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 Liebeszeitung - Liebe, Beziehungen und viel mehr.

Bei jeder Frau lernt ein Mann etwas Neues

Das Erfolgsrezept ... auf Knien zu lesen
Fast alle Männer glauben, sie wüssten, was eine Frau von ihnen erwartet. Nein, nicht im Restaurant – die Etikette dort wird bei Weitem überschätzt.

Hier ist die Rede davon, was passiert, wenn die Frage „zu mir oder zu dir“ geklärt ist. „Klare Ansage: Wenn du den Mund verschließt, wirst du nicht gefüttert.“ Das heißt, dass du ihm sagen (und zeigen) musst, was du gerne hättest. Sonst macht er, was ihm eine andere Frau beigebracht hat – oder irgendetwas, was er mal in Pornovideos gesehen hat.

Eine junge Single-Frau hat es so deutlich gesagt, wie ich es noch nie zuvor gehört habe (entschärft und neutralisiert):

„Ich bewege seine Hände dahin. Wo ich sie haben möchte, und sage ihm, wo er mich küssen soll, damit ich das bekomme, worauf ich wirklich scharf bin. Viele Frauen haben Angst, die Gefühle der Männer zu verletzen, wenn sie dominant sind. Aber Und im Schlafzimmer lieben sie Dominanz“ .

Mach ihm klar, was du willst

Noch deutlicher wurde eine Frau um 25, die ihrem neuen Freund sofort klar machte, welche Art von Sex sie wollte – und sie war bereit, dazu klare Anweisungen zu geben. Ihr Liebhaber akzeptierte das, solange alles im Gleichgewicht blieb: Mal überwand er sich, mal musste sie sich überwinden, um die gegenseitigen Wünsche zu erfüllen.

Im Grunde sagten alle Befragten etwas sehr Ähnliches, nur in unterschiedlicher Art.

Die Botschaft ist allerdings eindeutig: „Sag deinem Mann, wie du es am liebsten hast, und überzeuge ihn davon, es euch zu tun.“

Wird dir jetzt ein bisschen mulmig? Wolltest du einen Mann, der „höchstens“ eine oder zwei sexuelle Beziehungen mit einer Frau hatte, bevor er bei dir landete? Und hast du wirklich erwartet, dass er schon alles weiß, „was Frauen wollen“? Oder wenn er es angeblich schon weiß: „Ist es dasselbe, was du willst?“

Hinweis: Pate standen drei Zitate (von 15) aus der modernen Frauenzeitschrift „xoNECOLE“, die vereinfacht wurden.

Die Woche – Qualitätsmerkmale suchen oder einfach verlieben?

Was mir diese Woche so auffiel: Überall werden „Experten“ zitiert, die angeblich elementaren Neuigkeiten verkünden. Mal geht es um Sex, dann um das Kennenlernen und schließlich auch um die Liebe selbst.

Einander auf „Qualitätsmerkmale“ untersuchen?

Das Kennenlernen ist heute immer mehr zu einer Abfrage der „Qualitätskriterien“ geworden, von der Fleischbeschau bis hin zum Test auf Psycho- und Sozialqualitäten. Fragt mich bitte nicht, wo da die Liebe bleibt. Solltet ihr mich aber doch fragen, dann sage ich: „Sie kann auf diese Weise gar nicht entstehen.“ Für mich klingt das logisch.

Warum es die „Resterampe“ doch gibt

Ich habe stets vermieden, das Wort „Resterampe“ für Partnersuchende über 35 zu verwenden. Doch tatsächliche Begegnungen zeigen: Diese Personen haben Eigenschaften, die sie nicht offen an den Tag legen. Meist ist etwas „mit ihnen los“, das sie unattraktiv macht. Oft sind es nur kleine Macken in Körper, Geist, Emotionen und Sozialverhalten, die sie unattraktiv wirken lassen. Dann ist es wirklich schade drum, dass sie allein bleiben. Gelegentlich aber ist es auch die Auffassung selber zu den großartigsten Exemplaren der Gattung „Mensch“ zu gehören. Solltest du dazu gehören: Hör auf damit. Stattdessen: Finde deine guten Eigenschaften in dir, und biete sie anderen an. Das hilft.

Attraktivität kann man beforschen, natürlich. Aber dadurch ändert sich überhaupt nichts. Niemand wird attraktiver, weil „Forscher“ die Kriterien für Attraktivität „festgestellt“ haben. Also bleibt dir nur übrig, deine eigene „Landkarte der Attraktivität“ zu zeigen.

Hast du schon mal dran gedacht, sich zu verändern?

Etwas zu verändern ist nicht einfach. Sich selbst zu ändern lernen ist sogar ziemlich schwierig. Aber „ändern“ heißt nicht: „Sich umzukrempeln“. Es reicht auf, etwas zu verzichten. Oder eine Eigenschaft in den Vordergrund zu stellen, die bisher etwas zu kurz gekommen war.

Zurück ins 19. Jahrhundert?

Vielleicht überlegst du mal, warum dein Partner oder deine Partnerin etwas „gemeinsam mit mir tun soll, was du schon immer getan hast.“ Dann suchst du keinen Lebenspartner, sondern einen Hobbypartner. Und wenn während des Dates „Kinder geplant“ werden, dann ist das eine vorgezogene und mithin verfrühte Familiengründung. Irgendwie tickt da noch das 19. Jahrhundert im Kopf herum: Die Ehe wird detailliert geplant, bevor die Beziehung überhaupt begonnen hat.

Schade eigentlich. Nur gut, dass es noch genügend Menschen gibt, die es immer noch mit der Liebe versuchen. Denn sie gibt uns die Kraft, die Hürden des Daseins zu überspringen. Klar beinhalten Liebesbeziehungen auch ein Risiko – aber das gibt es beim „Vernunftehen“ auch.

Ach, da wäre noch die Zeit. Eigentlich haben manche angeblich Partnersuchenden für eine Beziehung gar keine Zeit. Reden wir mal Tacheles: Für was oder wen verwendest du jetzt deine Zeit? Oder anders gefragt: Was machst du eigentlich mit den 130 Tagen im Jahr, an denen du nichts arbeitest?

Soweit meine Gedanken zum Wochenende. Ich melde mich nächste Woche wieder.

Von Eigenschaften, Schmetterlingen und animalischen Düften

Die Ankunft der Schmetterlinge im Bauch
Im Grunde ist alles einfach: Männer werden von Aussehen, Erscheinung und Duft der Frauen angezogen, wobei das Minenspiel eine entscheidende Rolle einnimmt. Vermutlich ist es bei Frauen genauso.

Die Trennung von der Natur - Vernunft als Heiratsgrund

Nachdem die menschliche Gesellschaft (jedenfalls unter den „feinen“ Leuten) sich entschieden hatte, sich vom Animalischen zu trennen, kamen Zweckgemeinschaften auf. Sie beruhten auf „Eignung“ im sozialen Bereich, auf Gleichheit in der sozialen Stellung der Familien und auf der Erzeugung von Kindern.

In den Geschichtsbüchern können wir noch nachlesen, dass diese Zeit zu Anfang des 20. Jahrhunderts endete. Statt der „Konvenienzehe“ wurde nun die „Liebesheirat“ gefeiert, die ausschließlich auf Zuneigung beruhte.

In Wahrheit gab es weiterhin Standesunterschiede, und der „Stand“ in der Gesellschaft oder das „Milieu“, aus dem jemand stammte, gab den Ausschlag. Beamte heirateten Beamtentöchter, Handwerker suchten nach Handwerkertöchtern. Das neue Schlagwort heißt seit einigen Jahren „Gleichheit“. Die Psychologie arbeitet heftig daran, dass wir das Wort bei der Partnersuche verinnerlichen.

In Wahrheit geht es um sinnliche Lüste

Die „Schmetterlinge im Bauch“ oder die Funken, die da „überspringen“ sollten, waren die typischen Umschreibungen für das, was eigentlich gemeint war: Sinnliche Begierde. Sie wäre notwendig gewesen, um beide in ein gemeinsames Bett zu bringen – jetzt oder später. Nahezu alle Frauen und Männer hatten dies im Hinterkopf, und einige dachten sich Tricks und Kniffe aus. Denn den Auftritt, die Erscheinung, das Minenspiel und den Duft können Menschen verändern. Und sie tun es, wenn sie einen Mann oder eine Frau unbedingt für sich gewinnen wollen. Und nahezu jeder Mensch weiß: Intime Nähe schafft Gelegenheit – da fehlt dann nur noch der „auslösende Impuls“ und schon ist das Paar im Bett.

Zurück zur Vernunftehe?

Inzwischen ist der Gedanke der „Vernunftehe“ wieder aufgeflammt. Das „Animalische“ wird einerseits verdrängt, andererseits aber weiter bei den „Auftritten“ gefördert, wenn Brüste oder Muskeln sichtbar werden. Was offensichtlich ist, wird im Gespräch bewusst unterdrückt. Stattdessen rätselt man bei Verabredungen darüber, ob man zusammenpasst. Wenn diese Frage gestellt wird, hat die Liebe kaum noch eine Chance.

Zusammenpassen? Worin denn bitte?

Zusammenpassen ist ein Wort mit vielen Bedeutungen. Um es festzustellen, werden allerlei Aberglaubens- und Glaubenssätze hervorgebracht. Der Volksaberglauben, euch Esoterik genannt, die Einstufung in Schuhschachteln, als „Wissenschaft“ getarnt und nicht zuletzt die selbst gewählte Einteilung in eine Gruppe – seien es Familienmenschen oder Motorradfahrer.

Ja - Frauen und Männer geraten manchmal in schwierige Situationen, wenn sie ihren Naturtrieben folgen und sich einfach aus Lust zusammentun. Aber ist das ein Grund, sich nicht mehr zu verlieben?

Fließende Geschlechterrollen und erotische Literatur

Die „fließende Geschlechterrolle“ oft auch als „Heteroflexibilität“ bezeichnet, ist keine Entdeckung der Neuzeit. Gut verborgen hinter der Fassade der „Wohlanständigkeit“ wurde sie in den Nischen der Gesellschaft ausgelebt – und vor allem in der Literatur.

Dabei will ich klarstellen, dass die fließende Geschlechterrolle nichts mit der aktuellen Genderdiskussion zu tun hat. Eine Rolle bleibt eine Rolle, völlig unabhängig davon, was der Zeitgeist uns einflüstern will.

Die Fassaden der guten Gesellschaft brachen gegen Ende des „erweiterten 19. Jahrhunderts“ ein, also, spätestens bis 1919. Das hatte viele Gründe, aber einen finden wir zweifellos im viktorianischen England. Die Umstände, die dazu führten, können im Standardwerk „The Origins of Sex“ von „Faramerz Dabhoiwala“ nachgelesen werden.

Lustvolle Schläge - im Bordell

Die Gentlemen jener Zeit suchten allerlei erotische Vergnügungen und wichen deutlich vom Bild einer strengen Sittsamkeit ab. Ob es um Prostituierte oder Mätressen ging – der sexuelle Hunger der Herren war offensichtlich. Viele der Herren aus den „besseren Ständen“ vergnügten sich damit, sich ihre Gesäße von bezahlten Damen verbläuen zu lassen. Zur Mitte des 19. Jahrhunderts gab es in London zahlreiche Flagellationsbordelle, die bei Bürgern und Adel ausgesprochen beliebt waren.

Blühende Fantasien in der erotischen Literatur

Die Fantasie trieb weitere Blüten. Die Autoren der damaligen Zeit dachten sich „Erziehungsrituale“ aus, die vor allem auf Körperstrafen beruhten und veröffentlichten sie in Büchern und Zeitschriften. Genannt wird oft das Magazin „The Pearls“ (1879 bis 1980) und nicht zuletzt die „Blaupause“ für Romane um Geschlechterverwirrungen (1893, Anm. 1): „Gynecocracy“, auf Deutsch „Weiberherrschaft“ (Leipzig 1909 Anm.2).

Kaum wahrgenommen - der Ursprung vieler ähnlicher Romane

Im Gegensatz zu vielen anderen erotischen Romanen wurde das Buch (oder die Trilogie) um den jungen „Julian Robinson“ öffentlich nie vollständig wahrgenommen. Das mag daran liegen, dass der eigentliche Autor des ersten Bandes Rechtsanwalt war - also kein etablierter Schriftsteller. Es könnte auch daran liegen, dass diese Buchszenen beinhaltet, die als moralisch extrem verwerflich gelten – übrigens bis heute. Zum Dritten könnte es sein, dass die typisch „britischen“ Erotik-Elemente für Deutsche extrem verwirrend sind. Ich nenne die Einstellung der „privilegierten“ Gesellschaftsschicht zu schnödem Personal, aber auch die vermeintlich „inzestuösen“ Szenen wie auch das Anklingen von Homosexualität. Hinzu kommen noch die pikanten Flagellation-Szenen, die später als „das englische Laster“ bezeichnet oder die „englische Erziehung“ in den Sprachgebrauch eingingen.

Bis heute sind die Plots allerdings ähnlich.

Schüchterner Mann gerät in Abhängigkeit von Frauen

Das Grundthema: Ein eher schüchterner, sexuelle noch unerfahrener junger Mann gerät in die Abhängigkeit einer reifen Dame. Es kann auch eine Gruppe von jüngeren, dominanten Frauen sein. Der Mann hat den latenten Wunsch, sexuell aktiv zu werden, die Frauen sehen in ihm eine Art Spielball, der mit Schlägen, Drohungen und psychischer Gewalt „gefügig“ gemacht werden soll.

Die älteren „Erzieherinnen“ entstammen immer noch dem „gehobenen Milieu“. Das Alter der jungen Männer wird meist nach oben korrigiert und das Recht zur Züchtigung wird aus angeblichen Verfehlungen konstruiert. In manchen Fällen ist schon eine gewisse „innere Abhängigkeit“ vorhanden, die dann mit psychologischen Mitteln ausgebaut wird. In fast allen neuen Plots wird das Alter des jungen Mannes angehoben, und um dem Inzestvorwurf entgegenzutreten, wird das Verwandtschaftsverhältnis bereinigt.

Geblieben sind vor allem besondere Situationen, etwa vor Zuschauerinnen gezüchtigt zu werden, Frauenkleider zu tragen oder vom Dienstpersonal geschlagen zu werden.

Heteroflexibilität in Beziehungen

Nicht nur die Erotik-Literatur, auch anerkannte Sachbuchautoren (Anm. 3) weisen darauf hin, dass es kaum noch in Stein gemeißelte Vorstellungen von „Heterosexualität“ gibt. Ein großer Teil der Schöpfer solcher Werke sind Frauen, denen ohnehin eher eine „fluide“ Sexualität unterstellt wird.

Solange Menschen sich öffentlich präsentieren, vermeiden sie zumeist, als „heteroflexibel“ angesehen zu werden. Im privaten Rollenspiel ist das anders – da wissen die Akteure, dass sie spielen und welche Rolle sie dabei einnehmen. Die Fantasie bietet eine weitere Dimension – die völlige Hingabe an entsprechende Gedanken. Das ist der Grund, warum relativ viele Männer und eine hohe Anzahl von Frauen sich in solche Fantasien hineinträumen wollen.

Darüber hinaus enthalten auch Freundschaften aller Art enthalten häufig sinnliche Komponenten, ohne dass daraus jemals entsprechende Berührungen entstehen. Und sinnliche Berührungen führen nicht zwangsläufig zu intensiven sexuellen Handlungen. Schließlich – auch das sollte noch gesagt werden – sind vereinzelte sexuelle Handlungen keine Indizien für die sexuelle Ausrichtung.

Bei allen Unterschieden zwischen 1893 und 2025 – die Gefühlswelten folgen nicht dem jeweils herrschenden Zeitgeschmack, sondern sie entstehen in unseren Köpfen. Was dann dabei herauskommt, ist weitgehend davon abhängig, ob wir es in der Fantasie verkapseln oder es als Herausforderung für unser Liebesleben verstehen.

Nüchterne Betrachtungen ergeben eine klare Sicht

Was hat also die viktorianische erotischer Literatur mit den heutigen „fließenden Geschlechterrollen“ zu tun? Vor allem, dass Fantasien dieser Art nicht neu sind, sondern ganz offensichtlich ein Teil der verborgenen sexuellen Persönlichkeit sind.

Wer das akzeptieren kann, wird dieses Thema wesentlich nüchterner betrachten.

Anmerkung 1: Original des Buches: Gynecocracy - A narrartive Of THE ADVENURES AND PSYCHOLOGICAL EXPERIENCES Of JULIAN ROBINSON (afterwards Viscount Ladywood) UNDER PETTICOAT-RULE written by himself.
Anmerkung 2: Deutsche Übersetzung: Weiberherrschaft DIE GESCHICHTE DER KÖRPERLICHEN UND DER SEELISCHEN ERLEBNISSE DES JULIAN ROBINSON NACHMALIGEM VISCOUNT LADYWOOD VON IHM AUFGEZEICHNET ZU EINER ZEIT WO ER UNTER DEM PANTOFFEL STAND. (Übersetzer Erich von Berini-Bell)
Anmerkung 3: (2) Hanne Blank, "Straight" , Boston 2012.

Partnersuche – Schluss mit dem Wunschdenken

Haltet euch fest – denn nun könnten eure Denkmodelle über die Partnersuche ins Wanken kommen.

Wer heute eine Partnerin oder einen Partner sucht, bringt vor allem Wünsche mit – ob sie erfüllbar sind oder nicht. Klare Ansage: Je mehr Wünsche du hast, umso weniger sind sie erfüllbar.

Die Folge ist: Mehr und mehr Partnersuchende werden enttäuscht. Das ist bitter, aber es gefällt den Geschäftemachern, die im Internet an jeder Ecke stehen und dir zuflüstern „es geht doch“.

Dating-burn-out - mögliche Spätfolge übertriebener Wünsche

Inzwischen werden massenweise Artikel über das vermeintliche „Online Dating-burn-out“ veröffentlicht, sogar von ansonsten durchaus seriösen Medien. Was kaum gesagt wird: Es ist eine der Spätfolgen übertriebener Erwartungen und wird dadurch möglicherweise zum Gesundheitsproblem.

Der Teufelskreis: zu viele Wünsche - fast keine Erfolge


Ohne Umschweife: Wer so weitermacht, gerät in einen Teufelskreis. Das ist eine negative Spirale, die dich mit jedem Erlebnis weiter herunterzieht. Das muss nicht so sein.

Lösungen erfordern Einsichten

Was du jederzeit kannst, ob mit 18, 28, 38 oder sogar noch etwas später? Vor allem, deine Wünsche so anzupassen, dass sie erfüllbar werden.

Fang bitte heute damit an … räum deine Wunschwelt auf. Das ist der eigentliche Schlüssel für eine glückliche Zukunft.