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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Warum Sie mit Herrenmagazinen keine gute Sexpartnerin finden

Sie suchen in Männermagazin, wie Sie besseren Sex bekommen können? Wir raten ihnen: Suchen Sie woanders! Denn viele Herrenmagazine versuchen, Sie zum balzenden Hampelmann zu machen. Wollen sie das?

Männermagazine - guter Sex oder leere Hüllen?


1. Herrenmagazine raten ihnen, intensiv in die Muckibude zu gehen, damit Ihr Körper glänzt wie Alabaster. Das bedeutet einen Scheißaufwand – und gesund ist es nur, wenn sie auch sonst ihren Lebensstil anpassen. Besseren Sex bekommen sie dadurch nicht.
2. Manchmal kommen in Männermagazin sogenannte „Date-Coaches“ zu Wort. Gucken Sie mal, ob diese Jungs auch PUA-Kurse verkaufen, dann wissen Sie: Die machen Geld mit Flachleger-Tricks. Mieser Sex mit halb besoffenen Frauen? Nein, danke!
3. Sie werden fast immer dabei unterstützt, nur die tollsten Frauen zu begehren. Mit den äußerlich tollsten Frauen haben Sie aber nicht den besten Sex. Aber den wollen sie doch, oder?
4. Wirklich aufregende Frauen sind meist nicht schön, haben keine großen Brüste und rasieren sich nicht regelmäßig. Dafür wissen sie, wie sie mit Mund, Zunge, Hand und Vaginalmuskeln umgehen können, um Ihnen Freude zu bereiten.
5. Wirklich erregend sind Rollenspiele - vor allem, wenn SIE mit Ihnen machen darf, was SIE will. Ach, solche Frauen meiden Sie? Da haben Sie was versäumt.

Stattdessen sollten Sie sich Gedanken über dies machen:

1. Sie beziehen ihre Lust nur aus dem Penis? Sie armes Schwein. Lassen sie sich einmal gründlich von einer Frau zeigen, wie viele erogene Zonen Männer haben. Bevorzugen sie in Zukunft ältere, erfahrenere Frauen – die zeigen Ihnen, was möglich ist.
2. Sie verführen ständig Frauen? Mann – das ist ein harter Job, oder? Lassen sie sich mal verführen – nach Strich und Faden und vor allem ausdauernd.
3. Beginnen Sie sexuelle Rollenspiele. Suchen Sie sich eine Frau, die wirklich etwas davon versteht. Lernen Sie dabei ihre sexuellen Grenzen kennen.
4. Schon mal passiv-anal „behandelt“ worden? Wenn nein – das müssen Sie erleben. Aber Achtung – Suchtgefahr.
5. Probieren Sie verschiedene Masturbationsmethoden aus. Benutzen Sie dazu auch Hilfsmittel. Lassen Sie sich auch einmal von einer Frau masturbieren, die wirklich etwas davon versteht.

Am Ende noch zwei Tipps: Wenn Sie die Wahl haben zwischen einer schönen Frau und einer interessanten Frau haben – nehmen Sie die Interessante. Sie gibt Ihnen zu 90 Prozent den besseren Sex. Wenn Sie zwischen einer 25-Jährigen und einer 45-Jährigen wählen können, versuchen Sie die 45-Jährige. Junge Frauen können vielleicht ein bisschen Blockflöte spielen, aber Frauen ab 40 sind oft wahre Flötenvirtuosinnen.

Teenager mit Gelegenheitssex sollen angeblich zu Suizid neigen

Zu früh vom Baum der Erkenntnis gekostet?

Die „Keuschheitsbewegung“ der US-Amerikaner bekommt neue Argumente: Angeblich sollen Teenager, die „Casual Dating“ betreiben, stärker zum Suizid neigen als vergleichbare Teenager, die ein typische „geregeltes“ US-amerikansiches Datingverhalten an den Tag legten.

Sieht man sogenannte „Forschungsergebnisse“, so sind US-amerikanische Teenager in der Tat ausgesprochen suizidgefährdet: In einer Studie wird behauptet, dass 19,3 Prozent der weiblichen Jugendlichen, die ein College besuchen, bereits einen Suizidversuch in Erwägung gezogen hatten. Davon verwirklichten diesen Versuch offenbar 9,8 Prozent, die hernach von einem Mediziner versorgt werden mussten. Allerdings sagen diese Zahlen nichts darüber aus, wie oft Suizidversuche Hilferufe waren und wie oft tatsächlich an die Beendigung des jungen Lebens gedacht wurde, denn in den USA sterben weit mehr Jugendliche bei Verkehrsunfällen oder als Folge von Tötungsdelikten. Das bedeutet letztendlich, dass die tatsächliche Todesrate bei etwa 6,5 Suizidfällen auf je 100.000 Teenager liegt.

Nach der neuen Studie sollen angebliche 50 Prozent der Heranwachsenden („emerging adults“) bereits in „Casual Dating“ verstrickt sein. Daraus resultiert nun auch die Panikmache – denn wenn junge Frauen „Casual Dating“ betreiben, steigt angeblich die Suizidrate um ein Mehrfaches.

Allerdings ist der Zusammenhang zwischen „Casual Sex“ und Suizid niemals eindeutig bewiesen worden. In einer älteren Studie wird lediglich behauptet, dass junge Mädchen zwischen 12 und 16 Jahren ein mehrfach höheres Suizidrisiko hätten, als Mädchen, die niemals Geschlechtsverkehr hatten.

Insgesamt gesehen scheint alles auf die übliche US-amerikansiche Panikmache hinauszulaufen: Wenn Jugendliche oder junge Erwachsene (die Adoleszenz reicht bis zum 25. Lebensjahr) „vorzeitig“ oder „zu oft“ Geschlechtsverkehr haben, wird eben davor gewarnt, dass ein Suizid möglich wäre.

Ähnlich sinnvoll ist vermutlich, junge US-Amerikaner davor zu warnen, einen Führerschein zu machen. Autofahren erhöht das Todesfallrisiko erheblich.

Weitere Daten: Archpedi, CDC.

Warum Sie mit Frauenzeitschriften keinen guten Sex haben

Lust in der Ehe? Es sollte beiden gefallen ...
Sie suchen besseren Sex durch Frauenzeitschriften? Wir raten ihnen: Suchen Sie woanders! Denn viele Frauenzeitschriften machen Sie zur Sexdienstleisterin an Ihrem Mann. Wollen Sie das?

1. Sie verbessern Ihre Beziehung nicht dadurch, dass sie ihrem Mann „tolleren Sex“ schenken. Den bekommt er woanders auch – und noch viel aufregender. Und Sie? Woher wollen Sie eigentlich wissen, was für ihn „toller Sex“ ist?
2. Wenn Sie IHM Wünsche erfüllen, ist das OK, solange Sie selber auch Ihre Wünsche erfüllt bekommen. Wenn Sie ihm nur Wünsche erfüllen, um ihm zu gefallen, sind Sie eine Sex-Dienstleisterin.
3. Sie können nur das sein oder spielen, was sie „drauf“ haben. Alles andere ist lächerlich. Rollenspiele müssen Ihnen wirklich gefallen, nur dann sind sie gut für Ihre Beziehung.
4. Machen sie sich bloß keine Gedanken darüber, wie Sie ihrem Mann „etwas Neues“ ausprobieren können – das verwirrt ihn eher, als dass es ihn ermutigt.
5. Vergessen Sie den Gedanken, dass ehelicher Sex auf Dauer „aufregend“ ist – er ist es nicht und wer wird es auch kaum noch. Genießen Sie den Sex, den Sie haben können.

Stattdessen sollten Sie sich Gedanken über dies machen:

1. Wie können Sie die meiste Lust aus ihrer Beziehung für SICH gewinnen, ohne seien Lüste zu vergessen?
2. Was wollten sie schon immer mit IHM machen? Haben Sie es jemals vorgeschlagen? Nein? Dann wird es Zeit!
3. Bieten Sie IHM ihren Körper an – aber sagen Sie dazu, was genau ER damit machen soll.
4. Manche Wünsche können Sie sich mit einer Frau besser erfüllen als mit einem Mann. Schon mal drüber nachgedacht?
5. Kaum etwas ist so sinnlich, wie sich selbst zu lieben. Zeigen Sie auch Ihrem Partner, wie Sie es SICH SELBST machen. Er wird überrascht sein, aber wahrscheinlich ganz wild werden, wenn er zuschauen darf.

Glauben Sie, das wäre unmoralisch? Na ja – es ist ein bisschen frivol. Nächste Woche schreibe ich Ihnen, was Sie tun können, wenn Sie einen neuen (auch jüngeren) Lover ganz wild auf sich machen können.

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Werden Cougars neu belebt?

Eine symbolische Cougar - lockt sie oder wird sie verlockt?


Die Cougar ist, je nach Sichtweise, ein weiblicher Puma auf der Suche nach frischem Männerfleisch, eine alte, aufgetakelte Fregatte, die einen Kerl für eine Nacht sucht – oder eine urbane Legende.

Wie alle Frauen, denen Etiketten aufgeklebt werden, gibt es die Cougar nämlich eigentlich nicht – und zudem ist der „Markt“, also das Angebot an schicken Jungs, die eine Frau über 40 oder gar 50 unbelohnt verwöhnen wollen, nicht gerade riesig.

Was ist eine Cougar tatsächlich?

Dank Fotobearbeitung: Jede Großmutter wird sinnlich
Was ist die Cougar wirklich? Eines Teils sehen wir in ihr die selbstbewusste und möglicherweise gar wohlhabend Frau, die sich ihre Lover irgendwo aufpickt, eine Weile nutzt und dann wieder an den Liebesmarkt zurückgibt. Andererseits ist sie die erbarmungswürdige, alternde Frau, die sich entwürdigt, um ab und an noch einmal Geschlechtsverkehr zu haben. Dann ist sie – aber eben nur sehr selten - eine Frau, die aus unbekannten Motiven ganz bewusst eine Liebe zu einem sehr jungen Mann pflegt.

Wird die Cougar falsch einegschätzt?

Möglicherweise sind diese Sichtweisen allerdings falsch. Sie setzen voraus, dass es ein reichhaltiges Angebot an bedürftigen „Cougars“ gibt, aber eine relativ schwache Nachfrage.

Was, wenn es gar nicht um den sehnlichen Wunsch überreifer Frauen nach männlichem Frischfleisch gehen würde? Wenn wir, wie beispielsweise das Portal „Cougarlife.de“ es tut, die junggebliebene, schöne Frau zwischen 30 und 55 meinen würden, dann würden sich die Marktgegebenheiten verändern. Erfahren, wilderotisch und enthemmt? Entschlossen, wohlhabend und offenherzig? Das finden Männer zwischen 25 und 30 selten bei gleichaltrigen Frauen. Könnte es also sein, dass der Markt ganz anders gesehen werden muss?

Typisierungen: Cougar oder MILF?

Ja, das könnte so sein. Denn wer eigentlich auf wen „scharf“ ist und warum, kann anhand objektiver Kriterien kaum ermittelt werden. Wer nun den Ausdruck „MILF“ ins Spiel bringt, liegt gar nicht so falsch. Der in Deutschland dankenswerterweise kaum gebrauchte Begriff bezeichnet eine „vögelbare Mutter“, also eine reife, erfahrene Frau in der Nachbarschaft, oder die schöne, sinnliche Mutter eines Kommilitonen. Diese MILF wird von jungen Männern verherrlicht, weil man ihr unterstellt, sexuell sehr erfahren zu sein.

Wer sich als MILF vermarktet (ja, das gibt es), verfolgt allerdings zumeist eine andere Strategie als die Frau, die sich als „Cougar“ vermarktet, oder kurz und bündig: Cougars sind eher bereit, für ihre Toy-Boys oder „Cubs“ auch finanziell ein wenig unter die Arme zu greifen, MILFs als „Markenprodukt“ hingegen erwarten eher das Gegenteil.

Echte Liebe - ja, aber nicht beim Markenprodukt "Cougar"

Ich will gar nicht verhehlen, dass es wirklich Liebe gibt zwischen Frauen über 40 und Männer unter 30. Nur gegen Frauen, die sich auf diese Art verlieben, nicht als „Markenprodukt“ an die Öffentlichkeit.

Das zuletzt gesagte gilt übrigens für jede Frau: ob das Etikett nun Mädchenfrau, Vollblutfrau, Cougar, MILF oder Schlampe heißt: Stets verbinden sich damit auch sinnliche und charakterliche Eigenschaften. Das Interessante daran: Kaum eine Frau würde sich als „Schlampe“ vermarkten, doch die übrigen, nicht gleichlautenden, aber ebenso eindeutigen Frauen-Marken werden offenbar goutiert.

Bild oben © by unbekannt, Bild unten © 2013 by liebesverlag.de nach historischem Foto.

Frauen über 40: „Gefunden werden“ bedeutet oft, Betthäschen zu sein

Mit Charme suchen statt sich finden zu lassen

Eine typische Haltung vieler Frauen über 40 kritisiert ElitePartner im hauseigenen Magazin: „Selber suchen statt gefunden werden“ ist wichtig für Frauen – aber insbesondere für Frauen über 40, und, wie ich ergänzen möchte, für Frauen, die Kinder mit in die Beziehung bringen wollen.

Der Hintergrund mag Sie erschrecken, aber er muss einmal beleuchtet werden: Auch in seriösen Partnerportalen gibt es Menschen, die eher an die Sinneslust als an die Beziehung denken. Sie suchen sich dabei keine „passenden“ Partner, sondern solche, die „für die kleine Lust zwischendurch“ prädestiniert sind. Bei Männern sind es meist Frauen, die auf der Begehrlichkeitsskala für Beziehungen nicht ganz oben stehen. Umgekehrt geht es natürlich auch: Frauen, die sich nicht so schnell verlieben wollen, holen sich als „Genuss für zwischendurch“ auch mal einen „nicht beziehungsrelevanten“ Mann ins Bett.

Frauen können vermeiden, als leicht verführbares „Betthäschen“ angesehen zu werden, indem sie aktiv und bewusst nach tatsächlich passenden Partnern suchen. Ich zitiere mal:

Online-Dating verläuft nach anderen Regeln. Hier hast Du nur eine Chance, wenn Du selber aktiv bist und Nachrichten schreibst, sonst gehst Du in der Masse der vielen Profile unter.

Diese Angelegenheit folgt einer relativ einfachen Regel: Auch für „ehrlich“ suchende Männer hängen die Trauben oft zu hoch, das heißt, sie schreiben Frauen an, die zu attraktiv für sie sind. Sobald aber eine Frau auf sie zugeht, fühlen sie sich geschmeichelt – und lehnen ein Date nicht ab. Das Ziel ist ja aber, möglichst gezielt geeignete Dates zu vereinbaren, denn erst bei ihnen zeigt sich, ob es „knistert“ oder nicht. Man kann es drehen und wenden, wie man will – für Frauen gilt: Charme schlägt Schönheit und Attraktivität schlägt Jugendlichkeit.