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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Erfolgreiches Dating für Frauen: klein, dumm und erfolglos?

Irgendwie ist der Wurm drin in der Dating-Chose. Frauen, so lese ich, würden sich bewusst als „kleiner, dümmer und erfolgloser“ ausgeben als sie es im wirklichen Leben sind. Wäre das so, würde jedes Date von vorn herein vermasselt - und siehe, das ist eben auch oft so.

Nehmen wir mal an, ein Mann mache sich größer, klüger und erfolgreicher, als er ist. Was würdest du denken, liebe Leserin?

Nun ist natürlich die Frage, warum Frauen „auf Understatement“ machen. Und die Antwort ist, dass sie glauben, dies den Männern zu schulden. So jedenfalls argumentiert eine Autorin.

Nehmen wir doch mal diesen ganzen „Frauen-Männer-Quatsch“ heraus.

Stellen wir zudem erst einmal fest, dass es drei Wege der Selbstdarstellung nach außen gibt:

1. Natürlich und selbstbewusst sein, aber die positiven Eigenschaften in den Vordergrund stellen.
2. Sich selbst „überhöhen“ oder damit „angeben“, was man ist und was man hat. Man sagt auch: „Angeber(in).
3. Das eigene Licht unter den Scheffel stellen - emotional und gelegentlich auch körperlich - Understatement genannt.

Alle drei Methoden werden angewendet. Eine, die ich ganz bewusst nicht genannt habe, ist durchgehend die Rolle einer Person zu spielen, die man nicht ist.

Was passiert dabei?

Natürliches und selbstbewusstes Sein

Wer sich natürlich und selbstbewusst verhält, und offen auf den anderen zugeht, macht keinen Fehler. Dazu gehört aber auch, schon bald „ans Eingemachte“ zu gehen und bewusst Fragen zur Lebensführung des Gegenübers zu stellen. Der Deals dabei heißt: Offenheit gegen Offenheit.


Angeber

Wer sich überrepräsentiert, wird schnell entlarvt. Das Prinzip heißt: „Ich will mehr scheinen, als ich bin“. Schon beim ersten Date, vielleicht auch beim ersten Konzertbesuch, aber sicher beim ersten Besuch in der Wohnung des anderen. Die Frage lautet also alsbald: Wenn er/sie bei dem übertreibt, was gesagt wurde, legt der Verdacht nahe, dass noch mehr „nicht stimmt“. Dieser Zweifel ist auch Dauer nicht zu ertragen.

Understatement

„Understatement“ wird von Frauen und Männer genutzt, die „etwas sind“, aber dies nicht in den Vordergrund stellen wollen. Der Vertriebsleiter wird sagen, er sei „im Vertrieb tätig“ der IT-Unternehmer mit Spitzen-Stundensätzen: „Ach, ich habe da ein kleines IT-Unternehmen“ und die Ärztin mit eigener Praxis „ich bin im medizinischen Beruf tätig“. Der Vorteil ist: Wer nachfragt, erfährt die Wahrheit und gewinnt möglicherweise, wer nicht nachfragt, verliert in den meisten Fällen.

Warum Frauen sagen, dass Männer sie nicht ernst nehmen, auch wenn sie eine hervorragende Ausbildung haben, dann muss irgendetwas faul an der Chose sein.

Die Kommunikation und die Wahrnehmung

Ich las:

Wenn sie (Frauen) von ihrem Job erzählen, wird das heruntergespielt und niemand fragt nach. Von vielen Frauen habe ich auch gehört, dass der Mann fast die ganze Zeit redet und sie quasi gar nicht vorkommen.

Da wäre im Grunde die Frage: Wie verlief die Kommunikation? Oder: Woran lag es, dass der Mann „den Job der Frau herunterspielte“? Wie muss sich eine Frau verhalten, damit sie „unsichtbar“ wird und „quasi gar nicht vorkommt“? Oder anders: Wie kann sie dafür sorgen, wahrgenommen oder ernstgenommen zu werden? Und was ist, wenn es sich offenbar nicht lohnt, das Gespräch auf diese Weise fortzusetzen? Setzt die Frau dann Metakommunikation ein, sitzt sie erduldend auf ihrem Stuhl oder steht sie wortlos auf und geht?

In jedem Fall ist die Sache für Frauen nicht anders als für Männer. Wenn ein Mann lange redet, und die Frau Interesse heuchelt, dann redet er natürlich weiter. Wenns eine Frau glaubt, wichtig und bedeutend zu sein, und darüber ständig redet, ist dies für den Mann nicht anders. Er kann weiterhin Interesse heucheln oder „Tacheles“ reden oder Metakommunikation nutzen.

Die Verantwortung haben stets die anderen

Folgt noch etwas, was mich befremdet hat, und ich zitiere nochmals Anne-Kathrin Gerstlauer, von der auch das vorige Zitat stammt.

Je öfter ich mit meinen Freundinnen darüber gesprochen habe, desto öfter hatten wir das Gefühl: „Wenn wir ein bisschen leiser und weniger selbstbewusst wären, wäre das wahrscheinlich einfacher.“

Nein, wäre es nicht. Es wäre schwieriger, denn beim Gespräch würde entweder noch weniger herauskommen oder der Mann würde einen erbärmlichen Eindruck bekommen. Männer sind - auch wenn es oft nicht so scheint - an Personen interessiert, die wirklich etwas zu bieten haben. Und eine interessante Persönlichkeit ist immer gefragt.

Eigentlich schade, dass über dem gesamten Getue und Gerede über „das Dating“ ein Mantra hängt: DU trägst nicht die Verantwortung, wenn dir etwas schief geht - es sind immer die anderen, die es verursacht haben.

Klare Ansage von mir: Mit dieser Idee kommen wir nicht weiter - egal ob wir Männer oder Frauen sind.

Quelle: Rundschau. Leider ist ein Abo erforderlich, um den ganzen Text zu lesen.

Die Beziehung - oder warum es nicht damit klappt und wie doch

Eine Beziehung zu jemandem zu haben, ist ein komplexes Räderwerk - so hätte man wohl zu Blütezeiten mechanischer Wunderwerke gesagt. Jedenfalls bedeutet es, sich mal mehr zu synchronisieren, und mal weniger. Einmal wirst du die ganze Kraft brauchen, um selbst etwas zu schaffen, dann wieder wirst du zusätzlich die Kraft, Ausdauer, Gefühlswelt oder den Ideenreichtum deines Partners benötigen. Und natürlich ist da noch mehr - Sinnlichkeit, Intimität, Frivolität. Und das ist nur der oberflächliche Teil der Partnerschaft. Ohne Probleme, ohne Sorgen um den Arbeitsplatz, ohne den Wechsel des Aufenthaltsorts, ohne Kinder, Eltern und Schwiegereltern. Ohne Verlockungen und Seitenblicke.

Die Beziehung ist also nicht frei von Risiken und Unwägbarkeiten.

Wir könnten nun sagen: „Je perfekter ein Paar von Anfang an harmoniert, umso fester wird die Beziehung.“

Das ist die Hoffnung, der viele anhängen. Doch es könnte auch eine Illusion sein.

Das Gemeinsame - kein Geschenk des Himmels

Denn „das Gemeinsame“ wird uns nicht geschenkt. Bei den üblichen Verlegenheitsfragen nach dem Musikgeschmack oder dem Lieblingsbuch wird unterstellt, dass es „gemeinsame Interessen“ gibt. Das gemeinsame Fühlen und Handeln entsteht aber nur dadurch, dass man es „auch tatsächlich macht“.
Ein noch typischeres Beispiel ist die Intimität: Sie kennt keine Theorie, und sie entsteht auch nicht schon dadurch, dass man einmal miteinander schläft. S, wie das gemeinsame Kulturverständnis nicht dadurch entsteht, einmal in ein Konzert zu gehen.

Kurz: Das Gemeinsame entsteht dadurch, dass man es tut.

Sprechen über Banales udn Fernes - ohne Bezug zur Realität

Ich beobachte, dass Heteropaare viel von ihrer Oberfläche erzählen. Dann gehen sie in eine ferne Zukunft, also in individuellen Traumwelten. Stimmt meine Traumwelt mit der des/der anderen überein? Wird er/sie mich heiraten? Will er/sie Kinder, wann und wie viele?

Dagegen wäre nicht einmal etwas einzuwenden, wenn beide dabei nicht von ihren Traumwelten redeten, sondern bei den Realwelten blieben, also dem, was ihnen jetzt oder in ein paar Monaten möglich ist. Das wäre der Bereich, über den sich reden ließe - aber genau der wird ausgeblendet.

Auf diese Weise geben Paare der Beziehung von vorn herein nur eine geringe Chance. Das Wichtige für die Beziehung wird sich in den nächsten Wochen und Monaten zeigen. Es wird nicht im „Irgendwo“ sondern in der Realität stattfinden. Meist (vor allem beim Online-Dating auf Entfernung) werden tief greifende Entscheidungen notwendig sein: Wohnort, Arbeitsplatz, Finanzen, mögliche Absprachen über den Tagesablauf und vieles mehr.

Wer das nicht begreift, sollte gar nicht erst ein Date einplanen. Dem Rest von euch wünsche ich Mut und Zuversicht.

Kennenlernen – Brutto, Netto und Tara

Geist und Körper - mehr mehr brutto oder mehr netto?
Für Nicht-Kaufleute: „Brutto“ ist eigentlich das Gewicht mit Verpackung, Tara das Gewicht der Verpackung und Netto das Gewicht des Inhalts. Wenden wir dies auf eine Person an, so erkennen wir nach und nach, dass nur das „Netto“ zählt. Partnersuchende hingegen beißen sich oft an der Verpackung fest.

Herr oder Frau Brutto - viel Verpackung, wenig Netto

Das Kennenlernen funktioniert eigentlich immer so: Da sitzt Herr oder Frau X. in „Brutto“. Brutto ist, wie der Kaufmann weiß, das Gesamtpaket mit Hülle und Inhalt. Wird ihr/sein Gegenüber, also Frau oder Herr Y., dieses Paket kaufen?

Die Wahrheit ist: Er oder sie sieht das Brutto und findet die Hülle mit Verpackung und Inhalt ganz attraktiv. Nachdem er/sie jedoch Tara abgezogen hat, stellt er/sie fest: Netto bleib wenig. Zu wenig? Dann schickt dieser jemand „die Ware“ eben wieder zurück. Pauschale Begründung: „Gefällt nicht“. Spezieller: „Da fehlt mir zu viel“ oder „wir sind uns zu ähnlich“ - alternativ auch „wir sind zu verschieden“. Oder die Pseudo-Emotions-Variante: „Da ist der Funke nicht übergesprungen.“

Wer die so weit gelesen hat, wird sich die Haare raufen. - solch eine unangemessene Ausdrucksweise! Also beginnen wir noch einmal.

Das Brutto einer Person - Darstellung plus Zuschreibung plus Wünsche

Brutto ist die Erscheinung, also den Eindruck, den unsere Suchenden haben plus all jenes, was sie gerne in ihr „Date“ hineininterpretieren würden plus ihre erotischen/sozialen Gelüste.

„Tara“ ist nun das, was davon alles verpufft, wenn dein Gegenüber „sich auspackt“. Oder wenn du ihn/sie auspackst. De Erscheinung? Nehmen wir an, er/sie ist leidlich schön und gut gekleidet. Aber die Gesten, die Mimik, die Essgewohnheiten, der Musikgeschmack, die Fitness ... Nein, da bleibt nicht viel übrig von der Erscheinung, die du gesehen hast. Alles verpufft, auch wenn er/sie faszinierende Augen und „so ein nettes Lächeln“ hatte. Und nun geht es schon los ... Brutto war ganz gut ... aber Netto bleibt ja nicht viel übrig. Falls nun noch die Inquisition einsetzt, fragt man schon mal danach, wie denn sie soziale Lage des anderen ist und ob er/sie diese bald erheblich verändern will/kann. Auch kein Treffer? Die Person auf der anderen Seite des Tisches schrumpft auf „irgendwer von irgendwo“ und die berühmten Schmetterlinge haben sich auch nicht eingestellt. Heißt: Nicht mal im Ansatz neugierig geworden, geschweige denn begierig, wie sich die Haut der/des anderen anfühlt.

Wenn das "Netto" am Ende kläglich ausfällt

Also Netto: ein armseliges weibliches oder männliches Wesen. Eben ein Mensch, ganz gewöhnlich. Komm da noch ein Clou?

Ja. Denn während das „Gegenüber“ nun emotional ausgezogen und sozial gehäutet wurde, während das Urteil vernichtend ausfällt und nur hinter falscher Höflichkeit verborgen bleibt ...

Also, während das alle so passiert: Hast du dir auch nur eine Sekunde überlegt, wie viel Netto von deinem großartigen Brutto übrig bleibt, wenn dich mal jemand in die Zange nimmt, der ähnlich hohe Erwartungen und Wünsche hat wie du? Bis du dir klar drüber, dass du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Durchschnitt bist?

Die Lösung: Fang mal beim Netto an

Und damit du jetzt überhaupt noch weiter liest - ich habe eine Lösung, falls du dies Problem persönlich mit dir herumträgst.

Beginn bei DIR, und zwar beim NETTO. Dann sieh andere Menschen an, was sie NETTO sind. Schau, was du aus deinem „Netto“ machen kannst und ob du das „Netto“ der anderen gut ergänzt. Entwickle das Positive, das Verbindende. Und vergiss niemals, dass bei den meisten Dates Gelüste im Spiel sind, die dein Gegenüber dir nicht gesteht. Es kann etwas Einfaches sein - sich bei dir einzukuscheln, zum Beispiel. Es kann etwas Sexuelles sein: das Bedürfnis, baldmöglichst befriedigt zu werden. Und es kann etwas Soziales ein: ein Kinderwunsch oder die baldige Ehe.

Das ist der heikle Teil der Angelegenheit: Die Antworten, die du auf Fragen bekommst, stellen nur einen Teil der Wahrheit dar. Das „Netto“ der Person bleibt im Verborgenen und wird erst erkennbar, wenn du Gefühle berührst.

Bild nach einer Illustration von Henry Gerbault.

Die Frage der Lust und Online-Dating

Die Lüste sollten gegenseitig akzeptiert werden ...
Online-Partnervermittlungen funktionieren weitgehend nach den bürgerlichen Richtlinien des 19. und 20. Jahrhunderts. Beide müssen vor allem „passen“, und „passen“ heißt, charakterlich, bildungsseitig und sozial zu harmonieren. Meist kommt noch kulturell, politisch und ethisch dazu. Die Theorie dazu ist hölzern: Man ist, was man ist, und das ist es.

Die Zukunft bleibt außen vor

Etwas gemeinsam zu arbeiten, etwas gemeinsam zu erdenken oder miteinander aufzubauen, kommt kaum vor. Die zweite Frage bei konservativen Dates ist meist: „Was machst du in deiner Freizeit?“ Und genau dann kommen diese Banalitäten hervor. Kürzlich war eine Frau in einer Datingshow völlig entgeistert, dass ihr Gegenüber schöne Glasvasen sammelt. Das ging nicht, aber komischerweise geht „ich gehe drei Mal in der Woche ins Studio“ immer. Ich denke dann jedes Mal: „Wie viel Zeit bliebt da eigentlich noch übrig für gemeinsames kreatives Handeln?“

Keine Lust auf Lust - aber auf Familie?

Ein anderes Thema, das geflissentlich ignoriert wird, ist die Frage nach Lüsten. Lust, Sinnlichkeit und sexuelle Wünsche sind nach wie vor ein Tabu - und so gut wie alle „seriösen“ Online-Vermittler pflegen diese Sitte.

Oh ja, es ist unschicklich, zu früh nach sexuellen Wünschen zu fragen. Das sehe ich ein. Und jeder und jede läuft Gefahr, wenn sie dergleichen zu sehr in den Mittelpunkt stellt. Denn solche Wünsche locken nicht nur „Gleichgesinnte“, sondern auch die Hyänen unter den Singles an. Doch machen wir mal die Gegenprobe: wieso diskutieren mache Singles jedes Detail ihrer Freizeitaktivitäten oder ihres verqueren psychischen Kostüms? Hat das Sinn? Und was sollen wir von zwei Singles halten, die zwar keine große Lust aufeinander haben, aber dennoch die komplette Familienplanung durchhecheln?

Und was gefällt nun den beiden "Neuen"?

Das alles müssten gar keine Fragen sein. „Mal sehen, was uns gemeinsam gefällt“ geht natürlich auch. Aber dazu muss man erst einmal mutig zusammenkommen und feststellen, wie man die Lust, die Gemeinsamkeit und den Mehrwert einer Beziehung ausbauen kann.

Was meint ihr?

Und wie mir scheint, fehlt es den Menschen, die mit all ihren Erwartungen befrachtet auf Dates gehen, einfach am Mut, auszuprobieren, was ihnen möglich ist.

(Bild: Buchillustration, unbekannter Künstler)

Was bedeutet Geld eigentlich für die Liebe?

Hier Geld – das Liebe. Beides zusammen geht gar nicht. Geld kann keine Liebe kaufen – und Liebe darf nicht zu Geld gemacht werden.

Doch in Beziehungen spielt Geld eine Rolle, so wie alles andere auch eine Rolle spielt – die Wahl des Wohnorts, der Fortgang der Karrieren – alles. Zwar wird die Versorgungsehe immer seltener, aber manche Frage bleibt.

Geld verbindet

Denn wer auch nur zusammenzieht, muss voneinander wissen, auf welchen Gebieten man „genügsam“ sein will und in welchen Bereichen das Leben ein wenig großzügiger angelegt werden kann. Und eines kann immer auftreten: Phasen, in denen einer von beiden wesentlich weniger Einkommen erzielt als der andere. Und das ist nicht immer vorhersehbar.

Männer mit Zukunft werden immer noch bevorzugt

Junge Männer, die eine „aussichtsreiche Zukunft“ haben, werden von jungen Frauen deutlich bevorzugt. Doch worin besteht die „aussichtsreiche Zukunft?“ Für die meisten gehört dazu, Geld zu verdienen, und zwar möglichst viel. So viel Geld, dass man sich etwas davon zurücklegen kann. Oder ein Kind aufziehen kann, ohne von der Hand in den Mund leben zu müssen.

Geld ist durchaus attraktiv

Geld kann also durchaus dazu führen, schneller, sicherer und müheloser zu einer Beziehung zu kommen. Und doch wird jene Frau, wie auch jeder Mann, bestreiten, das Vermögen im Auge zu haben, den Wohlstand oder das „gemachte Nest“.

Wie du damit umgehen kannst? Indem du beginnst, über Geld zu sprechen, sobald feststeht, wo ich euch niederlasst. Denn ab dann muss „irgendwie geteilt“ werden.

Ich denke, das wird jeder vernünftige Mensch einsehen.