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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Liebe Woche – Lust nach Zahlen und warum Männer Drecksäue sind

Nachdem ich mich letzte Woche lieber in Leipzig herumgetrieben habe, statt eine „liebe Woche“ hier zu beenden, lest ihr heute wieder einen kleinen Überblick. Die Woche in Liebe zeigt euch diesmal sieben Mal Lust. Und stillos und laienhaft, wie ich bin, beginen ich heute jeden Absatz mit „Lust“.

1. Lust über 40 und Schamgefühl
Lust über 40? Schämt ihr euch eigentlich nicht? Wie kann man nur! Nein, nicht meine Meinung – sondern die Mami im Hirn vieler Ü-40-Frauen. Sozusagen das moralische Super-Ego, das der Lust ein enges Korsett verpasst.

2. Lust in Deutschland – na ja …
Lust in Deutschland – ganz hübsch, aber wir liegen nur auf Platz 11 – und wer liegt auf Platz eins? Ihr ratet es nie: Muh, muh, muh – es sind die Schweizer.

3. Die Lust der PUAs
Lust bei PUAs und anderen Liebestricksern? Die Wissen doch gar nicht, was Lust ist, sondern nur, wie man seine Prostata entleert. Das weiß übrigens auch Bothomil Bruttonullsky, der berühmteste aller PUAs. Den kennt ihr noch nicht? Schwerer Fehler! Den haben unsere Kollegen schließlich extra für euch erfunden.

4. Kurzgeschichten voller Lust?
Lust in Kurzgeschichten sollte man beherrschen, und keine weichen Knie einführen – oder „sich ankündigende Orgasmen“. Dafür geben wir Tipps, wie man Lust in Geschichten erzeugen kann – für Autorinnen und Autoren, die es mal probieren wollen, mit „Lust per Feder“ umzugehen. Vor allem die Lust über 50 wird noch viel zu wenig sinnliches geschrieben – ist sie etwa ein Tabu?

5. Zu viel Lustvolle Begegnungen führen zum Schlampenverdacht
Lust im hohen Zahlenbereich führt gelegentlich zum Schlampenverdacht. Deshalb rät Ina: Lügt, was das Zeug hält? Ob ihr zwei, drei oder 12 Dutzend unterschiedliche Penisse (samt Männer hinten dran) genossen habt – lügt sie auf zwei herunter.

6. Lust gegen Geld – Männer, ihr seid alle Kriminelle!
Lust gegen Geld oder Geldeswert könnte in der EU bald verboten werden, wenn sich das Europäische Parlament durchsetzt. Es beabsichtigt, Männer ultimativ zu kriminalisieren, die sich Lust kaufen, statt … ja da schweigt die EU. Wie war das? Sex ist ein Menschenrecht, sogar für Behinderte, aber nicht für junge Kerle, die sich vergnügen wollen? Nein –Sex verstößt gegen die Menschenrechte – aber nur, wenn er an Frauen „vollzogen“ wird, die dadurch zu „Gebrauchsgegenständen“ werden. Ist ja klar: Frauen sind normalerweise, wenn sie denn wohlerzogen sind, so gut wie ohne eigenen sexuellen Trieb – und deswegen ist alles, was mit ihnen während des Geschlechtsverkehrs geschieht, sexuelle Gewalt. Verstanden, ihr abartiges Gewürm, ihr Männer-Drecksäue? Na also. Ist doch ganz einfach.

7. Lust, Spießer und Karneval
Lust taugt an sich gar nichts – vor allem nicht in der Musik. Noch nie gehört? Ich auch nicht – bis ich auf diesen Puristen stieß. Ich sag ja immer: Alles was Spaß macht, wird früher oder später von jemandem angepisst. Außer Lust zu Fasching – endlich mal was, was die EU nicht verbieten kann, nicht wahr? Seid mutig, und findet euer Wild mit dem richtigen Kostüm.

Satire: Sex zwischen Mann und Frau ist nichts als Gewalt

Mindeststrafe für Hurenböcke: Öffentlicher Pranger?

Werden ONS und Spontansex demnächst verboten? Wird das EU-Parlament demnächst vielleicht vorschlagen, dass Sex zwischen Frauen und Männern, der nicht ausschließlich der beiderseitigen Lusterfüllung dient, ganz zu verbieten? Und was heißt eigentlich Lusterfüllung? Wird da nicht nur die Lust der Männer erfüllt, während die Frauen Schaden an Körper und Seele nehmen?

Inzwischen wissen wir: Männer behandeln Frauen, die sich prostituieren, als Gebrauchsgegenstand. Alle und immer - und gleich, ob für den „Gebrauch“ 25 Euro oder 2.500 Euro bezahlt werden. Wer’s nicht glaubt, muss der Sozialistin Mary Honeyball fein lauschen.

Männer, die Frauen aushalten, sind gewalttätige Freier - was sonst?

Die Logik wäre freilich, alle Männer, die Frauen in irgendeiner Form aushalten (vom Sugar Baby bis zur Dauer-Geliebten oder vielleicht zur Luxus-Gefährtin) zu kriminalisieren: Schließlich ist Geschlechtsverkehr auch mit Einwilligung „Gewalt gegen Frauen“, wenn dabei Geld fließt.

Logisch: Sex mit Frauen ist immer Gewalt

Aber warum eigentlich nur, wenn Geld fließt? Bedeutet nicht jeder Geschlechtsverkehr zwischen Mann und Frau Gewalt gegen Frauen – oh, das wäre zu überdenken, nicht wahr? Schließlich dringt der Mann doch in die Frau ein – wenn das keine Gewalt ist?

Vergnügungssteuer für unverheiratet Paare?

Wenn sich Frauen trotz alledem als Sugar Babys, Geliebte oder Luxus-Partnerin anbieten würden, könnten sie ja straffrei bleiben – als Alternative könnte man sie natürlich auch mit Bußen belegen. Die Behörden sind ja heute erfinderisch bei neuen Gebühren. Zumindest könnte man von unverheiratete Paaren Vergnügungssteuer einkassieren. Viellicht wären 150 Euro pro Monat gerechtfertigt? (1)

Männer an den Pranger - vielleicht hilft noch bespucken?

Oh ja –und natürlich könnte man auch erwägen, für Männer schweren Kerker bei Wasser und Brot bei Ehebruch einzuführen – dann zumeist ist es ja Ehebruch, was die Hurenböcke tun. Oder wenigstes könnte man die Pranger des Mittelalters wieder aufstellen. Körperlich, nicht nur virtuell, denn virtuelle Pranger existieren bereits für „Freier“ und andere Hurenböcke. Natürlich nur, wenn Männer Ehebruch begehen – Frauen sind ja von Natur aus resistent dagegen.

Warum Männer Dreckschweine sind und so behandelt werden müssen

Wie war das eigentlich, wenn Männer andere Männer für Sex bezahlen? Oder Frauen sich Call-Boys in Hotelbetten einladen? Oder arme, zierliche Kätzchen von alternden lesbischen Frauen ausgehalten werden?

Das entspricht nicht dem Bild, das wir von Welt haben sollten, nicht wahr? Merke: Männer sind gottverfluchte, elendigliche Dreckschweine. Frauen sind edel, hilfreich und gut, und in ihrer Seele so rein wie Gold.

(1) Vergnügungssteuer wird in manchen Städten pro Frau in Bordellen erhoben.

Das EU-Parlament will Prostitution restlos verschwinden lassen

EU-Parlament: Wie man Huren verschwinden lässt

Das EU-Parlament hat eine Resolution verabschiedet, nach der Prostitution verunmöglicht werden soll. Zwar sollen Huren nicht bestraft werden, dafür sollen sogenannte „Freier“ kriminalisiert werden. Die Sprecherin der Initiative, eine gewisse Mary Honeyball. Die Sozialistin (Labour Party) sagte dazu:

Statt der Legalisierung, die in den Niederlanden und Deutschland zu einem Desaster geführt hat, brauchen wir einen nuancierten Ansatz, der die Männer bestraft, die die Körper der Frauen als Gebrauchsgegenstand behandeln, ohne dabei diejenigen zu bestrafen, die in die Sexarbeit abgeglitten sind.


Nun mag man der Legalisierung der Prostitution in Deutschland skeptisch gegenüberstehen (wie die Liebeszeitung inzwischen auch), aber von einem „Desaster“ kann im Grunde nicht die Rede sein – diesen Begriff sollte man sich für Situationen aufsparen, in denen er gerechtfertigt ist. Auch Worte wie „Frauen als Gebrauchsgegenstand“ benutzen“ und „in die Prostitution abgeglitten“ seien, trifft nicht das, was eigentlich gemeint ist.

Sozialismus, Gutmenschentum und Feminismus - Einstieg in die Gynäkokratie?

In Wahrheit wird eine Ideologie (Sozialismus) , eine moralische Empörung (Gutmenschentum) und ein angebliches Eintreten für Frauenrechte (Feminismus) miteinander verklumpt, um zu zeigen, wie „wahrhaftig, gütig und fürsorglich“ man ist. Doch könnte es vielleicht auch sein, dass es sich um eine Mischung aus sich Hurenhass, Männerhass und realitätsferne handelt?

Dies wird deutlich, wenn man die „Empfehlungen“ der EU-Parlamentarier ansieht. In ihr wird klar, dass sie in der EU eine Art Gynäkokratie sehen, die auf feministischen Theorien fußt.

Prostitution soll demnach als eine Verletzung der Menschenrechte und als eine Form von Gewalt gegen Frauen angesehen werden, womit die Kunden der Huren, kriminalisiert werden sollen.

Die merkwürdige Resolution bindet die Mitgliedstaaten glücklicherweise nicht. Im EU-Parlament haben sich 343 Abgeordnete dazu hinreißen lassen, der Resolution zuzustimmen. 139 Abgeordnete waren so mutig, dagegen zu stimmen und 105 Abgeordnete haben sich durch Enthaltungen entzogen, klar Stellung zu beziehen. Die Relationen zeigen zudem, dass die Mehrheit nicht zufällig zustande gekommen ist, sondern offenbar der Geisteshaltung von 45 Prozent der EU-Parlamentarier entspricht. (Das EU-Parlament hat 754 Abgeordnete).

Im Lieblingsland der Scharfmacherinnen gegen Freier, Schweden, ist die Prostitution übrigens inzwischen in den Untergrund abgewandert oder hat sich in der Kontaktaufnahme auf Neue Medien verlagert.

Zahlenquelle: EXPRESS

Hinweis: Die Bildmontage basiert auf dem Plakat für die Show eines Illusionisten ca. 1920.

Erotische Geschichten – über 50 total sinnlich

Autoren: Bitte hier wenden!


Zweiter Teil: Wollust über 50 – gehe nahe an deine Helden heran

Im ersten Teil habe ich geschildert,warum Lust mit über 50 ein literarisch sinnvolles Thema sein könnte.Heute gehe ich näher heran - und das ist auch genau das, was ich euch rate: Geht nahe an eure Charaktere heran.

Doch wie erzeugt man Erotik, die auf alter, faltiger Haut geschrieben wird? Wie reizt man literarisch einen „“Cup“ (1) mit Brüsten, die bereit leicht erschlafft sind? Wie verführt man Leserinnen und Leser dazu, den Spuren seiner Küsse zu folgen, wenn sie die faltige Haut erforscht und sich langsam an den Schenkeln hoch tastet? Was, wenn das lustvolle Mäulchen der „Chatte“ nicht mehr Hellrosa aus dem Fell heraus strahlt?

Genau so, wie es hier gerade beschrieben wurde. Forder deine Leserinnen und Leser heraus, an der Lust teilzuhaben, die dir dein Lover bereitet. Deine Leserin wird dann nicht mehr interessieren, wie die Lippen de jungen Mannes sich an den Innenseiten der Schenkel deiner Heldin hochküssen. Vielmehr wird sie selber glauben, dass dein junger Mann just in diesem Moment ihre Schenkel küsst. Und das ist vielleicht eine Lust, die sie noch nie erlebte und auch niemals erleben wird.

Schreibe nie pornografisch

An dieser Stelle wäre eine gute Gelegenheit zu sagen: schreibt nicht pornografisch, schreibt erotisch. Und erotisch schreiben heißt immer: Da soll wesentlich weniger auf dem Papier oder Bildschirm zu sehen sein als das, was du im Hirn der Leserinnen und Leser auslöst.

Noch etwas kommt hinzu: Nicht alle Autorinnen und Autoren schreiben für Publikationen, die sich Erotik ins Fenster stellen, sodass die Erotik nur an wenigen Stellen in deinen Roman eingebunden werden soll.

Nehmen wir an, du bist eine Frau, schreibst als Frau in der Ichform, und dein Gespiele ist vielleicht halb so alt wie du. Du hast ihn auf einer Vernissage kennengelernt, und ihn dann einfach mit nach Hause genommen, weil du hm deine kleine Sammlung sinnlicher Kunstwerke zeigen willst. Du nimmst dies zum Anlass, ihn zu verführen, aber er sträubt sich noch ein bisschen – er ist nicht gewohnt, mit einer Frau deines Alters intim zu werden. Wie nimmst du ihm die Scheu davor?

Die Sätze, die du gerade gelesen hast, drücken das aus, was ich an anderer Stelle „den Leser sofort beteiligen“ genannt habe. Du bist nun mitten drin, und du musst dein süßes Kerlchen nur noch elegant verführen – so, dass er sich nichts schämt, aber auch so, dass er etwas bekommt, von dem er noch lange zehren wird. Wenn du eine längere Geschichte schreiben willst, dann sorg dafür, dass er wiederkommt, mach in zu deinem gelehrigen Lustschüler. Fordere ihn, bis er an seine Grenzen stößt … das ergibt eine hübsche Geschichte, nicht wahr?

Die Lust mit 50 kann anders sein als die Lust mit 60, und nochmals anders als die Lust mit 70. Die damals 74-jährige Marcelle D’Argy Smith erzählt von ihrer Begegnung mit einem 42-jährigen Mann – erotisch, aber eben nicht sexuell. Daraus ergeben sich viele weitere sinnliche Varianten der Möglichkeit, Erotik ohne Sexualität darzustellen.

Eine andere, sehr interessante Möglichkeit, von und für Menschen über 50 zu schreiben, ist die Erinnerung. Du gehst auf den Dachboden und findest einen Koffer mit frivoler Wäsche, und du erinnert dich, welche Männer du darin verführt hast. Da war das Korsett, das du während der gesamten Verführung nicht aufgeschnürt hast, das schwarze Negligé, das sich vorne öffnen lässt, nicht zu vergessen deine Strapse und das schwarze Samthalsband, das gerade jetzt durch deine Hände gleitet …

Da sollte fürs Erste reichen, nicht wahr? Lust über 50 ist ein wundervolles Thema, und es gibt inzwischen auch ein Publikum dafür, das von dir verführt werden will, auf eine Reise in die scham- und schrankenlose Wollust des Alters.

Erotische Geschichten – über 50 ein Tabu?

Falten machen gar nichts - wichtig ist die Lust


"Erotische Geschichten – über 50 ein Tabu?" erscheint in zwei Teilen. Der erste Teil beschäftigt sich mit den Besonderheiten der Erotik zwischen alt und jung, Jung und Alt - und alte Liebespaare.

Erster Teil: Ist die Freude an erotischen Geschichten altersabhängig?

Ja, das ist sie. Junge Menschen werden von anderen erotischen Impulsen angestoßen als ältere, so viel ist sicher. Denn während die Jugend sich noch an der Nacktheit und Vanille-Sex abarbeitet, wünschen sich die älteren Jahrgänge ein raffinierter gewürztes erotisches Menü.

Die Cougar - jagt, krallt und weidet aus

Soweit – so gut. Doch was passiert, wenn wir nicht für, sonder über ältere Menschen schreiben? Über Frauen beispielsweise, die man wegen ihres Jagdtriebs gerne als Cougars bezeichnet. Sie sind lüsterne, verschlagene Jägerinnen, die süße Jungs in ihre Höhlen locken und sie dann sexuell ausweiden. Ach, den jungen Männern macht es nichts – Sperma wächst ja nach, doch die Cougars lecken sich hernach das Maul – mhh … Frischfleisch.

Das Lechzen nach der MILF

Umgekehrt wird auch ein Schuh draus. Von gleichaltrigen Frauen enttäuschte Jungs lechzen oft nach reifen Früchten, süß, saftig und mit diesem „Pflück-Mich-Ausdruck“ im Gesicht. Da reichen fünf magere Jährchen Differenz oft nicht – die nächste Generation ist gefragt, die sprichwörtliche MILF. Übersetzen wir den Ausdruck lieber nicht wörtlich. Gemeint ist eine sinnliche, überaus sexpositive Frau gegen 40. Der Wunsch nach ihrer Mütterlichkeit hält sich in Grenzen, ihre Begierde ist hingegen sehr gefragt.

Goldgräberinnen und Zuckerpapis

Demgegenüber ist das Verhältnis der angejahrten Herren zu knackigen jungen weiblichen Körpern eher einseitig. Bestenfalls fasziniert der Mann über 50 bei Frauen unter 25 noch durch Macht, Einfluss, Haaren auf dem Kopf und einen athletischen Körper. Doch damit lockt er nicht nur verführbare, lustvolle und sinnliche Frauen an, die sich ein schönes Leben an seiner Seite wünschen. Goldgräberinnen säumen seinen Weg korrespondieren mit seinem Verlangen und beuten ihn aus. Die Gesellschaft lächelt oder ist schadenfroh: „Geiler Bock, geschieht ihm recht!“

Geld kauft Liebe

Bei älteren Herren und jungen Frauen kauft nichts selten das Geld die Liebe. Faustregel: Je mehr Geld gezahlt wird, und je pauschaler die Arrangements gestaltet werden, umso weniger ist von Prostitution die Rede. Das ist nicht neu, muss aber gelegentlich wieder in Erinnerung gerufen werden.

Erotik über 70?

Ja, und die ganz normale erotische Beziehung zwischen zwei 50-Jährigen? Oder gar zwischen zwei 70-jährigen? Sie interessiert nur dann, wenn sie besonders spektakulär oder ungewöhnlich intim ist. Nur wenige Autorinnen und Autoren wagen sich an das Thema. Hier liegt ein weites Feld so gut wie völlig brach.

Das Thema „Erotik über 50“ gibt es in seriös, halbseiden oder überwiegend verhurt. Mal fließen überwiegend süße Worte, mal mischen sie sich mit Körperflüssigkeiten, und mal wird die Liebe ausschließlich von den Wogen des Geldes getragen. Doch gleich, wie Sie es auffassen –wenn Sie darüber schreiben wollen, muss mehr aus der Geschichte herausfließen, als eigentlich drin ist.

Lust im Alter - auch jenseits von Blümchensex

Dabei habe ich Ihnen hier noch nicht alle Variationen präsentiert. Zum Beispiel muss Erotik über 50 muss nicht zwangsläufig heterosexuell sein. Zwar sind die Cougars rar, die lieber Kätzchen jagen als Kater, aber vorkommen soll es auch. Und es ist als Thema ausgesprochen reizvoll. Seit jeher literarisch beliebt im Gefälle zischen Alt und Jung sind Rollenspiele, während uns die Realität gelegentlich Paar zeigt, die erst spät, aber dafür umso mutiger ihre Freude an den dunklen Seiten der Lust entdecken.