Skip to content
 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Männer: Ein Rock ist nicht feminin – ein Spitzenhöschens schon

Keine Frage - ein Mann mit Rock ist ein richtiger Mann

Fragen Sie mal einen Schotten, wie er sich fühlt, wenn er einen Kilt trägt. Klar: ein Kilt ist ein Rock, und er wird ohne Unterhose getragen. Was wieder heißt: Aha, die Luft kann überall heran. Wer’s mal probieren will: Ein tolles Gefühl, vor allem im Herbstwind.

Wird ein Mann dadurch zur Frau, dass er einen Rock trägt? Natürlich nicht. Viele männliche Briten heiraten sogar im Rock, voll ausstaffiert wie ein Schotte im Sonntagsstaat.

Die meisten Männer, die zur „Feminisierung“ neigen, beginnen damit, sanfte, schöne Wäsche mit Spitzen zu tragen. Manchmal kommen dann Strümpfe dazu, und natürlich muss auch an Haut und Haar noch etwas manipuliert werden. Die „hohe Schule“ aber besteht darin, zu gehen wie eine Frau und mit der Stimme einer Frau zu sprechen. Das erfordert Übung und Disziplin – heterosexuelle Amateure erreichen diesen Status gar nicht erst.

Männer, die davon träumen, sich feminisieren zu lassen, sind scheu, vor allem heterosexuelle Männer, die nur selten in die Rolle einer Frau schlüpfen wollen. Sie sind einfach neugierig, wie ein Mann sich fühlt, der die Straßenseite wechselt. Eine, der es häufig tut, sagte mir einmal, dass er jedes Mal entsetzt ist, wie er von Männern behandelt wird, die ihn tatsächlich auf den ersten Blick für eine Frau halten.

Die Illusion, auch wenn sie noch so gut vorbereitet ist, gelingt nicht oft. Frauen erkennen einen als Frau verkleideten Mann auch beim besten Bemühen, sich feminin zu geben. Sie honorieren aber auch, wenn Männer die Frauen perfekt imitieren können. Kein Zweifel: Travestie-Shows sind auch bei Frauen beliebt. Und Männer? Manchmal erkennen Männer die verkleidete Frau nicht – besonders natürlich dann, wenn sie sich perfekt verstellt und der „Echtmann“ geil und betrunken ist.

Warum sollte ein Mann denn …? Sie fragen sich? Weil es ein Wagnis ist. Weil es eine Grenzüberschreitung darstellt. Und weil die Mode für Frauen letztendlich so viel sanfter, schöner, farbiger, luftiger und eben auch lustvoller ist als für den Mann.

Aber:pssst … nie drüber reden … niemals!

Erst für Begleitung kassieren, dann ausrauben

Über eine neue Masche beim sexuell orientierten Online-Dating berichtet ein Schweizer Magazin. Demnach müssen Männer, die sich schöne Frauen als „Reisebegleitung“ einladen, damit rechnen, anschließend betäubt und beraubt zu werden.

Verdächtigt wird in diesem Fall eine 26-jährige Norwegerin, die ein Basler Manager über eines der einschlägigen Portale kennengelernt hatte. Die Sache flog auf, nachdem die Dame unvorsichtigerweise erneut versuchte, in die Schweiz einzureisen. Sie hatte offenbar nicht damit gerechnet, dass der Basler Anzeige erstatten würde.

Findelsatire

Schläge können sehr laut sein. Schwierig, dies im Schlafzimmer zu tun während andere Leute schlafen.

Was trägt eigentliche eine Domina?

Billig oder Furcht einflößend? Domina-Show in zweiteiligem Latex-Outfit
Für manche Männer ist eine Domina eine Hohepriesterin, vor deren Füßen sie herumkriechen. Für andere ist sie eine Frau in Kittelschürze, die ihnen den Hintern verbläut. Für die sanften ist sie die gütige Tante, die sie übers Knie legt, weil es zu ihrem besten ist, und für die hartgesottenen die unnahbare Foltermagd, die erbarmungslos zuschlägt, bis Blut fließt.

Sie ist das, was zu ihr passt, mehr aber noch das, was ihr Kunde in ihr sieht. Da ist die Bühne, die sie aufgebaut hat. Da ist die Szenerie, die sie präsentiert. Und das ist ihre Erscheinung. Sie spielt eine Rolle, und sie spielt sie in einer verhüllenden Bekleidung, die zu dieser Rolle passt.

Wenn Sie jetzt einwenden, es sei ihre Persönlichkeit, Ihre Erscheinung, vielleicht gar Ihr Wesen, dann mag dies für Sie stimmen. Sie kennen diese Frau ja nicht anders.

In der Welt der Illusionen muss alle stimmen: die Umgebung, das Material, die Kleidung, die Ausführende. Am end der Kette steht die Domina, die alles „auf den Punkt“ bringen muss: inmitten des gefährlichen Schwarz, des klinischen Weiß, des hässlichen Grau oder des feminisierenden Rosa.

Und entsprechend wird sie eine antike Schwesterntracht, eine große weiße Gummischürze, ein elegantes Kostüm und ein hautenges Lederoutfit tragen.

Serie: Peitschenladys - die Strafe der geflochteten Seidenpeitsche

Eine der wenigen Illustrationen den mit Erotik durchsetzten Groschenromanen, die von einer Frau stammen: Von Margaret Brundage. Ihr Zeichenstift ist unverkennbar weiblich – und selbst der brutalsten Gewalt gewinnt sie noch Schönheit ab, wie andere Illustrationen belegen.

Die Geschichte gehört zur „Fantasy-Literatur“. Conan the Cimmerian and Natala the Brythunian sind die einzigen Überlebenden einer fiktiven Armee. Nach einer langen Wanderung durch die Wüste und bereits völlig entkräftet, erreichen sie eine Stadt, in der ein monströser Dämon herrscht. Doch nicht nur das: eine betörend schöne Frau, Thalis, begehrt Conan, und um ihn ganz für sich zu haben, versucht sie, Natala aus dem Weg zu schaffen, indem sie Natala dem Dämon zum Fraß vorwerfen will. Doch bevor sie das tut, will sie sich noch rächen.

Die Szene auf dem Titelblatt wird so geschildert: (Texte aus der Novelle)

Jeder Schlag rief angsterfüllte Schreie hervor. Die Schläge, die Natala auf den Sklavenmärkten von Shemite erhielt, verblassten dagegen zur Bedeutungslosigkeit. Sie hatte nie geahnt, wie stark die strafende Wirkung einer Peitsche sein könnte, die aus handgewebten Seidensträngen bestand. Die Streiche waren ungewöhnlich schmerzhaft, mehr als jede Art von Birkenruten oder Lederriemen. Sie flüsterten boshaft, wenn sie die Luft durchschnitten.


Wie immer siegen am Ende natürlich die Guten.

Wurde die Sequenz absichtlich eingebaut, damit sie auf dem Titelblatt illustriert werden konnte?

Aber wie kam es eigentlich dazu, dass der Titel des Weird Tales“-Magazins sich überhaupt auf diese relativ kurze Szene bezog?

Es heißt, dass die Szene nur deshalb in die Geschichte eingebaut wurde, damit der Autor Robert E. Howard auf die Titelseite des Magazins kam. Angeblich soll der Herausgeber Farnsworth Wright solche Szenen geliebt haben – ob er sie selbst mochte oder ob er sich Leser von dem Köder einer peitschenden Frau auf dem Titelbild versprach, ist nicht übermittelt.

Achtung! Die bildlichen Darstellungen werden hier nur zu Dokumentationszwecken veröffentlicht. Es handelt sich um historische Magazine bzw. Darstellungen, deren © weitgehend unbekannt ist.