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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Sind sinnliche Schläge nur etwas für die Generation 50-plus?

Zeitgenössische Darstellung: Bestrafung der Nebenbuhlerin
Wenn die Welt sich so drehen würde, wie einst Sigmund Freud dachte, dann müsste die Lust an sinnlichen Schlägen nach und nach abebben. Und tatsächlich soll dies so sein: Flagellanten, wie die Menschen heißen, die sich der Lust der Züchtigung hingeben, „sterben aus“ – und nur die 50-Plus-Männer sollen noch das Gefühl verherrlichen, „übers Knie“ oder über die harte Schulbank gelegt zu werden.

Daran kann etwas nicht stimmen. Denn die Instrumente, mit denen vor langer Zeit (oh, ich denke, sehr, sehr langer Zeit) geschlagen wurde, waren neben der nackten Hand in der Regel Rohrstock und „Ausklopfer“.

Nehmen wir nun noch die „feminine Seite“ hinzu, so galt als typisches Schlaginstrument der Mutter die Ohrfeige das Ohrziehen oder das Schlagen des Jünglings auf den (meist nicht einmal nackten) Po mit dem Teppichklopfer.

Das Szenario „Strenge Lehrerin mit Rohrstock schlägt auf unbekleideten Knabenhintern“ ist auch keine „Realfantasie perverser Rentner“, sondern eine reine Kopfgeburt. Denn selbst wenn eine der Schulmeisterinnen der 1950-er Jahre (also vor fast 70 Jahren) einmal körperlich gestraft haben sollten, galt dies nicht einem nackten Knabenhintern.

Wie denn überhaupt das Bild des „armen Knaben“ oder des „armen Mägdeleins“, das als Kind geschlagen wurde, daran verständlicherweise keine Freude hatte und später dennoch Lust daran gewinnt, eher zu den Märchen der Psychologie gehören dürfte.

historische fantasie-domina, cupido verjagend
Das Schlagen an sich (oder jede andere Körperstrafe) ist ja in der Natur als „Sofortvergeltung“ für einen Griff nach der Macht eines anderen gedacht. Ein Prankenhieb verscheucht den Nebenbuhler, und er merkt sich: „Hey, mit dem ist nicht gut Kirschen essen.“ Bei den Menschen ist die Sache unendlich komplizierter: Nach wie vor wird bei einem Vergehen „echte Reue“ verlangt, was einer Unterwerfung gleichkommt. Wie lange die Reue und die Demut dann nachwirken ist sicher unterschiedlich, kann aber lange an der Psyche nagen. Wir verlangen viel von den Sündern, nicht wahr? Und aufrechte evangelische Menschen noch mehr als Katholiken, bei denen die reuige Beichte zur Vergeltung meist ausreicht.

Nehmen wir doch einmal einen dieser aufrechten Menschen, dem „Schuld bleibt Schuld“ eingetrichtert wurde. Er sammelt seine Schuld an, denn das Leben wird ihn zwangsläufig zum „Schuldigen“ machen. Je höher er in der Hierarchie aufsteigt, umso mehr wird die Last der Schuld … schließlich merkt man ja, wenn man Unrecht tut, auch wenn es die Machtfülle erlaubt.

Was wäre, wenn … man diese Schuld dadurch tilgen könnte, einmal wirklich intensiv gezüchtigt zu werden? Und wenn dann gar noch Lustgefühle entstünden? Oh, welch interessante Kombination – süßsauer, sozusagen.

Die Frage, warum die lustvolle körperliche Züchtigung aus der Mode gekommen ist, und warum die einschlägigen Damen nun ihre teuer eingerichteten Schulzimmer verwaist sehen? Nein, wir wissen es nicht genau. Wollten wir es denn so genau wissen?

Doch etwas Beunruhigendes hat die Sache schon, nicht wahr? Wenn die Jungs im Manageralter nicht mehr davon träumen, sich unter die Stiefel oder die Reitpeitsche, die High Heels oder den Rohrstock, die nackten Füße oder den Teppichklopfer zu fügen, was machen man dann eigentlich mit ihnen?

Die Brüste – mal ganz anders gesehen

Teilweise Haut, teilweise Textilien - und natürlich - der "Busenspalt"
Wahrscheinlich wird Sie die „biologische Funktion“ der weiblichen Brust nicht sonderlich interessieren, wenn sie erotische Romane schreiben. Die Brüste, eigentlich zur Ernährung von Säuglingen gedacht, haben aber bei den Menschen nun unzweifelhaft auch noch die Funktion, erotisch anzuregen.

Berührungen und optische Verlockungen

Es geht dabei um die Anziehungskraft einerseits und die Berührung andrerseits, also um optische und taktile Reize. Während nun aber die Optik die Begierde des Mannes anregen soll, was zumeist in der einen oder anderen Form auch gelingt, wirken Berührungsreize meist in beide Richtungen. Und so lernen wir spätestens nach der Pubertät: oh ja, da passiert etwas, wenn die Brüste, namentlich die Brustwarzen, von sanften Händen oder lustvollen Lippen berührt werden.

Brust, Büste, Busen

Nehmen wir uns zunächst die Begriffe vor: Die Brust ist die Brust, die aber üblicherweise aus zwei Brüsten besteht. Das kann man durchaus so stehen lassen. Die Büste, die leider noch im Wort „Büstenhalter“ fortgeschrieben wurde, ist ein altbackenes Dummwort. Etwas bekannter ist schon der „Busen“, ein Wort, das dauernd von Haarspaltern interpretiert wird. Mal wollen sie, dass damit die schmale oder auch recht breite Furche bezeichnet wird, die die Brüste voneinander trennt. Dann bezeichnen Sie das Innere der Brust als „Busen“, und schließlich nennen sie das ganze Gebilde „Busen“ – ein schreckliches Wort, so oder so.

In Ansätzen sind Brüste heute auch öffentlich nackt

Heute sind Brüste mehr oder weniger sichtbar, entweder als deutlich erkennbare Erhöhungen und Textilien oder in Ansätzen nackt in einem Ausschnitt, der deswegen auch Dekolleté heißt. Bei den meisten europäischen Frauen werden die Brüste in dem bereits erwähnten „Büstenhalter“ getragen. Von dessen Gnaden sind dann auch die dummdeutschen Bezeichnungen AA bis DD (und höher) abgeleitet. Diese Kleidungsstücke sorgen üblicherweise dafür, dass die Brustwarzen nicht hervorstehen, weil dies als unschicklich gilt, und sie haben zudem formende und auffüllende Funktionen, indem sie die Brüste anheben oder zusammenpressen.

Das Porblem mit der Warze - und was sidn eigentlich "Titten"?

Der Mittelteil der Brüste gilt in der Öffentlichkeit als Tabuzone. In ihm liegen die Warzenhöfe, die in der Literatur selten vorkommen, obgleich sie Beachtung verdienen, und dann die Brustwarzen, deren erogenes Wirken bekannter ist.

Da haben Autoren nun Probleme, denn die „Warze“ ist wirklich kein schöner Ausdruck, ob es nun die Warzenhöfe sind oder die Brustwarzen als solche. Während die sinnlichen Warzenhöfe auch Aureolen genannt werden, hat sich für die Brustwarze der Ausdruck „Nippel“ überall durchgesetzt.

Was sind nun aber die Titten? Sie sind, wie die Tütteln Wechselbegriffe für die Brustwarzen einerseits und die Brüste andererseits. Ob ein Wort anstößig ist, liegt dabei nicht in seiner Entstehung, sondern im Zeitgeist. Mal sind die Titten also ordinär, mal sind sie’s nicht.

Der Westen, die Erotik und der "Büstenhalter"

Ein großer Teil der erotischen Literatur des Westens dreht sich um die Entfernung des „Büstenhalters“, der letztlich das „Ja-Wort“ zu intensiven intimen Berührungen ist. Um ihn, seinen Verschluss und dessen Öffnung sind ganze Kapitel in erotischen und sogar unerotischen Schriften geschrieben worden. Es ist also nicht ganz unwichtig, wie und wann der Büstenhalter geöffnet wird.

Die Brüste - der Einsatz eröffnet ein weites Feld

Was danach geschieht – oh, es ist ein weites Feld. Die Nippel sind, wie allgemein bekannt, bei Frauen äußert sensibel, was manche Frauen schreckt und andere anregt. So können Kontakte mit Händen und Lippen durchaus unterschiedliche Reaktionen hervorrufen. Es gibt Frauen, die es kindisch oder despektierlich finden, wenn ihre Brustwarzen angesogen werden, während andere geradezu danach lechzen. Ja, es gibt sogar Schmerzliebhaberinnen, die Lust an den als „Nippelklemmen“ bekannten Vorrichtungen haben. Manche Männer lieben es, zwischen großen Brüsten festgehalten zu werden, andere entwickeln eine fanatische Neigung, die Brüste zu verehren.

Falls Sie eine Frau sind – beschreiben Sie die Empfindungen intensiv und farbenfroh, die ihre Heldinnen bei Berührungen, , Hitze, Kälte, Benetzungen oder gar Klemm- oder Schlagvorgängen durchleben. Und wenn Sie ein Mann sind, lassen Sie ihre Figuren ruhig einmal liebkosend an die Brustwarzen heran. Und versuchen Sie, dabei ehrlich zu sein. Garde die Vorgänge, die im Geheimen ablaufen, interessieren Leserinnen und Leser erotischer Literatur. Die andren gucken längst Pornos.

Hinweis: Dieser Artikel könnte auch in anderen Medien erscheinen.
Foto nach einem 50-er-Jahre Cover.

Lust Pur – ohne Orgasmus?

Es muss nicht immer ein Orgasmus sein ...
Dies habe ich gelesen, und ich habe eine Antwort darauf.

Würden Sie in Erwägung ziehen, dass sexuelle Befriedigung und sexuelle Vergnügungen unterschiedliche Gebilde sind, und warum?

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Oh ja, das würde ich in Erwägung ziehen. Denn sinnliche, erotische oder sexuelle Vergnügen entstehen im Kopf, wenngleich mit etwas Hilfe von optischen und taktilen (1) Reizen. Und es muss nicht immer ein Orgasmus sein. Wirklich nicht. Die Befriedigung folgt ja einem „Belohnungsschema“. Die Natur belohnt uns dafür, dass wir den bösen Feind (und sei’s die Putzfrau) eine Weile vergessen, und uns nackt und verletzlich dem Geschlechtsakt hingeben. Sie schenkt uns dafür den Orgasmus.

Und dennoch geht es auch ohne, wenn die Lust über die Haut krabbelt, vielleicht gar von der Sohle bis zum Scheitel, möglicherweise gar unter Aussparung der Genitalien.

Oh ja … das kann Lust pur sein.

(1) Berührungsreizen, zum Beispiel von Lippen, Zungen, Händen.

Wie sich der Po auf sanfte Art rötet

Mit dieser zarter Rötung wird er noch wilder auf dich
Schläge werden in der Liebe nicht nur verabreicht, um deinem Partner zu zeigen, wer die Macht über Lust, Liebe und Sex hat. Sie können auch dazu dienen, einfach die Lustzonen anzuregen. Je nach deiner (oder seiner) Vorliebe kannst du dies in ein Rollenspiel einbinden oder einfach als Vorspiel für einen Abend voller sinnlicher Lust verwenden.
1. Besonders sinnlich und sehr intim sind Handschläge auf den Po. Haut auf Haut ist das Intimste, was Liebende einander bieten können. Und bei liebevollen Schlägen trifft die nackte Hand auf den nackten Po. Männer sind meist zu schwer, um sie „übers Knie zu legen“ – aber das hat noch viel mehr Wirkung.

2. Bevor du beginnst: Übe die Handhaltung. Eine verkrampfte Hand schlägt nicht gerne, ermüdet schnell und schmerzt schon nach einem Dutzend Schlägen. Versuche dich an einem Kissen, bevor du seinen Po malträtierst.

3. Tipp: Nimm jede Art von Schmuck (Ringe, Armreifen, Uhr) ab, bevor du zu schlagen beginnst.

4. Bevor du richtig zuschlägst, massierst du den Po. Das ist wie Aufwärmen im Gym und muss sein, wenn du ihn wirklich sanft, aber effektvoll rannehmen willst. Wusstest du, dass Paare einander durch liebevolle Schläge näher kommen können?

5. Wenn du deine Hand schonen willst: Nimm ein handliches, häusliches Gerät zum Schlagen. Pfannenwender sind vielfach bewährt, Pantoffeln eignen sich ebenso. Nimm niemals scharfe, einschneidende Gegenstände, also auch keine Peitschen oder Rohrstöcke. Die sind für Straf-Szenerien in strengen Rollenspielen.

Bei dieser Prozedur rötet sich sein Po leicht, bis er etwas glüht … das kann wundervoll sein, wenn ihr eure Lust steigern wollt. Und natürlich geht’s auch umgekehrt.

Sich bei Dating-Apps jünger machen?

komm - ich mach mich jünger für dich
Die Damen, die sich auf einschlägigen Escort-Seiten anbieten, "machen" sich gerne jünger, um taufrisch und unverdorben zu wirken. Es sei denn, sie würden sich als erfahrene Lust-Einweiserinnen für späte männliche Jungfrauen anbieten.

Und nun dürfen Sie erneut fragen, ob frau sich bei Dating-Apps, Casual Dating-Seiten oder Sex-Dating-Seiten jünger machen darf. Wie war noch die Klientel?