Profilfotos – die Erscheinung als Sinnbild für Person und Verführbarkeit
"Profilfotos – die Erscheinung als Sinnbild für Person und Verführbarkeit" richtet sich an Frauen. Für Männer wäre es ähnlich ... aber Männer kümmern sich oft wesentlich weniger um ein gutes Profilfoto.
Die Frage nach dem „besten Profilfoto“ wird immer wieder gestellt und ebenso oft als „Unsinn“ abgetan.
Wir stellen die Frage heute mal aus einer anderen Sicht: es ist deine Erscheinung.
Die Erscheinung in drei Bildern
Die Erscheinung oder auch „der Auftritt“ ist der Eindruck, den dein neuer Partner bekommen soll, bevor er dich wirklich sieht. Du erreichst dies auf einfache Art: Lass dich so fotografieren, dass du wirkst, also wolltest du gerade einen Gast freundlich begrüßen. Das Foto zeigt natürlich nur die „eingefrorene Bewegung“. Aber wenn das Bild „gekonnt gemacht“ wurde, dann ist weiterhin erkennbar, dass du eine Handlung ausgeführt hast – und nicht einfach in die Kamera hinein grinst.
Das gleich gilt für die beiden anderen unbedingt erforderlichen Aufnahmen: Dem „sozialen Porträt“, das heißt einem Bild, das dich innerhalb deiner natürlichen Umgebung zeigt. Deine Erscheinung sollte dabei gegenüber der Umgebung deutlich hervorstechen. Nun fehlt nur noch das „Ganzfoto“. Bei ihm kommt zur „natürlichen Erscheinung“ auch noch die „modische Erscheinung“ und sie soll zeigen, dass du dich „anzuziehen verstehst“.
Und wie war das mit viel Haut?
Wie sieht es aus mit Aufnahmen, auf denen viel Haut zu sehen ist?
Im Grunde genommen gehört die „unbekleidete Erscheinung“ unbedingt in die Privatsphäre. Aber es gibt durchaus Zwischenstufen für Frauen, die Verabredungen im „Casual“-Bereich suchen. Die „Erscheinung“ wird in diesem Bereich oft danach bemessen, wie viel nackte Haut gezeigt wird und wie attraktiv der Körper dadurch wirkt. Oftmals wirken hier Bikini-Fotos schon als „zu brav“ – deutlich beliebter sind „Wäschefotos“ oder Selfies, auf denen nackte Brüste zu sehen sind.
Nichts als die Person ... und doch etwas mehr
Zwischen Attributen wie „verführerisch“ und „verführbar“ stehen bei Fotos immer solche, die „nichts als die Person“ darstellen. Und damit kommen wir wieder zum Anfang: Die Person steht und fällt mit der Erscheinung im ersten Porträt, das ein Mensch von dir zu sehen bekommt. Und bei ihm gilt etwas, das sich mit Worten nicht beschreiben lässt: Es muss mehr darin zu sehen sein, als darauf zu sehen ist.
Hinweis: Der Link wurde von der Redaktion gelöscht, weil er möglicherweise auf eine unsichere Webseite verwies. Das symbolische Foto, das wir hier zeigen, wurde nach einem Original aus den 1960er Jahre aufbereitet. Die Qualität ist für heutige Zwecke unzureichend, zeigt aber deutlich den Versuch, dem Porträt Dynamik zu verschaffen.
Die Frage nach dem „besten Profilfoto“ wird immer wieder gestellt und ebenso oft als „Unsinn“ abgetan.
Wir stellen die Frage heute mal aus einer anderen Sicht: es ist deine Erscheinung.
Die Erscheinung in drei Bildern
Die Erscheinung oder auch „der Auftritt“ ist der Eindruck, den dein neuer Partner bekommen soll, bevor er dich wirklich sieht. Du erreichst dies auf einfache Art: Lass dich so fotografieren, dass du wirkst, also wolltest du gerade einen Gast freundlich begrüßen. Das Foto zeigt natürlich nur die „eingefrorene Bewegung“. Aber wenn das Bild „gekonnt gemacht“ wurde, dann ist weiterhin erkennbar, dass du eine Handlung ausgeführt hast – und nicht einfach in die Kamera hinein grinst.
Das gleich gilt für die beiden anderen unbedingt erforderlichen Aufnahmen: Dem „sozialen Porträt“, das heißt einem Bild, das dich innerhalb deiner natürlichen Umgebung zeigt. Deine Erscheinung sollte dabei gegenüber der Umgebung deutlich hervorstechen. Nun fehlt nur noch das „Ganzfoto“. Bei ihm kommt zur „natürlichen Erscheinung“ auch noch die „modische Erscheinung“ und sie soll zeigen, dass du dich „anzuziehen verstehst“.
Und wie war das mit viel Haut?
Wie sieht es aus mit Aufnahmen, auf denen viel Haut zu sehen ist?
Im Grunde genommen gehört die „unbekleidete Erscheinung“ unbedingt in die Privatsphäre. Aber es gibt durchaus Zwischenstufen für Frauen, die Verabredungen im „Casual“-Bereich suchen. Die „Erscheinung“ wird in diesem Bereich oft danach bemessen, wie viel nackte Haut gezeigt wird und wie attraktiv der Körper dadurch wirkt. Oftmals wirken hier Bikini-Fotos schon als „zu brav“ – deutlich beliebter sind „Wäschefotos“ oder Selfies, auf denen nackte Brüste zu sehen sind.
Nichts als die Person ... und doch etwas mehr
Zwischen Attributen wie „verführerisch“ und „verführbar“ stehen bei Fotos immer solche, die „nichts als die Person“ darstellen. Und damit kommen wir wieder zum Anfang: Die Person steht und fällt mit der Erscheinung im ersten Porträt, das ein Mensch von dir zu sehen bekommt. Und bei ihm gilt etwas, das sich mit Worten nicht beschreiben lässt: Es muss mehr darin zu sehen sein, als darauf zu sehen ist.
Hinweis: Der Link wurde von der Redaktion gelöscht, weil er möglicherweise auf eine unsichere Webseite verwies. Das symbolische Foto, das wir hier zeigen, wurde nach einem Original aus den 1960er Jahre aufbereitet. Die Qualität ist für heutige Zwecke unzureichend, zeigt aber deutlich den Versuch, dem Porträt Dynamik zu verschaffen.