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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Hat die Freude an Schmerlust und Dominanz zugenommen?

Sehnsüchte, Wünsche ... und doch keine Akzeptanz?
Gerüchte wollen wissen: das Interesse an BDSM, volkstümlich auch Sado-Maso genannt, hat zugenommen. Doch wann, wie und wo? Dieser Frage versuchte Secret.de nachzugehen, und fand dabei heraus, dass relativ wenige Personen tatsächlich die neuen, schmerzhaften Lüste ausprobiert hatten. Die etwas verharmloste Frage, ob die „Shades of Grey“ sie inspiriert hätten, beantworteten nur sieben Prozent mit der vorgegebenen Antwort: „Ja, ich habe selbst einmal Fesselspielchen ausprobiert“ – unter den Frauen waren es nur fünf Prozent. Um auf 25 Prozent zu kommen, wurden auch Antworten zugelassen, in denen sich „das Sexleben als solches“ verändert hatte – und so gesehen, kam man dann auf 25 Prozent. Der Prozentsatz bezieht sich allerdings nicht einmal auf alle Befragten, sondern nur auf solche, die „Shades of Grey“ gelesen oder als Film gesehen hatten.

Nun ist es nicht so, dass Film und Buch gar nicht bewirkt haben: Immerhin haben die Menschen sehr viel darüber geredet, und möglicherweise hat sich „einiges“ dadurch in ihrem Sexleben geändert. Dies jedenfalls soll aus der Secret-Studie (2) hervorgehen.

Umfrageergebnisse zu Folgen von "Shades of Grey" © 2018 by secret.de

Was mich vor allem wundert: Die Shades of Grey sind typische Frauenliteratur. Dennoch konnten sich hernach nur vier Prozent der befragten Frauen, die „SoG“ kannten, „ihre erotischen Sehnsüchte eingestehen.“ Das verwundert, zumal es verlässliche Zahlen über derartige Wünsche gibt, die auch ohne Buch und Film beweisen, wie stark die geheime Lust auf Unterwerfung, Fesslungen und Schläge tatsächlich ist. Hält man die vier Prozent, die ja in Wahrheit nur zwei Prozent, gemessen an allen Frauen sind, gegen die Zahlen von bis zu 65 Prozent (1) der Frauen, die von ähnlichen Lüsten träumen, so nährt sich der Verdacht, dass entweder Buch und Film fast nichts bewirkt haben - oder dass die befragten Frauen geflunkert haben. Oder sollte es etwa so sein, dass die Mehrheit der Frauen auch schon zuvor zu ihren geheimen Lüsten stand? Ich bezweifle es. Indessen glaube ich, dass es nicht viele Frauen gab, die ihren Partnern gestanden haben, dass sie gerne einmal ähnliche Lüste erleben würden.

(1) Sexuell dominiert: werden 64,6 %, Gefesselt werden: 52,1 % - nach Angaben über Sex-Fantasien.
Hinweis: Unter Verwendung von Material, das von secret.de zur Verfügung gestellt wurde.Alternative Zahlen: Joval et al.
(2) Werbeaussage Secret.de ist das erste Premium Casual Datingportal und bietet einen sicheren Ort für sinnliche Dates und Zweisamkeit ohne Verpflichtungen. Die betont weibliche Ansprache, das geschmackvolle Design sowie höchste Ansprüche an Niveau und Seriosität sorgen dafür, dass sich speziell Frauen dort wohlfühlen.

Wie schreibt man über Sex?

Neulich war ich wirklich überrascht: “Ach, Sie schreiben da Sachen über Sex, so als ob die normal wären“. Ja, wie denn? Warum soll es nicht „normal“ sein, über Sex, sexuelle Praktiken und sogar über verwirrende sexuelle Aktivitäten „ganz normal“ zu schreiben? Ich bin gewohnt, alle Umstände, die unser Leben ausmachen, zu beschreiben. Wenn Sex zum Leben gehört, muss man ihn auch beschreiben können.

Und bevor Sie fragen: nein, ich habe nicht alles erlebt – aber ich habe glaubwürdige Quellen und kann mich in die Lage anderer hineinversetzen. Das müssen Schriftsteller können. Wie schreibt man über Sex?

Haben Sie noch Fragen? Aufträge? Lust auf Diskussionen? Schreiben Sie mir einfach.



Männliche Sexualität – die Wurzel aller Mythen

Der Trieb - in Lust gewandelt
Die Wurzel allen Übels, so glaubten viele Generationen in zahllosen Epochen der Menschheitsgeschichte, läge im zügellosen Sexualtrieb des Mannes. Im bürgerlichen Zeitalter, das wir noch reaktiv genau zurückverfolgen können, war dies ein viel beachtetes Thema.

Der Trieb, den es nicht geben durfte

Dem jungen Mann wurden dabei viele Auflagen gemacht. Die wichtigste und für diese Betrachtung wohl die interessanteste war, dem Trieb nicht nachzugeben. Denn die Triebenergie sollte anderen Bereichen zufließen: der Wehrkraft, der Arbeitsleistung und der geistigen Konzentration. Sobald also der junge Mann in der Lage, war, seinen Penis zu heben und sein Sperma über die Prostata in die Umwelt zu bugsieren, läuteten überall die Glocken: „Wir müssen ihn daran hindern.“ Ob Irrenarzt oder Pfaffe, Schulmeister oder Sportlehrer: Alle waren der Meinung, dass es schädlich sei, der einsamen Lust zu frönen, die damals noch „Onanie“ genannt wurde. Und wer gar die „Triebabfuhr“ bei Frauen suchte, wurde sofort belehrt, dass Frauen normalerweise edle Wesen seien, die dergleichen nicht wünschten. Und diejenigen, die es dennoch taten, waren nichts wert, weil sie es „mit jedem trieben“.

Du sollst Frauen lieben - aber ohne den Trieb, bitte schön

Die Sache war allerdings nicht ganz risikolos. Denn obgleich Eltern, Großeltern, Onkel, Tanten, Erzieher, Lehrherren, Pfaffen und eben auch Ärzte vor dem Übel der Onanie und des Geschlechtsverkehrs warnten, verlangten sie doch, dass sich der Knabe „für Mädchen interessierte“. Mit Argusaugen wurde beobachtet, ob sich der Jüngling nach und nach „Mädchen“ näherte, sie harmlos umwarb und „errötend ihren Spuren folgte“.

Das angebliche Risiko, zur "mannmännlichen" Liebe verführt zu werden

Der Grund wurde nur hinter vorgehaltener Hand kundgetan: Es gab immer wieder Gerüchte und Vermutungen, dass die den Knaben auferlegte sexuelle Abstinenz von bestimmten „bösen Männern“ ausgenützt werden könnte, um sie vom rechten Weg abzubringen. Man vermutete damals noch sehr intensiv, dass junge Männer zur „mannmännlichen Liebe“ (1) wie es zu Anfang noch hieß, verführt werden könnten.

Da saß er also zwischen den Stühlen: Der Trieb ließ sich nicht ewig unterdrücken, und Erleichterung durfte nicht sein – nicht allein, nicht mit Frauen und schon gar nicht mit Männern. Statt dessen musste er „Mädchen“ behandeln wie überirdische Wesen oder wie Schwestern – beides entsprach der üblichen Norm.

Allein gelassene mit dem Trieb und niemals sinnlich geschult

Die Frage, die sich eigentlich ergeben sollte, wurde so gut wie nie gestellt: „Wie kann die zügellose Lust in ein sinnliches Vergnügen gewandelt werden, sodass der Knabe als erwachsener Mann sowohl Lust genießen wie auch Lust schenken kann?“

Mir scheint alle Mythen, Ansichten, Vorurteile und Diffamierungen, die wir Männer ertragen müssen, beruhen einzig auf dieser Tatsache: Der Trieb ist da, aber wird nicht kultiviert, verfeinert und sensibilisiert. Wie denn auch? Eine Lehrzeit für die Verfeinerung der Lust war nicht geplant, und „solide“ Frauen, ohnehin meist nicht sonderlich mit erotischen Praktiken vertraut, lehnten entsprechende Begegnungen ab. Zu Huren zu gehen, war verpönt, und sonstige Möglichkeiten, mit erfahrenen Frauen in Kontakt zu kommen, waren sehr begrenzt. Und weil all dies so war (und oftmals noch so ist), lernte der junge Mann nichts, außer dem, was er von Natur aus kann: Einen steifen Penis bekommen und Sperma verspritzen.

Nahezu alles, was wir heute an „Mythen über männliche Sexualität“ lesen, beruht auf dieser simplen Tatsache: Ein Trieb, der nicht sinnlich kultiviert wurde, bleibt ein Trieb. Oder: Ein Schlingfresser wird kein Gourmet.

Ich hoffe, Sie verlangen nicht, dass ich wissenschaftliche Beweise für diese Thesen erbringe. Fragen Sie einfach Männer, wo, wann und wie sie sinnlichen Genuss erlernt haben.

(1) Ausdrücke wie "Homosexualität" sind neueren Datums.
mythos mannTop-Thema: Männliche Sexualität und Mythen - in der Liebeszeitung - wo sonst?

Die männliche Sexualität – lauter Schrott in Wissenschaft und Medien

Gegensätze vermarkten sich besser als Gemeinsamkeiten
Wenn ich mal eine Prognose wagen darf: Nach den Vorgängen, die man unter dem Begriff #MeToo zusammenfassen kann, wird es bald etliche sogenannte „Studien“ zur männlichen Sexualität geben. Ja, sie werden sogar heiß erwartet, besonders von Journalisten, die ganz begierig darauf sind, daraus zu zitieren.

Prädikat ungenügend: die Forschung „am Weibe“

Vorsicht, meinen Damen und Herren Sozial- und Genderforscher! Ihr habt im vorigen Jahrhundert nahezu jede Behauptung über Frauen aufgestellt, widerrufen, neue Behauptungen in die Welt gesetzt und auch diese wieder radiert. Es ist ja noch nicht so lange her, dass der wissenschaftliche hochgelobte Psychiater Richard von Krafft-Ebing (1) behauptete, „das Weib verhalte sich passiv“ und „sein sinnliches Verlangen ist ein Geringes.“ Der Arzt und hochgelobte „Vater der Psychoanalyse“, Sigmund Freud, dichtete den Frauen allerlei Neurosen an, allen voran den Penis-Neid und der unsägliche Psychiater und Mystiker Carl Gustav Jung glaubte fest an „das Weibliche“ als feste Größe der Psyche. Die Krönung dieser Aussagen reicht noch weit bis zum Anfang des neuen Jahrtausends, als mehrere Autorinnen behaupteten, das weibliche Gehirn funktioniere „grundlegend anders“ als das männliche.

Die Akademisierung: das andere Gehirn

Letzteres ist besonders amüsant, weil kein Wissenschaftler, sei, er nun Psychiater, Psychologe oder Genderforscher, wirklich weiß, wie das Gehirn „funktioniert“. Die Annahmen, die in entsprechenden Büchern veröffentlicht wurden, sind zwar nicht haltlos, beruhen aber im Wesentlichen auf die Funktion von Botenstoffen, die unsere Antriebe und Emotionen steuern. Welche Unterschiede im Handeln daraus tatsächlich resultieren und wie sich die Kultur und das Lernen auswirkt, blieben weitgehend unberücksichtigt. Und was noch schwerer wiegt: Behauptungen über die konkreten Funktionen des Gehirns lassen sich beliebig aufstellen, weil die „Kybernetik des Gehirns“ tatsächlich erst im Kontakt mit der Umwelt zu wirken beginnt. Einfacher: Erst wenn wir in Kontakt mit der Umwelt, auch der sexuellen Umwelt, treten, hat unser Gehirn die Chance, sich zu vervollkommnen.

Nun also ist der Mann dran. Sein Gehirn, das angeblich überwiegend von aggressiven Botenstoffen gelenkt wird, sein Lernen, das von der Männergesellschaft und ihren Ritualen fehlgeleitet wird –wir kennen das längst. Oder „in der Mächtigkeit sexueller Bedürfnisse liegt die Schwäche des Mannes dem Weibe gegenüber.“ Stammt aus dem Ende des 19. Jahrhunderts, wird aber auch heute noch heftig nachgeplappert.

Offenkundige Männer-Sexualität für schwach Belichtete

Oh ja – männliche Sexualität galt und gilt noch als „offenkundig“, als „transparent“ oder als „simpel“.

Männer hatten keine Schwierigkeiten, sexuelle Freuden zu erlangen, sie hatten nur Schwierigkeiten damit, ihren sexuellen Impulsen zu widerstehen oder sie nicht in krankhafte Wege abgleiten zu lassen.


So wird es in einem recht neuen Buch (2) beschreiben, das unter anderem die Verhältnisse um 1904 darlegt. Es könnte aber auch 2004 oder gestern Abend so behauptet worden sein.

Gegensätze werden bewusst hervorgehoben und verbreitet

Das alles klingt sehr danach, als ob wir alles über „männliche Sexualität“ wüssten – und wenn wir dabei noch genauer hinsehen, dann wird sie beinahe überall als „Gegensatz“ zur weiblichen Sexualität beschrieben – die ja so „ganz anders“ sein soll. Es scheint, als würden „Wissenschaftler“ gar nicht daran arbeiten, wie ein Mann denkt und fühlt, sondern wir sie sich sein Denken und Fühlen von dem der Frau unterscheidet.

Das scheint interessanter zu sein, denn aus dem Gegensatz ergeben sich Konflikte und Übergriffe – aus Gemeinsamkeiten würde sich Lust und Freude ergeben, was weitaus uninteressanter für das breite Publikum wäre.

Und so werden wir kaum etwas Erhellendes lesen können, solange „Männer“ als schwanzgesteuerte Ungeheuer ausgemacht werden, vor denen Frauen auf der Hut sein müssten.

Nichts Neues also. Und während Frauen sich ständig neu definieren, weil es gerade in den Zeitgeist passt, können wir Männer nicht einmal etwas „Richtiges“ tun, um uns neu zu organisieren, denn was wir auch sagen, alles wird öffentlich angefeindet oder abgewertet. Und irgendwann wird sich jeder Mann fragen: was soll’s? Wir leben schließlich nicht, um uns dem Diktat des Zeitgeistes unterzuordnen.

(1) Richard Freiherr von Krafft-Ebing: "Psychopathia Sexualis".
(2) Aus "Straight" von Hanne Blank, zitiert wird Havelock Ellis (1904).
Bild: Buchtitel, erscheinen vermutlich gegen 1920.


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Erotische Männerfantasien – schweinische Fantasien?

Fantasieren Männer brutaler? Eigentlich kaum, aber ...
Männer werden häufig bezichtigt, betont „schweinische“ erotische Fantasien zu haben, während man von Frauen annimmt, gar keine oder allenfalls schwache erotische Fantasien zu pflegen. Kommt dann zum Vorschein, dass Frauen ebensolche wilden und teils abwegigen Fantasien haben, wird schnell eine Rechtfertigung gefunden: Frauen würden „niemals“ solche Fantasien verwirklichen wollen. Von Männern, so scheint es, würde man aber annehmen, dass der Traum irgendwann auswandert und zur grausamen Realität wird.

Die Hauptfantasien sind bei Frauen und Männern nahezu gleich

Doch die Fantasien selbst unterscheiden sich herzlich wenig. Frauen und Männer lieben Romantik, Oralverkehr und Abenteuer, so viel ist sicher. Die festgestellten Abweichungen liegen bei unter 10 Prozent –wie übrigens auch bei manchen „verbotenen Träumen“, (Fetische und Zwang ausüben) nur dass in diesem Fall recht wenig Frauen und Männer „pervers“ träumen (gegen 30 Prozent).

Wirkliche Abweichungen gibt es bei Orgien, an denen Frauen und (zahlreiche) Männer beteiligt sind: Hier kneifen die Männer auch in ihren Fantasien. Und eine als „homosexuell“ eingestufte Praxis auszuüben, ist für fast 37 Prozent der Frauen in der Fantasie denkbar, aber nur für 20 Prozent der Männer. Ähnlich geht es bei „erotisch geschlagen werden“ und „sexuell dominiert werden“ zu – dort sind die Abweichungen ähnlich groß. Frauen erreichen dabei höhere Werte, aber die Differenzen sind nicht wirklich "enorm", sondern liegen bei etwa 25 Prozent.

Wo aber dominieren die Männer eindeutig?

Eindeutig sind die Zahlen vor allem, wenn es um sexuelle Abenteuer geht, bei denen Männer die Wahl zwischen mindesten zwei Frauen haben (also keine Konkurrenzen weiterer Männer fürchten müssen, wie zuvor). Ob es sich um eine Orgie handelt, bei der die Frauenauswahl groß ist (mindestens drei Frauen), einen „Dreier“ mit zwei Frauen oder Partnertausch zwischen festen Paaren: immer überwiegen die Wünsche der Männer. Soweit die Neigungen im Rahmen des „noch üblichen“ waren (mehr als 50 Prozent Nennungen) war es der „Sex mit einem jüngeren Partner“, bei dem die größten Differenzen festgestellt wurden. Beim „Sex mit zwei Frauen“ wichen die Werte zwar auch stark ab, lagen aber nicht an der Spitze, weil dafür erstaunlicherweise auch fast 37 Prozent der Frauen votierten und sie damit das Übergewicht der Männer etwas reduzierten (84,5 Prozent).

Wie sieht es aus mit den „übergriffigen“ Fantasien?

Wie sieht es mit dem „Thema Nummer eins“ in der Presse aus: Dem Wunsch der Männer, Frauen zu dominieren, erotisch zu fesseln, zu schlagen oder zu demütigen? Erstaunlicherweise liegen die Fantasien bei Frauen und Männer dabei nicht sehr weit auseinander. Sexuell dominiert zu werden goutieren in ihren Fantasien fast zwei Drittel der Frauen und über die Hälfte der Männer (gewichtete Abweichung: 21 Prozent). Bei erotischen Fesselungen (passiv) waren die Abweichungen ähnlich gering und wirklich auffällig waren sie eigentlich nirgendwo bei ähnlichen „gewagten“ Aktivitäten.

Werden Fantasien wirklich realisiert?

Und die Realisierung? Niemand wird behaupten, dass Männer ihre Fantasien „ratzfatz“ und ohne Skrupel durchsetzen können, obgleich bekannt ist, dass Männer dies gelegentlich (auch im Rahmen von Dates) versuchen. Im Allgemeinen kostet die Durchsetzung von Fantasien alle Menschen (also Frauen und Männer) Überwindung, besonders dann, wenn sie es „gegen ihre eigentliche Überzeugung“ tun sollen. Was letztlich heißt: Für alle Menschen gibt es Hürden, die ganz bewusst so hoch sind, um sie nicht leichtfertig wegzuräumen.

Professionelle Hilfe bei Realträumen - nur für Männer?

Allerdings steht Männer ein Fenster offen: Escorts, die daraus spezialisiert sind, besondere Wünsche zu erfüllen oder Frauen, die professionelle Dominanz offerieren, während Frauen solche Dienste in der Regel nicht in Anspruch nehmen. Hinzu kommen einige wenige Frauen, die das Rollenspiel „als solches“ lieben und gerne ein bisschen Theater mit Männern spielen, aber sie sind selten.

Lesen Sie dazu auch den ausführlichen Beitrag in "Liebe Pur"

Alle Zahlen aufbereitet nach: „What Exactly Is an Unusual Sexual Fantasy?“ Bild aus einer historischen erotischen Werk.

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