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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Erotische Körperstrafen - Definitionen

Der Mann im Rollenspiel - doch warum verlangt er nach Strafe?
Hier finden Sie erotische Definitionen für Autorinnen und andere aus der schreibenden Zunft. Ich habe mir die Mühe gemacht, präzis zu sein und will sie hier vorstellen, bevor Sie möglicherweise ins Lexikon der Lust übernommen werden.

Wie kann ich erotische Körperstrafen intellektuell einordnen?

Im Bereich der erotischen Strafen herrschen nicht die gleichen Wertvorstellungen wie im Bereich der allgemeinen „Körperstrafen auf Verlangen“ und schon gar nicht die historischen Regeln der „körperlichen Züchtigung“. Hier habe ich Ihnen fünf Variationen der Züchtigung im Rollenspiel aufgezeichnet:

1. Wer danach verlangt („ich verdiene Schläge“), bestrafst zu werden, glaubt damit eine Schuld tilgen zu können.
2. Wer beweisen will, wie stark er ist und wie viel er „aushält“, will seinem Partner/seiner Partnerin imponieren.
3. Wer die Gefühle liebt, die durch das Schlagen entstehen, findet Vergnügen am „Geschlagen werden“ selbst.
4. Wer sich dem anderen Geschlecht durch Schläge hingibt, zieht daraus eine sexuelle Genugtuung, wie sie auch sonst bei der Hingabe entsteht.
5. Wer von Schlägen sexuell erregt wird, will vor allem deshalb geschlagen werden. Oft sind die Schläge dann nur die Ouvertüre zum Geschlechtsverkehr.

Nicht alle erotischen Strafen sind mit Schlägen oder Züchtigungen verbunden. Diese Meinung ist vor allem durch zeitgenössische Romane entstanden. Nur in bestimmten Rollenspielen werden traditionelle Körperstrafen einsetzt. Sie entsprechen nahezu immer der Formel: „Von einem Mitglied des anderen Geschlechts geschlagen zu werden, um dessen Nähe hingebungsvoll zu genießen.“

Bild: Ausschnitt aus "der schmerzlüsterne Freund", kolorierte Zeichnung, anonym.

Sehnliche Liebe und Liebesschmerz zum Valentinstag

So schrieb Margery Brews an Jon Paston am Valentinstag 1477:


Und falls du gerne etwas über mein Wohlbefinden erfahren willst: Ich bin nicht bei bester Gesundheit, weder im Körper noch im Herzen, und ich werde es auch nicht sein, bevor du zurückkehrst.



Warum kaufen Männer eigentlich getragene Slips?

Und warum kaufen es die Männer?
Warum kaufen Männer getragene Höschen? Ja, warum tun sie es denn nun? Wir fanden keine Antwort, aber immerhin wusste eine Höschenverkäuferin dies:

Männer mögen es, gebrauchte Höschen zu kaufen, und zwar hauptsächlich wegen der Erotik, die vom weiblichen Geruch ausgeht. Für die meisten Männer ist unser Geruch unheimlich aufreizend, und noch lustvoller ist es, wenn eine Frau sich selbst berührt, bevor sie das Höschen verkauft – nur für ihn alleine.


Oh, oh, so ist das also? Und wie funktioniert das? Die Verkäuferin hat verschiedene Optionen für die geilen Kerle: Die Billigste ist, die Pants einen Tag zu tragen und einmal in ihnen zu masturbieren. Und für jeden weiteren Tag und jedes weitere Mal … nun ja, ihr wisst schon, kostet das Höschen dann ein bisschen mehr.

Ich hab mal nachgeguckt, was ein „bisschen“ ist. Noch mal reinmasturbieren kostete 10 Dollar (USD), zu den 20 – 30 Dollar, denn die Damen sonst kassieren. Nur eine Antwort, warum Männer den Duft per Post kaufen, finde ich nicht. Reicht es wirklich, mit einer Höschenverkäuferin „ein Geheimnis zu teilen“?

Fifty Shades Darker – Verriss bei Experten, Jubel beim Publikum

Im Grunde verreißen alle die Fifty Shades of Grey – sei als Buch oder als Film, und die hat einen guten Grund. Das Buch ist mies, und optisch umsetzen lässt es sich überhaupt nicht. Einfach deshalb, weil moderne Aschenputtel-Märchen, auf BDSM umgetrimmt, nun mal nicht realistisch wirken.

Den Film haben Em & LO gesehen, und loben bestenfalls , dass „ein wenig Cunnilingus“ zu sehen wäre.

Auf Cara Sutra ist die Autorin Mel MacFarlane restlos unzufrieden. Der Plot sei schwach – und nun ja, und wäre sie 16 Jahre alt, denn wäre sie sicherlich begeistert, aber als Erwachsene, so sagt sie, sei sie enttäuscht.

Mit andern Worten: Filmkritiker mit etwas Detailkenntnissen aus dem etwas schärferen Lusterleben schreiben schlechte Kritiken über das Popovoll-Märchen. Die Lobhudelpresse hingegen ist – natürlich – begeistert. Da „verzückt Dakota Johnson Deutschland“ – meint T-Online. Das Branchenmagazin „Rotten Tomatoes“ hingegen gibt keinen Pfifferling für das Machwerk.