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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die Woche - Bisexualität als Wissenschaftsthema, die Domina erkärt und unbequeme Wahrheiten

Diese Woche habe ich eine Serie begonnen/fortgesetzt, die mir sehr am Herzen liegt: einfache Erklärungen zu geben. Diesmal war es die Domina, über deren Tun sehr viel gesülzt wird. Ich hoffe sehr, damit einen Beitrag zum besseren Verständnis dieser Welt zu leisten. Demnächst will ich mich - nicht zum ersten Mal – mit dem entsetzlich verkomplizierten Begriff des „Masochismus“ auseinandersetzten.

Bisexuell - Erfindung oder wissenschaftlich gesichert?

Dann war da noch Bi-Sexualität. Ein Kunstwort, hervorgebracht von Wissenschaftlern, die bereits eine Welt geschaffen hatten, in denen „Heterosexuelle“ als Gegensatz zu „Homosexuellen“ existieren. Da passten die Menschen nicht hinein, die nach beiden Seiten gucken. Und man nannte sie der Einfachheit halber „Bisexuelle“. Im 21. Jahrhundert sollten wir wirklich überlegen, ob solche Klassifizierungen noch aktuell sind. Klare Ansage von hier: Nein, auf gar keinen Fall. Noch ein Wort an die Damen und Herren „Sexualforscher“ – wenn es „queere“ Menschen gibt, dann braucht man dafür kein Gegenteil (Cis) – das ist wahrhaftige eine Wissenschaftsauffassung aus dem 19. Jahrhundert. Oder besser: Eine Ideologie, die ihre besseren Tage längst hinter sich gelassen hat.

Kennenlernen (Dating) - ohne Regeln geht es besser

Zum sogenannten „Dating“ kann ich nur dies sagen: Es wäre mal Zeit für die Wahrheit. Beispiel Dating-Frust: Er kann nur dann entstehen, wenn du „Dating“ als „Prinzip“ siehst und irgendwelchen Regeln folgst. Mach es anders, dann machst du es richtig.

Du willst einen Partner / eine Partnerin? Gut - was willst du ändern?

An einem Beispiel mache ich dir (wenn du magst) noch deutlich, warum du dein Leben veränderst, wenn sich für dich tatsächlich ein Partner (eine Partnerin) findet. Falls du nicht vorhast, dein Leben zu verändern – bleib lieber Single. Das musste mal so hart gesagt werden.

Ich sage es noch einmal ganz anders – auf „Sehpferd“ – eher für eine „ganz gewöhnliche Leserschaft“.

Und wieder kaum ein Wort über Weihnachten ...

Ja, ja … und immer noch kein Wort über Weihnachten? Immerhin haben wir bald den dritten Advent. Das heißt, dass bei vielen Familien die dritte rote Kerze brennt. Und tatsächlich ist heute Wintersonnenwende. Das ist kein germanischer Volksglaube, sondern eine Tatsache. Und Weihnachten? Zwölf geweihte Nächte? Sie werden selten erwähnt. Und auch der wahre Ursprung des „Weihnachtsfestes“ wird immer wieder verschwiegen: die Hoffnung auf Licht. Denn die Tage im Norden waren kurz, und man musste die wenigen Stunden nutzen, in denen man so etwas wie „Tageslicht“ hatte. (In Helsinki heute etwas sechs Stunden).

Gut, ich lass es dabei, wünsche ein schönes Wochenende, eine glückliche und friedliche Adventszeit und das Glück, ein Leben nach euren eigenen Wünschen zu führen. Das können nicht alle Menschen auf dieser Erde.

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