehungen aber stets nahezu konstant. Das traf zunächst nur die Suchenden selbst, weil sie zu hohe Erwartungen in die App/Smartphone-Technik einbrachten. Nun aber merken auch die Unternehmer im Partnergeschäft, dass auch sie zu hohe Erwartungen an das Wachstum der Branche hatten.
Das Fazit - wer den Dschungel der Partnersuche durchqueren will, braucht Kenntnisse
Dies alles kann man getrost so zusammenfassen: Die neue Technologie, über die heute nahezu jeder verfügt, ermöglichte plötzlich einer großen Anzahl von Menschen, eine eher spielerische Partnersuche „online“ zu erproben. Das Problem dabei war und ist, dass nicht alle Menschen über genügend Kenntnisse und Erfahrungen verfügen. Oder mit anderen Worten; nicht jeder ist für den Dschungel des Online-Datings per App geeignet.
Wenn du selber Erfolg haben willst, benötigst du Kenntnisse
Wenn ihr das nicht glaubt - stellt euch die Partnersuche über das Internet, eine App oder andere Medien einmal so vor, als wären sie Digitalkameras. Jeder kann damit „Bilder machen“, aber nur wenige davon taugen etwas, weil dazu gewisse Kenntnisse und Fähigkeiten nötig sind.
Wie war es doch beim Online-Dating? Im Grunde genauso, nur dass es noch weitaus schwieriger ist, gute Resultate zu erzielen, weil wir es dabei mit Menschen zu tun haben.
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