Sexuelle Orientierung, sexuelle Veranlagung, sexuelle Identität – guckt da der Zeitgeist hervor?
Eine Identität ist die Summe der Eigenschaften, die eine Person ausmachen. Nehmen wir einen Teil davon heraus, dann handelt es sich nicht mehr um eine Identität, sondern um einzelne Eigenschaften der Person. Eine sexuelle Identität besteht demnach aus den Merkmalen, die eine Person ihrer Sexualität zuordnet. Manche Sozialforscher sagen, es sei die „sexuelle Identität, die sich ein Mensch selbst zuordnet“.
Eine sexuelle Orientierung ist hingehen die Wegweisung, die der eigenen Sexualität mitgegeben wurde oder die man sich erwählt hat. Der Dorsch sagt, es sei:
Fügen wir noch einmal etwas Drittes hinzu, dann haben wir noch den Begriff der „sexuelle Neigung“. Neigungen sind schwächer als Wegweisungen, weil sie auf Person und Situation bezogen sind.
Wenn du das liest, bist du vermutlich verwirrt – und dies völlig zurecht.
Gefangen und verloren in soziologischen und psychologischen Deutungen
Soziologen, Sexologen und vereinzelte Psychologen tun mittlerweile alles, um sich mit den „neuen“ Begriffen Gehör zu verschaffen, meist mithilfe der Medien. Wer auf sie hört, wird aufgefordert, sich Gedanken über Orientierungen zu machen. Vor allem über den Wandel bei der sexuellen Identität, die unzweifelhaft mit den Jahren stattfindet – auch ohne dass sich jemand Gedanken darüber macht.
Der Wandel des Denkens, des Fühlens und der Neigungen
Ich bezweifle keinesfalls, dass es Lebensmomente gibt, in denen auch die sexuellen Neigungen bröckeln. Wer jemals eine Lebenskrise erlebt oder durchritten hat, weiß darum.
Andererseits wird ein junger Mensch dies alles kaum verstehen, weil er ja erst auf „etwas hin“ lebt. Es ist also völlig unsinnig, ihm mögliche Wandel nach Scheidungen, Hochzeiten oder anderen wegweisenden Ereignissen zu erklären – er wird es entweder erfahren oder auch nicht.
Wichtig ist allein, zu wissen, dass sich Neigungen ändern können, und mit ihnen sexuelle Neigungen wie auch die Neigung zu sexuellen Praktiken. Ob wir wirklich eine Belehrung darüber benötigen?
Oder ist es das übliche „Wellenreiten auf dem Zeitgeist“, was hinter solchen Meldungen steht?
Unser Thema basiert auf einer Auslegung der "sexuellen Identität" in der Zeitschrift "Vital"
Eine sexuelle Orientierung ist hingehen die Wegweisung, die der eigenen Sexualität mitgegeben wurde oder die man sich erwählt hat. Der Dorsch sagt, es sei:
Eine Disposition (Veranlagung) durch Menschen eines best. Geschlechts sexuell erregt zu werden.
Fügen wir noch einmal etwas Drittes hinzu, dann haben wir noch den Begriff der „sexuelle Neigung“. Neigungen sind schwächer als Wegweisungen, weil sie auf Person und Situation bezogen sind.
Wenn du das liest, bist du vermutlich verwirrt – und dies völlig zurecht.
Gefangen und verloren in soziologischen und psychologischen Deutungen
Soziologen, Sexologen und vereinzelte Psychologen tun mittlerweile alles, um sich mit den „neuen“ Begriffen Gehör zu verschaffen, meist mithilfe der Medien. Wer auf sie hört, wird aufgefordert, sich Gedanken über Orientierungen zu machen. Vor allem über den Wandel bei der sexuellen Identität, die unzweifelhaft mit den Jahren stattfindet – auch ohne dass sich jemand Gedanken darüber macht.
Der Wandel des Denkens, des Fühlens und der Neigungen
Ich bezweifle keinesfalls, dass es Lebensmomente gibt, in denen auch die sexuellen Neigungen bröckeln. Wer jemals eine Lebenskrise erlebt oder durchritten hat, weiß darum.
Andererseits wird ein junger Mensch dies alles kaum verstehen, weil er ja erst auf „etwas hin“ lebt. Es ist also völlig unsinnig, ihm mögliche Wandel nach Scheidungen, Hochzeiten oder anderen wegweisenden Ereignissen zu erklären – er wird es entweder erfahren oder auch nicht.
Wichtig ist allein, zu wissen, dass sich Neigungen ändern können, und mit ihnen sexuelle Neigungen wie auch die Neigung zu sexuellen Praktiken. Ob wir wirklich eine Belehrung darüber benötigen?
Oder ist es das übliche „Wellenreiten auf dem Zeitgeist“, was hinter solchen Meldungen steht?
Unser Thema basiert auf einer Auslegung der "sexuellen Identität" in der Zeitschrift "Vital"