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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Dating – Aufstieg und Fall eines Phänomens

Dating - eine Illusion zerrinnt
„Dating“ ist ins Gerede gekommen. Die Liebeszeitung hat dass Phänomen von den ersten Anfängen über alle Krisen bis zum gegenwärtigen Abstieg beobachtet.

Die Frage, die sich für alle ergibt, ist simpel: Woran liegt es? Was sind die Gründe für Aufstieg und Fall der wundersamen Stadt „Dateagony“? Wer ist verantwortlich?

Mehr Fragen als Antworten - aber schon der Begriff "Dating" taugt nichts

Fragen, auf die Antworten nicht leichtfallen. Die Misere trifft nahezu alle westlichen Länder, und doch gibt es einen Unterschied. Denn anders als in den USA, von wo das Wort „Dating“ zu uns übergeschwappte ist, gab es in Europa keine „Dating-Kultur“. Das Problem dabei war schon immer, dass die meisten Artikel über Online-Dating ihren Ursprung in den USA hatten – und das ist bis heute so.

Besser wäre, wir reden gar nicht von „Dating“. Wer jetzt noch den Begriff verwendet, redet von irgendwelchen Beziehungswünschen: von ein paar Stunden bis lebenslang. Also wäre es angebracht, von der „Suche nach festen Partnern“ zu reden, wenn eine feste Beziehung, eine Ehe oder die Gründung einer Familie gemeint ist.

Mehr über die Gründe - in Kürze

In aller Kürze das, was hier demnächst erscheinen wird:

- Wer ist der Verursacher der Krise?
- Welchen Anteil haben das Internet und der Gebrauch von PCs?
- Wie hat das Smartphone (Handy) die Dating-Welt verändert?
- Welche Bedeutung hat „Social Media“ für den Niedergang?
- Welche Rolle spielte die Presse beim Auf und Ab des sogenannten „Datings“?
- Die Rolle der „User“ – Kunden, Spieler, Falschmünzer oder Utopisten?
- Die Rolle der Anbieter – Geld machen mit Hoffnungen?

Wer dazu etwas zu sagen hat, der möge es jetzt tun – ich bin gespannt.