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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Was bedeutet eine Trennung in einer S/M-Beziehung?

Eine Beziehung ist eine Beziehung ist eine Beziehung. Na schön, wenn’s so wäre, wäre‘s ja gut. Aber sind S/M-Beziehungen eigentlich „ganz normale Beziehungen“?

Eine interessante Frage. Die meisten Trennungen sind schmerzhaft, aber ein Großteil davon schmerzt nur einen Partner, während der andere sich befreit oder jedenfalls erleichtert fühlt. Klar: Dazu kommen immer noch andere Gefühle: Zweifel und Selbstvorwürfe, die an sich unnötig wären, die wir ja aber alle kennen, oder etwa nicht?

Was unterscheidet die Trennung bei einer S/M-Beziehung dann von jedem anderen Paar, das sich trennt? Es gibt dazu eine unbequeme Wahrheit: Wer zuvor am meisten aufgegeben hat, der muss nun am heftigsten an sich arbeiten, um seine existenziellen Bedürfnisse neu zu regeln. Aber seien wir doch mal ehrlich: Genau genommen tritt das auf viele „Normalos“ auch zu.

Und was ist daran an der Behauptung, der dominante Part würde emotional ebenso leiden, oder vielleicht noch stärker? Wieder sollten wir mal einen Blick auf andere Beziehungen werfen: Wer den Partner emotional, finanziell oder physisch manipuliert hat, soll sich nicht beklagen, sondern sich bitte schön schämen. Tut er aber meistens nicht, sondern heult Freunden Krokodilstränen vor.

Schön. S/M-Beziehungen sind etwas anders als andere Beziehungen. Es gibt andere Abhängigkeiten, und die sitzen meistens wesentlich tiefer als bei Vanilla-Paaren. Und deshalb ist auch eine Trennung meist schmerzhafter. Aber auf der anderen Seite können Trennungen eben auch ausgesprochen befreiend sein. Jedenfalls für denjenigen, der seine innere Abhängigkeit hinter sich lässt.

Was meint ihr?

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2. Sex fängt nicht damit an, dass „A“ in „B“ geschoben wird, sondern mit der Vorstellung, dass es wahnsinnig geil wird. Denk dir etwas aus, das ihn wahnsinnig macht, bevor er auch nur die Hose runterzieht.
3. Wenn du gewohnt bist, dich auszuziehen, bevor du Sex hast – bleib angezogen, solange es geht. Du kannst sogar deine High Heels oder Stiefeletten im Bett anbehalten.
4. Reite ihn – auch dabei musst du dich nicht ganz ausziehen.
5. Wenn du gerne oral verwöhnt wirst – zeig es im deutlich, und gewöhn ihn daran, es öfter zu tun.
6. Versuche Rollenspiele, zuerst „auf sanft“ Später kannst du härtere Sachen fordern, wenn du es magst. Oder dich fordern lassen.
7. Fesslungen und Schläge sind nicht für jeden. Aber du kannst sanfte Fesseln und leichte Schläge versuchen. Beobachte, woran er/sie Spaß hat oder sag ihm/ihr, woran du Freude hast.
8. Hast du aufgehört, zu
masturbieren? Sex Toys eingemottet? Hole sie einfach wieder hervor. Mit ihm oder ohne ihn. Die meisten Vibratoren kannst du auch bei/mit Männern anwenden. Versuch macht klug.
9. Retro-Sex ist richtig schön schmutzig. Du stimulierst ihn so lange durch die Jeans, bis er „kommt“. Wenn’s so nicht geht, denn eben durch die Pants.
10. Oho, da wäre noch der Po. Du musst deinen Po nicht „benutzen“ lassen. Versuch mal, ein bisschen an seiner Rosette zu spielen und guck mal, wie er darauf reagiert.

Good Luck. Eure Ina.