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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Meine SIEBEN Tipps für mehr Lust 2014

2014: Das nützt Deinem Sex- und Liebesleben. Sieben Tipps für Sex - von Isi.

Komm, geh hin, tu es, zier dich nicht


1. Mehr Sex? Nö – bessern Sex.
Was, du willst 2014 mehr Sex? Das sage eigentlich nur Leute, die 2013 keinen Sex hatten. Für die ist alles „mehr“, weil einmal mehr als gar nix ist. Pfeif auf mehr Sex – wähl besseren Sex.

2. Entkrampf dich endlich.
Mach dich locker. Wenn du es nicht kannst, versuche, es zu lernen. Liebeszeitungs-Motto 2014: Scham abbauen. Passt ins Bild, nicht?

3. Selbst Lust machen.
Mach dir selbst Lust – es hält nicht ewig an, aber es beflügelt. Und es entspannt.

4. Auf Social Media notfalls … Verzichten.
Du hast nichts von dem Zeug – wirklich nicht. Gehe aus oder such dir einen Partner per Internet. Aber hör auf so blöd zu sein, Social Media zu unterstützen. Die verdienen an dir, und du hast nix davon.

5. Schön machen.
Mach dich schön. Jeden Tag. Immer. Überall. Das hilft dir auch an schlechten Tagen.

6. Erotische Geschichten schreiben.
Mach dir schöne Gedanken, schreib sie auf und lies sie dir immer und immer wieder vor. Wenn sie gut sind, kannst du sie vielleicht veröffentlichen.

7. Andere Nutzen, die dich wollen.
Nutze alle, die du kriegen kannst, um erotisch angeregt zu werden. Das fängt mit Flirten an und kann alles bis zum Rollenspiel enthalten. Tue es einfach. Was hast du zu verlieren?

Sei ruhig ein bisschen egoistischer 2014 - vor allem, wenn du 2013 zu viel an andere gedacht hast.

Noch Fragen? Dann mal los ...

Prostitution – eine anspruchsvolle Tätigkeit?

Nicht jeder Massagesalon bietet ausschließlich Massagen


Alice Sala war sechs Monate lang Rezeptionistin in einem erotischen Massagesalon in Genf – aus wissenschaftlichem Interesse. Während dieser Tätigkeit gewann sie ein völlig verändertes Bild von der Prostitution und lernte dabei Menschen kennen, die sie sonst nie kennengelernt hätte, und Wünsche, die jeder „gewöhnlichen“ Ethologin verschlossen geblieben wären. In einem Interview mit „Vice“ sagte sie (Zitat):

Für einen Kunden bedeutet Prostitution bedeutet oftmals nicht einfach, einen sexuellen Dienst in Anspruch zu nehmen, sondern er möchte eine komplette Illusion einer „perfekten Frau“ einkaufen. Schlank, schön, rasiert, perfekt geschminkt, sexuell verfügbar – und völlig losgelöst von ihrem wirklichen Leben. Neben einer perfekten Geliebten ist sie zudem eine Krankenschwester, eine Psychologin, eine Freundin, eine Beraterin und eine Vertraute. Also jemand, mit dem man offen über seien Probleme reden kann und von der man einen Rat erhält.


Offenbar unterschätzen viele Politiker und Gutmenschen, dass Prostitution durchaus eine anspruchsvolle Tätigkeit sein kann – aber eben nicht sein muss. Wer zu dieser Tätigkeit gezwungen wird, kann sie nicht perfekt ausführen – und wer nur nach dem Geld der Klienten schielt, ebenso wenig. Der wichtigste Rat, den sie mitgenommen hat: Privatleben und Beruf immer schön auseinanderhalten – denn immer noch werden Prostituierte stigmatisiert, obgleich sie eine wichtige und bisweilen wundervolle Dienstleistung am Menschen verrichten.

Quelle: Vice