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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Pornografie ohne Bilder – für Frauen

Bessere Lüste durch Audio-Lust?
Wie erzeugt sich eine Frau selbst lustvolle Orgasmen? Namhafte Presserzeugnisse, wie die New York Times oder das Wirtschaftsmagazin „Forbes“ haben darüber berichtet, ohne auch nur im Ansatz zu erröten.

Frauen nutzen bei Masturbieren "mentale Rahmen"

Wissenschaftler haben nämlich festgestellt, dass 90 % der Frauen beim Masturbieren „mental framing“ verwenden, um störende Gedanken abzuschalten und sich ganz auf ihre Lust zu konzentrieren. Das Verfahren beruht darauf, alle störenden Einflüsse konkurrierender Gedanken auszuschalten, und sich nur auf den „Rahmen“ („Frame“) zu konzentrieren, der zum Orgasmus führt.

Dieser „mentale Rahmen“ kann aus den eigenen Erfahrungen geschöpft werden, durch Bilder (traditionelle Pornografie) erzeugt werden oder durch das Lesen von Texten wachgerufen werden.

Audio-Erotik nutzt kurze Wege

Der Nachteil der meisten Methoden: die Übertragungsstrecke vom Medium (Bild, Text) über das Gehirn bis zur „Ankunft“ in den Genitalien ist lang und umständlich. Und auch technisch ist es oft nicht einfach, sich zum Beispiel auf ein Buch zu konzentrieren und zugleich den Lustgewinn körperlich zu verarbeiten.

Die Lösung soll in erotischen „Hörbüchern“ liegen, oder eventuell auch nur in sinnlichen Erzählungen, die ausschließlich über Kopfhörer ans Ohr gelangen. Wie es heißt, hätte es schon immer Versuche gegeben, kurze Audioversionen von erotischen Texten zu verbreiten, jedoch seien diese von schreibenden Laien verfasst worden, sodass sie sich sowohl im Stil wie in der Qualität nicht für lustvolle Masturbation eigneten. Angeblich spürt man bei den neuen, professionellen Produktionen mit geschulten Sprecherinnen oder Sprechern eher das „Vibrieren der Lust.“

Ob als Rezipienten ausschließlich Frauen infrage kommen, konnten wir nicht feststellen.

Partnersuche – hey, was willst du eigentlich?

Die Essenz dieses Beitrag haben wir gefunden, übersetzt, verändert, ergänzt und die Rückverfolgung unmöglich gemacht. Er ist eigenwillig, aber er hat einen wahren Kern. Die Idee geht auf eine Erotik-Bloggerin zurück.

Bist du Mann oder Frau? Wahrscheinlich weißt du, was du bist. Aber wenn du jemanden suchst, der dein Leben verschönt, was willst du dann eigentlich? Einmal vögeln? Ein bisschen suchen? Mal sehen, was auf dem Markt so los ist? Eine Affäre? Eine Beziehung? Vielleicht gar eine Ehe?

Such dort, wo die meisten das suchen, was du auch suchst

Fündig wirst du immer da, wo die meisten Menschen ehrlich nach dem suchen, wonach auch du suchst. Und dann geht’s erst los: Sieh dich um! Guck dir an, welche Menschen sich anbieten, und wie sie sich anbieten. Dann merkst, wie es dort zugeht – ist fast wie auf einer Party.

Denn es geht nie darum, irgendwie irgendeinen Menschen zu finden: Den findest du immer. Du solltest die Menschen suchen, die suchen, was du auch suchst. Freundschaft, Geborgenheit, Liebe, Partnerschaften. Und es ist wirklich nicht immer das Vögeln, das im Vordergrund steht,

Wenn du weißt, wann, wo und wie du dich auf jemanden einlassen willst, und wie lange die Sache mindestens oder höchstens dauern soll, dann kommst du weiter.

Es kann sein, dass sich alles ganz anders entwickelt. Deine Affäre kann sich in eine Liebe verwandeln und deine angestrebte Ehepartnerin kann sich lediglich als gute Freundin erweisen. Wenn du auf Änderungen vorbereitet bist, ist das Leben viel einfacher, als wenn du als gegeben voraussetzt, dass alles „nach deiner Mütze“ läuft.