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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Valentinstag – und immer noch kein Geschenk?

Bild: Katalogauszug; © 2013 by figleaves
Mit der schönsten Frau der Welt die beliebteste Liebesnacht der Welt verbringen? Vorausgesetzt, ihr habt die schönste Frau schon und ihr wartet nur noch auf die sinnliche Valentins-Nacht, dann muss am Valentinstag spätestens das Geschenk da sein, oder? Ich empfehle euch mal, es bei Figleaves zu versuchen. Da bin ich selber Kundin. Alles englisch, aber Bilder sprechen ja für sich – und die Jungs (und Mädels) liefern auch nach Deutschland.

Tipps für Jungs: Schicke Dessous für die Nacht (Nightwear) sind am einfachsten zu verschenken: Du musst nur ihre ungefähre Konfektionsgröße wissen, nichts weiter.

Tipps für Mädels: Selbst kaufen und deinen Liebsten darin verwöhnen.

Redaktion: Dieser Link wird nicht gesponsert -Ina empfiehlt Figleaves aus innerster Überzeugung.

Der junge Liebhaber und die lustvolle anonyme Dame

Sie ist ein sanft schnurrendes Kätzchen auf dem Sofa und eine wilde Löwin im Bett. Was ich von ihr zu sehen bekomme, ist weich und fraulich. Ich darf wohl sagen: Ich bekomme viel von ihr zu sehen, ungewöhnlich viel, sagen manche. Aber eben nicht alles. Damit Sie nicht gleich Schlechtes von mir denken: Ich liebe vor allem ihr sanftes, eigenwillig jung aussehendes Gesicht, das vor allem am Morgen so taufrisch aussieht wie das einer 25-jährigen. Am Abend liebe ich vor allem die funkelnden grünen Katzenaugen mit den leuchtenden gelben Punkten, wenn sie so geil ist, dass sie mich fressen möchte.

Sie weiß, wer sie für mich ist. Sie kann mich eine Weile abhängig machen von ihrem sinnlichen Lutschmund, ihrer fantasievollen Zunge und dem süßen kleinen Katzenmäulchen, dass sie im Schritt trägt. Sie öffnet gerne die Bluse, sodass ich ihre Brüste küssen kann – wunderschöne, volle weibliche Brüste, noch sehr straff. Lustvoll hervorstehende Aureolen, die in lustvoll aufgestellten, gekräuselten Nippelchen enden.

Ich glaube zu wissen, wo sie nicht schön ist. Ihre Beine sind voller unästhetischer Äderchen, und sie verbirgt sie vor mir. „Du magst doch, wenn ich meine Strümpfe anbehalte im Bett?“ Natürlich mag ich es. Nein, ich sah sie niemals nackt, ich meine wirklich nackt von Kopf bis Fuß. Sie verschließt die Badezimmertür, wenn sie duscht, und erscheint erst wieder komplett geschminkt, wenn ich noch bleiben soll. Meist muss ich aber gehen, bevor die Morgensonne aufgeht. Die Vorhänge in sanften Rosenfarben bleiben stets zugezogen – sie öffnet sie niemals in meiner Anwesenheit. In ihrem Wohnzimmer gibt es nur stark gedämpftes, warmweiches Licht, und im Schlafzimmer diesen Wiener Jugendstilleuchter, von dem sie sagt, er stamme aus dem Nachlass einer Wiener Hure.

Wie alt sie ist? Sie sagt, sie sei gerade 38 geworden, doch weiß ich, dass sie stark gegen 50 geht. Fragen Sie mich bitte nicht, ob mir das etwas ausmacht. Ich sehe sie nur im Schummerlicht ihrer Wohnung, die an einer nahezu unbeleuchteten Straße liegt. Ab und an fahren wir ins „Andantino Grazioso“, einem kleinen italienischen Speiselokal, dessen Tische ausschließlich mit Kerzenlicht beleuchtet sind. Die Kellner sind diskret, lächeln nicht so eigenartig, wie es Keller sonst tun, wenn ein junger Mann mit einer Dame ausgeht, die fast seine Mutter sein könnte.

Wie unterhalten uns gut, sehr gut sogar. Sie hat ein Faible für Kunst, Theater und Literatur, und ich sekundiere ihr dabei als Spiegel, sozusagen. Ich sage dies nur, falls sie meinen, wir hätten eine reine „Bettbeziehung.“

Warum ich bei ihr bleibe? Oh, ich liebe ihre wundervollen Brüste, und ich liebe es, sie zu küssen und mich an ihren Nippelchen festzusaugen. Wir haben vereinbart, dass sie stets „zuerst kommt“, in jeder Hinsicht. Ich weiß ja gar nicht, ob ich so etwas ausplaudern sollte, aber ich muss es einfach loswerden: Sie hat hübsche, krause schwarze Locken über dem Mäulchen, das sich nur für die Liebe öffnet. Und sie sagt: „Schau es dir genau an, Liebling, schau nur genau hin.“ Ich muss sie immer erst bewundern, bevor sie meinen Kopf sanft herunterdrückt. Sie wundern sich nicht darüber, nicht wahr? Eigentlich erwähne ich es nur, weil ich einmal eine gleichaltrige Freundin hatte, bei der ich bis heute nicht weiß, wie die wundervolle Stelle aussah, in die ich mich gerne versenkte. Ist es nicht viel schöner, vorher zu sehen, was man genießt? Man speist doch auch nicht in der Finsternis?

Ich schäme mich nicht, von ihr abhängig zu sein. Sicher, sie kann mich hinauswerfen wie einen Hund, wenn sie mich nicht mehr mag, doch ich bin sicher, dann eine andere sinnliche Frau zu finden. Sie darf sehr gerne etwas älter sein, steht in meinem Profil, das im Moment auf Eis liegt, weil ich ihr treu bin. Warum ich ihr treu bin? Weil sie eine wundervolle Geliebte ist, die nie Fragen stellt und mich stets großzügig unterstützt. Sagen sie jetzt bitte nicht „ach so!“ Es ist nicht so, wie Sie denken. Wirklich nicht.

Anmerkung der Redaktion: Es handelt sich hier nicht um ein persönliches Erlebnis von Ubomi, sondern um eine Geschichte, die wir aus Fragmenten eines Gesprächs mit einem jugendlichen Lover generierten.