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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Warum du vielleicht mit einem Teddybären reden solltest

Die Geheimnisse der verschlissenen Teddys
Wenn du einem deutschen Schreibtrainer erzählst, dass deine Figuren „zu dir sprechen“, dann sagte er vielleicht: „Gehe um Himmels willen zum Psychiater, bevor es zu spät ist.“

Nicht ganz so schlimm, aber eben doch recht turbulent ging es jüngst bei der Frage zu, ob es in Ordnung ist, wenn Erwachsene mit Teddybären reden. Die Antwortenden waren meist ganz angetan, wenn sie zu Teddybären sprachen – aber sie fürchteten sich offenbar davor, dass ein Teddybär zu ihnen sprechen würde.

Also sprechen die Figuren eines Autors nicht mit ihm, es sei denn, er hätte nicht alle Tassen im Schrank?

Nein, es ist falsch und dumm.

Die Welt der Literatur ...

Allerdings stellen manche Autoren ihre Figuren in die Welt, um sie an Fäden durch die Handlung zu führen. Dann gehen sie nicht mal zum Klo, weil der Autor sie niemals dorthin führen würde. Und sie sprechen so, wie die Schauspieler in manchen Theaterstücken: Laut, silbengenau und plakativ. Und natürlich halten sie sich an das zuvor erdachte Plot.

Könnt ihr euch vorstellen, dass so etwas funktioniert?

Nun, 61 Prozent der Autoren glauben das nicht. Sie weichen davon ab und lassen ihren Figuren freien Lauf oder mindestens Spielräume. Und ebenso viele hören ihre Figuren sprechen, während sie schreiben.

Die Welt der Dates

Nein, ich habe nicht vergessen, dass dies hier nicht mein „Literaturmagazin“ ist. Aber ich frage mal: Wie oft weichen die Personen bei Dates eigentlich von ihrem Plan ab? Vor vielen Jahren habe ich einmal versucht, einer Dame zu erklären, dass es während des Dates „Absichtsänderungen“ gibt. Sie hingegen war der Meinung, dass die Männer von „vornherein andere Absichten“ gehabt hätten.

Die Männer? Nun ja, wenn ihr absolut in Klischees denken wollt, dann eben nur die Männer.

Und nun fragt mich bitte nicht, warum ich gerade wieder an die Teddybären denke. Ein hübscher kleiner Dialog über die eigenen Bedürfnisse mit einem Teddy bringt manchmal viele neue Erkenntnisse.

Ich entnahm dem "Readers and Writers Magazine" eine Idee zu diesem Artikel.

Wie deine Chancen auf Partner sich erhöhen und schwinden

Nachdem ich gestern bereits darüber geschrieben habe, warum sogenannte “hohe Erwartungen“, auch „Ansprüche“ genannt, in die Sackgasse führen, will ich heute beweisen, warum das so ist.

Ich stelle dazu mal eine Falschaussage in den Raum:

Wenn eine Agentur behauptet, 100.000 aktive Mitglieder zu haben, dann müsste doch wenigstens ein Mensch für mich dabei sein.

Zunächst ist der Begriff „aktive Mitglieder“ schon besser als der früher benutzte Ausdruck „Mitglieder“, aber er ist dennoch unscharf. Zudem gehört bestenfalls die Hälfte dem erwünschten Geschlecht an. Ich rechne in Deutschland, trotz teilweise höheren Eigenangaben(1), mit maximal 100.000 jetzt intensiv suchenden Mitgliedern einer Agentur, die ich nun noch grob halbieren muss. Das sind dann 50.000. (2)

Warum die Anzahl der Kandidatinnen und Kandidaten schrumpft

Es ist allerdings so gut wie gleichgültig, wie wir rechnen: Wenn du die Einwohner deines Kreises auch nur grob (also ohne vergleichende Altersstruktur, Familienstand und weitere Faktoren wie Bildung) hochrechnest, kommst du auf die Anzahl, die dir maximal zur Verfügung steht. Ist dein Landkreis sehr klein, dann werden aus 50.000 „bereinigt dargestellten“ Mitgliedern schnell zu etwa 50. Es können mehr oder weniger sein, denn regional sind Suchende nicht gleich verteilt, auch wenn sie die gleiche Anzahl von Einwohnern haben. Faustregel: In Ballungsgebieten suchen mehr Menschen als in Kleinstädten. Und das Alter? Je enger du den Rahmen fasst, umso weniger kommen infrage. Noch haben wir nicht über Persönlichkeit, Einkommen und Bildung gesprochen, nicht wahr?

Und nun erst wende ich mich an die wirklich „Leckeren“ unter euch, die ohne „Ansprüche“ nicht leben wollen.

Die Summe der Eigenschaften … sehr heikel

Mit jeder Eigenschaft, die ihr für „unerlässlich“ haltet, kann sich eure Chance auf die Hälfte, ein Viertel oder gar einen noch kleineren Ausschnitt aus dem Spektrum der Kandidaten beschränken. Wer an Tests (3) glaubt, der kann sich einmal ansehen, wie viele Kandidaten die gewünschten Eigenschaften üblicherweise haben. Es macht ein bisschen Mühe, aber es kann durchaus sein, dass die Antwort 4,3 Prozent ist – und dabei habe ich jetzt nur die Persönlichkeit angesehen. Wenn du also eine extravertierte Person suchst, die im Hier und Jetzt lebt, rational handelt und offen ist, dann könntest du bei 4,3 Prozent landen. Der Testbetreiber nennt diese Personen „Förderer“. Die genannte Zahl ist an sich schon klein, aber die Person muss dir ja auch gefallen – und du ihr.

Was dir hilft – was dir schadet

Reden wir gleich Tacheles:

Je kleiner der Kreis, den du um deine Stadt ziehst, je enger du das Alter festlegst, je mehr körperliche und soziale Eigenschaften du dir wünscht, umso kleiner ist der Kreis der Kandidaten/Kandidatinnen.

Das heißt aber auch:

Mit jeder Eigenschaft, auf die du verzichtest, mit jeder Toleranz, die du dir erlaubst, wird der Kreis der Kandidaten/Kandidatinnen größer. Das gilt auch, je flexibler du räumlich bist, je weiter du die Altersspanne anlegst und je mehr du auf Details verzichtest, die entbehrlich sind.


(1) Der Singlebörsen-Vergleich nennt "wöchentliche Benutzer" und "aktive Mitglieder".
(2) Die "offiziellen" Zahlen sind nicht restlos verifizierbar - sie dienen hier nur als Anhaltspunkt.
(3) Hier findest du, wie häufig die sogenannten Mayrs-Briggs-Profile vorkommen. Der Wahrheitsgehalt solche Tests und die Einordnung sind umstritten, geben aber einen Hinweis darauf, wie schwer es ist, einen Partner zu finden, der bestimmte Eigenschaften in Kombination vereint.

Probleme mit der Partnersuche?

Probleme mit der Partnersuche? Warum löst ihr sie nicht einfach?

Ich habe heute einen recht deutlichen Artikel in der Badischen Zeitung gelesen. Dort wird über eine Psychologin berichtet, die eines der Probleme dieser Zeit (ohne oder mit Corona) auf den Punkt bringt.

Je höher die Ansprüche sind, desto schwieriger ist die Suche", sagt Dorothea Fritsch von der Freiburger Psychosozialen Beratungsstelle in Familienkrisen. Da helfe nur, sich klarzumachen, wo man am ehesten Abstriche machen könne in seinen Erwartungen.

Ich weiß, dass solche Sätze eure Herzen nicht gerade höherschlagen lassen. In Frauenzeitschriften steht es schließlich anders. Und überhaupt predigen konservative wie progressive weibliche Berater ansonsten unisono: „Es liegt nicht an dir, wenn du keinen Partner findest!“

Doch, es liegt an dir. Aber du kannst es ändern.

Deine Probleme kannst du lösen

Vor einigen Tagen hat mich jemand konsultiert, der wusste, dass ich zu gegen Ende der 1980er-Jahre über Problemlösungen doziert hatte. Ich schreibe euch das in einer Abwandlung, was ich ihm geschrieben habe:

1. Es gibt eine allgemeine Theorie der Problemlösungen, und sie ist tatsächlich sinnvoll.
2. Allerdings muss es sich dabei um ein Problem handeln, das heißt, du weißt, was jetzt ist und nicht sein soll und das, was sein soll, aber nicht ist. Wenn es sich um ein solches Problem handelt, kannst du es lösen.
3. Alles zu belassen, wie es ist, kann keine Problemlösung sein. Du musst bereit sein, etwas zu verändern.
4. Die Methode zu verwenden, erfordert ein genaues Hineindenken und etwas Geduld. Ich selbst habe diese Methode erst verwendet, nachdem viele Jahre vergangen waren, seit ich sie erlernte.
5. Die Hauptschwierigkeit liegt darin, dein Problem ehrlich zu befragen, um den notwendigen Ist-Soll Vergleich aufzustellen. Wem das nicht gelingt, fängt mit der Methode nicht viel an.

Wer diesen Text kritisch liest, wird feststellen, dass die Methode weder ein Zaubermittel beinhaltet, noch einen Stufenplan zur Selbstveränderung. Notwendig ist nur eine realistische Einschätzung des Problems – deines Problems.

Ich unterrichte heute nicht mehr, sodass dieser Artikel keine Aufforderung ist, mich zu konsultieren – dazu liegt meine „aktive Zeit“ schon viel zu lange zurück.

Probleme zu haben bedeutet, kein Lösungen zu haben

Der wichtigste Satz, den du über Probleme erfahren kannst, ist dieser:

Probleme zu haben, bedeutet keine Lösungen zu haben

Der Satz klingt recht einfältig, aber er sagt aus, was viele vergessen: Wir alle verfügen aufgrund unserer Existenz als Menschen über die natürliche Fähigkeit, Schwierigkeiten und Abweichungen automatisch zu bearbeiten. Haben wir Probleme, dann hat die Automatik der Lösungen versagt. Da Einzige, was wir dagegen wirklich tun können, ist, sie wiederzubeleben.

Eine Idee zur Problemlösung

Ich schlage einfach vor, dass du dir selbst mindestens zwölf besser mehr) Fragen über deine Situation ausdenkst, die vorzugsweise mit „Was“, „Wie“, „Welche“ eventuell auch „Wo?“ oder „Wann“ beginnen. Sie sollten sich also „offen“ beantworten lassen. Das ist deine Grundlage.

Beantworte sie dir selbst aus der linken Seite eines Heftes. Ich nenne mal naseweis eine Frage: „Wie schlafe ich jetzt?“ Nun brauchst du noch mindestens 11 weitere Fragen.

Wenn du damit fertig bist, geht es darum, was sein soll – es ist das, was du dir wünscht, entbehrst oder jedenfalls nicht hast.

Wenn du damit fertig bist, finde den Unterschied heraus. In ihm liegen die Puzzlesteine deines Problems. Nun bräuchtest du sie im Grunde nur noch zu bewerten, was dir an alldem am wichtigsten ist. Damit hast du dein Problem gelöst, aber natürlich noch keinen Partner.

Doch nun weißt du, worauf du wirklich achten könntest, wenn du demnächst ein Date hast, und was du gegebenenfalls vernachlässigen könntest.

Oder mit anderen Worten: Wenn dein Problem war, zu viel zu wollen, dann weißt du jetzt, wohin du deine Prioritäten setzt.

Wenn alles klappt, hast du dein Problem gelöst.

Dating ab 50? Klare Ansage: Aber sicher doch!

Dating ab 50 kann ganz schön nervig sein –obwohl „gemeinsame Hobbys“ zu haben oder nach dem „gleichen Musikgeschmack“ zu fragen, immer uninteressanter wird. Wichtiger ist schon, ob und wo es die Partnerin oder den Partner überhaupt gibt. Der Paarberater Dr. Bruno Sternath nennt den wichtigsten Punkt gegenüber der Journalistin Melina Aeschbach zuerst (1): die deutlich geringere Anzahl der verfügbaren Partner bei der Suche „über 50“.

Der Partnermarkt für Ü-50-Beziehungen ist uneinheitlich

Behalten wir das mal im Auge. Wir befinden uns bei den „50-Plus“ auf einem höchst uneinheitlichen, aber dünn bestückten Markt. Und nahezu alle Aussagen darüber, wie leicht oderschwer es ist, mit 50-Plus einen Partner zu finden, sind falsch. Der Grund ist einfach: Weil 50 Jahre keine Grenze ist, nach der alles anders wird. Und weil die infrage kommenden Partner(innen) absolut nicht wirklich „über 50“ sein müssen.

Mit 50 bist du nicht zu alt

Mir ist bewusst, dass viele Frauen darüber anders denken, und ich kann die Gründe nachvollziehen. Mir ist aber auch klar, dass Frauen 1983 sehr ähnliche Gründe vorbrachten, wenn vom Eintritt in das 40. Lebensjahr die Rede war. Das ist nun schon sehr lange her, und nachzulesen ist es heute noch bei Doritt Cadura-Saf. (Ehemals Verlag „Gesundheit“, 1983.)

Es ist also nichts mit „letzter Halt der Reise: 50“.

Ist es sinnvoll, verwurzelt zu bleiben?

Der bereits erwähnte Berater meinte, dass man im Alter eher fest eingebunden sei im Beruf und im gesellschaftlichen Leben. Obgleich ich das nicht bezweifle, kann das, was hindert, aber auch befreien. Denn viele der über 50-Jährigen sehen am Horizont das Ende ihrer Berufstätigkeit. Das kann durchaus ein Aufbruch in neue Erfahrungen sein. Warum soll jemand beispielsweise in der „bekannten Umgebung“ verharren, wenn er mit der ehemaligen. langjährigen Partnerin auch einen Teil der übrigen Kontakte verloren hat? Und warum muss der zukünftige „Unruhestand“ dort erlebt werden, wo man gearbeitet hat?

Leichtes emotionales Gepäck hat Vorteile

Oftmals ist von dem emotionalen Gepäck die Rede, das man trägt, wenn man die 50 überschritten hat. Dies trifft aber nur auf wenige Menschen zu, die im Schmerz über Verluste verharren. Insbesondere, wenn du wirklich „Schlag 50“ bist, kannst du damit rechnen, noch einmal die Hälfte deines bisherigen Lebens anzuhängen. In dieser Zeit kannst du dir locker eine zweite, dritte oder vierte Existenz schaffen, die Körper, Geist und Gefühl umfasst. Also lohnt es sich auch, genau dies zu versuchen.

Und die Zukunft?

Wer „nach vorne plant“, sollte sich auch immer überlegen, wie denn die Zeit nach der Berufstätigkeit aussehen könnte – ich sprach bereits davon. Denn wenn der Arbeitsplatz seinen Stellenwert verliert, wird auch ein Paar, das sich erst mit „über 50“ kennenlernt, noch einmal dazulernen müssen. Und nicht nur das: Nicht bei allen Paaren kommen eine satte Pension und eine üppige Rente zusammen. Darüber redet kaum jemand, aber geklärt werden muss es doch, weil man dann gemeinsam von dem leben muss, was noch in den Topf kommt.

Keine Angst – das kann man alles Besprechen und auch alles regeln. Aber es muss eben auf den Tisch gebracht werden, bevor das Thema Grund für Streit und Zwietracht wird.

(1) Das Gespräch zwischen der Journalisten und dem Berater kannst du auf Zueriost nachlesen.

Das absolut perfekte Match und die Utopisten

Es ist ja bekannt, dass mir gelegentlich die Zehennägel hochgehen, wenn ich die Pressemitteilungen der Online-Dating-Unternehmen lese. Dazu gehören auch Beiträge, die aus der Sicht von „Beobachtern“ verfasst wurden.

Oh, bitte, wie war das (1)?

Der Online-Dating-Markt hat sich bei seinen Bemühungen, die Bedürfnisse der Benutzer zu erfüllen, auf Suche, Kommunikation und Kompatibilität konzentriert. Mark Brooks, CEO von Courtland Brooks, ist der Ansicht, dass der größte Fortschritt durch Investitionen in Ressourcen und Forschungen erzielt wurde, die sich auf Kompatibilität beziehen. Aber es gäbe noch erhebliche Verbesserungsmöglichkeiten. Die Wissenschaft sei durstig nach Daten und liefere im Austausch „unglaubliche Einblicke“.
Gibt es Beweise für die Wirksamkeit von Kompatibilitäts-Tests?

Schön, wenn die Veranstaltung, auf der Brooks sprach, von entsprechenden Unternehmen gesponsert wurde – was er im Übrigen nicht verschweigt. Allerdings wüssten wir nun wirklich gerne, wie ungeheuerlich diese unglaublichen Einblicke sind und worauf sie beruhen. „Big Data“ ist da kaum ein Argument, eher eine Verschleierung.

Gibt es ein Universal-Konzept für perfekte Partnerschaften?

Dies wieder rief einen alten Bekannten, Fernando Ardenghi, auf den Plan. Er behauptet seit vielen Jahren, das Konzept des „perfekten Matches“, also des besten infrage kommenden Partners, zu besitzen.

Das ist seiner Meinung nach ganz einfach (2):

1. Man benötigt objektive Messungen an der Persönlichkeit, wie sie (nur) der 16PF6-Test gewährleistet.
2. Sodann muss man nur noch die Kompatibilität der Partner feststellen.

Das Erstere dürfte nicht schwer sein: Mehrfaktorentests zur Erforschung der Persönlichkeit sind keine Innovation, sondern basieren auf der Annahme, dass unsere Verhaltensweisen auf fünf bis 16 Grundfaktoren beruhen. Inwieweit diese eine Rolle für Beziehungen spielen, ist fragwürdig. Das 16-Faktoren-Modell wird - wie die beiden verwandten Theorien (3) – überwiegend in der Berufswelt eingesetzt.

Utopien, Fantasien und Realität

Und nun? Sind wir nun klüger? Manche Psychologen behaupten, dass sie unser Verhalten aus fünf oder eben 16 Merkmalen voraussagen können. Eine Theorie darüber, wie sie sich zwei Menschen in der Beziehung ergänzen können, und ob oder inwieweit beide gleich oder ähnlich sein sollten, existiert in der Literatur nicht.

Also sind wir hernach nicht klüger. Ich frage mich ohnehin, ob, und wenn ja, warum so wie viele Menschen nach „totaler Übereinstimmung“ streben. Und ich halte die gesamte Psychologie, die dahintersteht, für völlig antiquiert.

(1) Onlinepersonalwatch.
(2) OnlineDatingSoundBarrier.
(3) Big Five (Fünf Faktoren Modell, beispielsweise hier., Myers-Briggs, hier.
Hinweis: Für interessierte an der 16-Faktoren-Theorie nach Raymond Bernard Cattell.