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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Welchen Typ Mann sucht eine dominante Frau?

Sinnliche Unterwerfung
Nehmen wir an, die dominante Frau sei keine Berufs-Domina, sondern nur eine Frau, die sich gerne sexuell dominant verhält. Bei ihren Wünschen handelt es sich keinesfalls um Vanille-Sex, sondern darum, mit ihm „heftig zur Sache zu gehen“. Doch wie geht das? Wie soll der Mann sein?

Wie soll er sein?

Wir haben in einem Blog etwas gefunden, das ich euch einfach erzähle, so wie ich es gelesen habe.

Eine dominante Frau interessiert sich für einen Mann, weil er beeindruckend ist, weil sie ihn interessant findet und weil er zu ihr passt – so wie es für einen Vanille-Mann eben auch zutreffen würde. Der Unterschied: Er muss sich gerne unterwerfen. Denkt mal nach: Es handelt sich um eine Beziehung – und keine Frau will eine Beziehung mit einem Blödmann.

Für den Mann mag es seltsam sein: Partner auf der einen Seite, devotes Bürschchen auf der anderen Seite. Ob Männer das auf Dauer aushalten?

Was meint ihr?

Schweigen und Dates

Keine gute Frage: "Wie gefalle ich dir?"
Hoffen wir, dass alles Singles demnächst wieder ergebnisoffene, persönliche Dates eingehen können. Das ist ohnehin die Voraussetzung für die Partnersuche. „Ergebnisoffen“ heißt: Wir stellen uns erst einmal einander vor, sodass jeder die Persönlichkeit des anderen erkennen kann. Erst dann entscheiden wir, wie wir weiter vorgehen.

Ich höre sehr oft, dass Blind-Date-Paare erst einmal sortieren, wie viele Kinder sie gerne hätten, bevor sie ihr Gegenüber richtig wahrnehmen. Und dann? Gibt es noch etwas zu besprechen?

Schweigen entsteht oft durch falsches Fragen

Ich würde das alles kaum erwähnen, wenn es nicht eine goldene Regel gäbe:

Keine geschlossenen Fragen stellen, bevor offene Fragen ausreichend beantwortet sind.

Die Frage nach Heirats- oder Kinderwünschen sind solche Fragen. Auch pseudo-offene Fragen (z. B. „Welche“?) sind nicht immer hilfreich. Man merkt dies sofort, wenn nach „Hobbys“ oder „Musikrichtungen“ gefragt wird. Sie dienen zunächst nur der Information und enthalten, nachdem sie ausgesprochen wurden, kaum Beziehungsaspekte. Sogar die Frage „was gefällt dir besonders an mir?“ kann der Grund dafür sein, dass der Gesprächsstoff bald entschwindet. Sie beginnt zwar mit „was“, hat aber keine Substanz, weil sie eine Aufzählung herausfordert.

Was und Wie - Zauberworte der Fragetechnik

Wesentlich besser ist in fast allen Fällen, die Ansichten und Absichten aus den Lebensweisen des Partners zu entnehmen. „Was tust du, wie tust du es?“ Aufschlussreich ist zum Beispiel: „Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich aus?“ Was tust du gerne an Sonntagen?“ Oder „Was sind deine Pläne für die Zukunft?“

Die Macht im Gespräch

Denkt bitte mal dran: Die Macht im Gespräch hat der Fragesteller (die Fragestellerin). Er/sie steuert durch entsprechende Fragen den Verlauf, die Stimmung und den Erfolg. Wenn ihr dann noch die Fähigkeit beherrscht, dem Gegenüber „aktiv“ zuzuhören, bekommt ihr ein „Persönlichkeitsbild“, das euch nützt.

Gute Methode gegen das Schweigen

Natürlich wird euch niemand garantieren, dass damit alle Probleme des „Schweigens“ behoben sind. Ein Stoffel bleibt ein Stoffel. Aber eine ganz gewöhnliche, vielleicht etwas gehemmte Person wird euch mit dieser Methode wesentlich mehr und wesentlich sinnvollere Details ihres Lebens offenbaren. Sogar solche, nach denen du gar nicht gefragt hast.

Pandemie und Dating: Vorsicht, Sorglosigkeit und Klartext

Virtuell ist alles ein bisschen ... ungewöhnlich
Pandemie und Dating: Vorsicht, Sorglosigkeit und Klartext für Singles. In einem Satz: Nur echte Dates sind tatsächlich Dates, der Rest hat damit wenig zu tun.

Vorsichtig zu sein bei Begegnungen mit Fremden, mit denen es früher oder später mit Sicherheit zu körperlichen Kontakten kommt, war noch nie schlecht. Sorglosigkeit besteht demnach darin, mit beliebigen Partnern ungeschützten Geschlechtsverkehr zu haben.

Partnersuche HIER UND JETZT oder DORT und DANN?

Soweit gelesen? Na schön. Was aber ist von Menschen zu halten, die dennoch HIER und JETZT einen Partner suchen? Sind sie sorgfältiger in der Auswahl ihrer Partner? Führen sie ein Kontakt-Tagebuch? Nutzen sie die Corona-App beim Treffen? Treffen sie sich nur mit Menschen, die garantiert Covid-19 frei sind? Ihr wollt Antworten?

Vorsichtige Näherungen?

Dieser Tag werden Umfragen veröffentlicht. Man hörte von „Gleichklang“ und „Parship“ – beides Online-Dating-Unternehmen, die ihre Namen gerne in positivem Zusammenhang in der Presse lesen.

Uns wird erklärt, die Singles seien nun „vorsichtiger“ und „heilten die Anstandsregeln ein“ (Parship). Das mit der Vorsicht ist selbstverständlich, doch ich bezweifle, ob Paare, die sich für ein Leben miteinander interessieren, die „Abstandsregeln“ einhalten können.

Nur „echte Dates“ sind „echte“ Dates

Wir lesen auch, dass viele Singles auf „echte Dates“ verzichten. (49 Prozent Parship, 61 Prozent Gleichklang). Welchen Sinn „unechte Dates“ haben, mag jeder sich selbst vor Augen führen. Nehmen wir an, dass es weiter Anstandsregeln oder Kontaktbeschränkungen geben sollte, ja, vielleicht sogar Kontaktverbote, so spielt dies vor allem den Online-Dating-Unternehmen in die Hände. Denn je weniger Singles einen „echten“ Partner finden, umso länger bleiben sie „bei der Stange“ und umso mehr neigen sie dazu, ihre Abos zu verlängern.

Verloren im DORT und DANN?

Die Partnersuchenden sind diejenigen, mit einiger Wahrscheinlichkeit bei dieser Konstellation verlieren: Falls wirklich noch mehrere Lockdowns nötig sein sollten und sich die Situation nicht von Sommer 2021 entspannt, verlieren sie über ein Jahr. Da klingt dieser Satz schon wieder etwas eigenartig (Gleichklang,1):

Mehrheitlich werde nach Möglichkeiten der Verlagerung des Dating-Verhaltens auf Kommunikationskanäle ohne körperliche Begegnung gesucht.

Das heißt im Klartext: „Echte“ Begegnungen werden auf lange Sicht nicht für möglich gehalten, stattdessen lässt man sich seitens der Singles auf endlose, meist höchst fragwürdige Dialoge online ein. Ob dies „verantwortungsbewusst“ ist oder eine relativ sinnlose Ersatzhandlung, die den Partnersuchenden nicht „wirklich“ dient?

Das möge jeder selbst entscheiden.

Zahlen: Aus Pressemitteilungen von PARSHIP und GLEICHKLANG.
(1) Zitat aus PRESSNETWORK (Gleichklang).

Die Persönlichkeit optimieren, um zu gefallen?

Manche Menschen haben einen wirklichen Nutzen davon, wenn sie „ihren Körper optimieren“. Für andere ergibt sich ein Gewinn, wenn sie ihr Verhalten optimieren. Eine erhebliche Anzahl von Menschen hätte einen Gewinn davon, ihre Kleidung zu optimieren.

Wer den Satz mit klugen Augen liest, wird schnell erkennen: Die Optimierung des Körpers ist teuer, nicht unbedenklich und weitgehend überflüssig. Ein Verhalten zu verändern, kann manchmal nötig sein, aber es ist dennoch ein langwieriger Prozess - jedenfalls dann, wenn die Änderung dauerhaft sein soll. Kleider kann man hingegen schnell wechseln und tatsächlich können sie unsere Optik zum Strahlen bringen.

Die Persönlichkeit optimieren - hat das Sinn?

Was ist nun, wenn jemand „seine Persönlichkeit optimieren“ will?

Ich höre oft Sätze von Partnersuchenden, die hoffen, ihre Persönlichkeit zu optimieren, um zu gefallen. In einem Artikel las ich, heutige Menschen wollten ihr „Wesen“ verbessern, dann wieder sich „selbst optimieren“ und schließlich, „sich selbst zu verwirklichen.“

Verbessern, verändern, verschlechtern

Und wie immer, wenn ich so etwas lese, denke ich: Wenn ein naturwissenschaftliches Magazin schon so schwammig formuliert, was muss dann erst der „gewöhnliche Sterbliche“ denken, wenn er davon hört, nun könne er seien Persönlichkeit modifizieren, optimieren oder einfach „verbessern?“

Im Gegensatz zu vielen sogenannten „Fachleuten“ (namentlich einigen Psychologen) sage ich euch: Wir verändern uns Jahr um Jahr - erkennen dies aber nur im Rückblick. Sich vorausschauend zu verändern, könnte also ebenfalls möglich sein. Doch was wirklich wichtig ist, wird oft vergessen: Änderungen sind nur Änderungen. Sie können Verbesserungen bewirken, aber auch Verschlechterungen oder gar nichts. Sie können uns zu erfüllteren Persönlichkeiten oder marionettenhaften Menschendarstellern machen. In einer dieser Werbeschriften der Persönlichkeitsentwickler konnte ich sinngemäß lesen:

Wenn wir uns sowieso ständig verändern, dann sollten wir damit beginnen, diesen Prozess als Steuermann auszuführen. Dann sei gewährleistet, dass sich unsere Persönlichkeit zum Positiven entwickelt.

Genau das ist leider nicht gewährleistet. Halb richtig ist, dass wir uns im Laufe unseres Lebens verändern, aber falsch ist, dass diese Veränderungen in überschaubaren Zeiträumen ablaufen.

Die Thesen der Gurus können Charme haben

Jeder Guru der Branche arbeitet mit Kernsätzen, die zunächst plausibel klingen. Einer, den jeder kennen wird, ist die Behauptung, wir würden unsere „Potenziale“ nur zu wenigen Prozent ausnutzen. Eine andere sehr alte und ebenso bekannte Behauptung ist, dass wir uns in unserem Leben bisher verzettelt hätten. Klare Ziele, alles auf eine Karte setzen, das „One Thing“ anstreben. Auch ich finde solche Lehren bisweilen charmant. Aber wir müssen bei allen Lehren abwägen, ob wir sie wirklich in unser Leben integrieren wollen - und wie lange wir dazu brauchen. Denn wir reden nicht von Knetgummi, das sich beliebig formen lässt. Wir sprechen von Menschen, die schon ein Drittel, ja vielleicht schon die Hälfte ihres Lebens oder mehr mit „dieser“ Persönlichkeit gelebt haben.

Du musst deine Persönlichkeit nicht optimieren - wirklich nicht

Ein Teil von ihnen (vielleicht DU?) könnte einfach „Frieden mit der eigenen Person“ schließen. Ein Teil könnte prüfen, ob der Weg, der eingeschlagen wurde, wirklich zum Ziel führt. Manche von euch könnten tatsächlich durch Verhaltensbeobachtung zu Veränderungen kommen. Ja, einige werden auch durch Vernunft erkennen, was sie „anders machen könnten“ und an Mikro-Erfolgen lernen - das funktioniert oft ganz gut.

Doch die Mehrheit wird bald feststellen: Entweder, du musst einen langen, dornigen Weg gehen, um eine grundlegende Veränderung zu erreichen, oder du akzeptierst dich als Person, wie du bist.

Nichts gegen dornige, schmerzhafte Wege zum Ziel. Die Frage ist nur, ob du ankommst. Und wenn du ankommst, ist immer noch die Frage, ob es „dort“ wirklich so toll ist, wie du erwartet hast.

Und das solltest du dir wirklich vorher überlegen.

Transgender, Transtrender, Transvestit, bi oder schwul?

Spiel mit der Rolle oder harte Fakten?
Alles, was sexuell über „Trans“ zu sagen ist, hat eine erste und eine heitere Seite. Die heitere Seite besteht darin, öffentlich oder heimlich die Seiten zu wechseln und sich in Hülle und Erscheinung ins andere Geschlecht zu verwandeln. Das Publikum, sie es klein oder groß, klatscht Beifall dazu. Es ist verblüfft von der perfekten Verwandlung, aber auch von jenen seltsamen weiblichen Gesten, die von Travestiekünstlern so herrlich kopiert werden.

Rollenspiele im Geheimen - die Lust am Abenteuer

Die häusliche Variante heißt Rollenspiel: Sich verkleiden alleine reicht nicht - falls ein Mann so etwas tut, beabsichtigt er „als Frau behandelt zu werden“. Hat er ein schlechtes Gewissen, weil er frivole weibliche Dessous trägt, so begehrt er oft eine Strafe, die er ebenfalls „als Frau“ empfängt.

Jeder Mann, der so handelt, wird von der Öffentlichkeit automatisch als „Bi“ oder „latent schwul“ klassifiziert - das mag der Grund sein, warum sich die Spiele weitgehend in speziellen Räumen sogenannter Dominas stattfinden, die speziell für „Sissys“ eingerichtet wurden.

Was ich bis hierher geschildert habe, ist Spiel - nichts als Spiel mit dem Abenteuer, aus dem „typisch“ männlichen oder auch „typisch“ weiblichen verhalten temporäre auszusteigen. Und es hat durchaus humorvolle Aspekte.

Der Ernst des Daseins im falschen Körper

Transgender hat andere Qualitäten. Es ist ernst, und es wird öffentlich von Psychiatern und Psychologen dargelegt. Das ist gut so. Und doch fällt auf, wie stark das Thema in den Medien behandelt wird - vom Zeitungsbericht bis zum Kriminalroman.

Die Absicht, Toleranz und Akzeptanz für das wachzurufen, was den meisten Menschen nicht recht verständlich ist, trägt sicherlich dazu bei, Transphobie einzudämmen. Doch was stört, ist die Vuvuzela, die dabei benutzt wird. Falls ihr euch erinnert: Das ist eine Tröte, die in Südafrika bei Fußballspielen verwendet wird. Denn was mit ihr verkündet wird, heißt nicht: Akzeptiert uns als Menschen, Kollegen und Freunde. Die Botschaft ist vielmehr: Wir sind die Menschen, die man eigentlich braucht, und die frei sind, ihr Geschlecht selbst zu bestimmen. Und „ihr anderen“ seid als von uns etikettierte CIS-Menschen auf dem falschen Schiff. Oder mit anderen Worten (Zitat):

Heute verschaffen sich Trans-Aktivisten lautstark Gehör mit ihren moralisch aufgeladenen, politischen Forderungen, die eine Minderheit betreffen, denen sich die Mehrheit aber anpassen soll.

Es scheint nun so, als ob diese Manipulationen der Öffentlichkeit unerwünschte Nebenwirkungen haben: Neben den Menschen, die den Wunsch haben, dem anderen Geschlecht voll und ganz anzugehören oder als „eigenes“ Geschlecht behandelt zu werden, tauchen „Transtrender auf.

Transtrender - die aufgeschminkte Identität, um "chic" zu sein

Transtrender zeichnen sich dadurch aus, sich als Befürworter von Transgender darzustellen und, sich eine sogenannte nicht-binäre Geschlechteridentität aufzuschminken, weil sie es für chic halten.

Diese Menschen werden zunächst beachtet, weil sie angeblich heteroflexibel oder genderflexibel sind. In Wahrheit untergraben sie die Wahrhaftigkeit von Menschen, die tatsächlich „transgender“ sind.

Die Folgen der CIS-Propaganda

In letzter Zeit ist zu beobachten, dass die CIS-Propganda auch von anderen verwendet wird: Dabei wir „Weiß, männlich und CIS“ als Grund allen Übels dieser Erde festgestellt.

Ich denke, es gibt keinen Zweifel daran, wie unverschämt solche Behauptungen sind. Und es wäre an der Zeit, dagegenzuhalten.