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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Warum Empowerment oft Falschmünzerei ist

Empowerment heißt ja eigentlich Ermächtigung – und das hat einen schlechten Klang in Deutschland. Und der Begriff „Selbstbemächtigung“ kling wie aus einem weltfremden Lehrbuch. Doch nachdem von zahllosen Gurus und Geschäftemachern behauptet wurde, wir müssten unsere „Potenziale“ endlich ausschöpfen, kommt nun das „Empowerment“ in Mode.

Man könnte ja zynisch werden und sagen: Wer nicht mal ein Potenzial hat, soll jetzt wenigstens Macht bekommen.

Empowerment für Eliten?

Aber das ist es gar nicht. Neuerdings wendet sich die Branche der „Persönlichkeitsentwickler“ dem „Empowerment“ zu, vorzugsweise dem der Frauen. Und an wen wenden sie sich? Da zitiere ich mal:

An gebildete, weiße, konventionelle, attraktive Frauen aus der Mittelschicht in den besten Jahren ihrer Erwerbsfähigkeit.

Wann es sinnvoll ist, Sichtweisen und Verhalten zu ändern

Gut – es gibt eine andere Welt – und ihre Prophetinnen sind Sozialpsychologinnen. Sie glauben fest daran, dass sich einzelne Menschen (unter anderem auch Frauen) nicht zutrauen, ihre Potenziale zu nutzen. Das mag in Einzelfällen durchaus zutreffen, verdient aber keinen speziellen Namen. Es handelt sich auch nicht um Karriereberatung oder esoterisches Dummgeschwätz, sondern darum, „Missstände zu beseitigen“. Also letztlich um „Korrekturen der Sichtweisen und des Verhaltens“.

Oder wie es die Branche ausdrücken würde:

Der Begriff Empowerment steht heute für alle solchen Arbeitsansätze in der psychosozialen Praxis, die die Menschen zur Entdeckung der eigenen Stärken ermutigen und ihnen Hilfestellungen bei der Aneignung von Selbstbestimmung und Lebensautonomie vermitteln wollen.

Allerdings verführen auch solche Formulierungen dazu, andere Ideen wachzurufen, wenn es heißt, es gehe darum, verborgene Ressourcen freizusetzen. Und genau in diese unscharfen Formulierungen stoßen dann die falschen Gurus, die ständig behaupten, wir müssten nur unser „Unterbewusstes“ durchpflügen, um völlig neuen Fähigkeiten freizulegen.

Täuschen wir uns nicht: Der gewöhnliche Weg der meisten Menschen besteht darin, sich selbst soweit an die Grenzen der eigenen Möglichkeiten zu bringen, bis das Scheitern erkennbar wird. Sie können also gar nicht weiter „empowert“ werden.

Die Damen und Herren Sozialpädagogen tun also gut daran, auf dem Teppich zu bleiben und nur dort „Macht nachzuschieben“, wo es in der Vergangenheit zu viele Hürden gab, um sie sich zu holen.

Und: Es haperte ja nun wirklich nicht immer und überall daran, keine Möglichkeit der „Selbstbestimmung“ gefunden zu haben. Es gibt auch nach wie vor Genusssucht, Faulheit oder sich im Leben einfach treiben zu lassen.

NNN - wenn die "Nüsse" ruhig gestellt werden

Schützet eure Nüsse
Nachdem der November nun schon lange vorbei ist und der Winter erste Spuren hinterlassen hat, will ich eine Abkürzung erläutern, die hierzulande so gute wie unbekannt ist: „NNN“.

Das bedeutet im Langtext zunächst mal „No Nut November

Oh, was haben die Nüsse mit dem November zu tun? Geht es gar um Aschenbrödel, das mit drei Nüssen ausgestattet den Prinzen eroberte?

Nein, nein, nein gar nicht.

Es ist so etwas wie ein Fastenmonat für Männer - nur dass dieses Fasten darin besteht, die „Nüsse“ nicht zu beanspruchen, sprich: den Hoden keine Chancen zu geben, Samenfäden in Mengen zu produzieren und zu vergeuden.


Als Gründe werden zum Beispiel genannt,


1. Zu viel masturbiert zu haben..
2. Süchtig nach Pornos zu sein und sich zu enthalten.
3. Keine Energien mehr durch Masturbation zu verschwenden.
4. Männlicher zu werden.
5. Den Testosteronspiegel zu erhöhen.



Ob das alles funktioniert, steht auf einem anderen Blatt. Zudem wäre die Frage, ob während dieser Zeit „gewöhnlicher“ Geschlechtsverkehr betrieben werden darf oder ob auch für ihn das Gebot der Abstinenz gilt.

Historisch erläutert es eine Mittelalterexpertin (englisch). Und es hat wirklich nichts zu tun mit dem beliebten Thema der „Keuschhaltung von Männern“. Es ist nur eine Herausforderung an sich selbst.

Die Locken des Frosches

Gestern hörte ich einen Spruch, der mir schon lange entfallen war:

Dem muss man mal zeigen, wo der Frosch die Locken hat
.
Nach den üblichen Internet-Quellen ist der Urheber eine rheinische Frohnatur namens Atze Schröder, doch ich vermute eher, dass die Redensart nur von ihm verbreitet wurde. Denn die Herkunft von Redensarten ist immer etwas fragwürdig. Ich darf an die „kotzende Puppe“ erinnern, deren Mageninhalt möglichst nicht auf dem Teppich landen sollte.

Die Locken zwischen den Schenkeln

Nun sitzt er also da, der Frosch, und wir suchen seine Locken. Sollten wir sie zwischen den Schenkeln finden? Nicht beim Frosch. Bei Menschen, die den natürlichen Schamhaarbewuchs noch nicht entfernt haben, schon. Wundersamerweise sind sie oft lockig.

Das klingt logisch. Denn der Satz bedeutet keinesfalls: „Jemanden befähigen, Unmögliches möglich zu machen“, wie oft behauptet wird. Eher schon „ich zeig dir mal, wie es wirklich funktioniert.“ oder „ich verrat dir mal, wie du da herankommst“.

Der Haarfrosch hat keine Locken

Der Lockenfrosch (Haarfrosch, Trichobatrachus robustus) existiert wirklich, aber er hat keine echten Locken - nur die Männchen haben haarähnliche Gebilde an den Flanken und Hinterbeinen.

Heraufheiraten, hinunterheiraten - alles dummes Geschwätz?

In regierenden Fürstenhäusern war einst wichtig, eine Partnerin (manchmal auch einen Partner) aus adligen Kreisen zu heiraten. Diese Form der Ehe wurde gerne vom Bürgertum kopiert - man nannte sie „Konvenienzehe“. Und lange Zeit galt: Beide müssen von gleichem „Stand“ sein, was in der Stadt bedeutete:

Der Kaufmannssohn heiratet die Kaufmannstochter.
Der Sohn eines Beamten heiratet die Tochter eines Beamten.
Der Arbeitersohn heiratet die Arbeitertochter.
Der Sohn des Handwerkers heiratete die Tochter eines Handwerkers.
Der Sohn des Herrn Doktors (man kannte fast nur Ärzte und Juristen als „Akademiker“) heiratete eine Tochter aus dem Haus eines Akademikers.

Standesgemäß, ebenbürtig - das war gestern

Im Grund genommen war es der „soziale Stand“, der unbedingt gewahrt werden sollte. Das lag daran, dass die entsprechenden Berufe mit einem gewissen Ansehen ausgestattet waren. „Standesgemäß heiraten“ bedeutete vor allem, in ein bekanntes Milieu hineinzuheiraten und dort den Lebensstil pflegen zu können, den man kannte. Auch heute noch werden solche Begriffe gerne benutzt, beispielsweise das Wort „ebenbürtig“ oder auf „Augenhöhe“.

Heute: Geld, Macht - und Ausbildung

Liest man in heutigen Diskussionen weiter, so wird neben dem „Lifestyle“ vor allem „Ausbildung“, „Einkommen“ und „Persönliches Wachstum“ als Grundlage angesehen, um eine „glückliche Ehe“ zu führen.

Interessanterweise meinen die meisten Autoren, dass „Bildung“ eine entscheidende Rolle spielt - doch sieht man hinter die Kulissen, dann wird „Bildung“ nur als Treppe zu Geld und Macht angesehen. Und dazu zitiere ich gerne einen Satz der Autorin Melissa Alvarez:

Insgesamt spiegelt unser Lebensstil wider, was wir verdient haben. Als jüngere Frau wurde mir gesagt, ich solle aufs College zu gehen, um Zugang zu einem höher bezahlten Beruf zu haben. Dieser Job würde es mir dann ermöglichen, in einem schönen Haus zu leben und ein tolles Auto zu fahren.


Ausbildung ist kein Verdienst

Wer glaubt, dass Ausbildung allein bereits ein Verdienst ist, liegt falsch. Und auch die beste Ausbildung bedeutet nicht viel, wenn man glaubt, allein durch die Ausbildung einen Anspruch zu erwerben.

Schon der Eintritt ins Berufsleben zeigt: Jeder Job erfordert weiteres (eventuell auch anders) Lernen, und eine Persönlichkeit, die unabhängig von ihrer Ausbildung weitere Befähigungen ausweist.

Erwirbt man nun durch die Ausbildung den Anspruch auf eine Ehe, die auf Komfort, Vergnügen und Luxus basiert?

Ich bezweifle dies. Was wir im anderen suchen, ist keine „intellektuelle Gleichschaltung“ sondern eine Ergänzung, um unser Leben möglichst zu komplettieren. Das würde allerdings bedeuten, dass unsere Partner(innen) eher andere Fähigkeiten haben als wir selbst. Dies allerdings ist nicht vom Ausbildungsgrad oder einem sozialen Anspruchsniveau abhängig, sondern nahezu ausschließlich von der Persönlichkeit und den Fähigkeiten, die wir in die Ehe einbringen.

Rauf und runter - doch wo ist "oben" und "unten"?

Können wir es uns also „leisten“ hinunter- oder herauf zu heiraten?

Wenn wir diese Frage beantworten wollen, wäre wieder die Frage, wo denn bei uns „oben“ und „unten“ ist. Gehen wir noch einmal zurück ins 19. Jahrhundert, dann war der Adel „oben“ und die jungen Frauen träumten davon, einen Adligen zu heiraten. Doch was ist heute „oben“? Der höhere akademische Grad? Das höhere Einkommen? Die bessere Vermögenslage? Das „Hinaufheiraten“ ist ja in den letzten Jahrzehnten vor allem deshalb unattraktiv geworden, weil sich die Einkommen und akademischen Grade von Frauen und Männern angleichen. Wer will da noch in den Konkurrenzkampf der Frauen eingetreten, die „nach oben heiraten“ wollen, sprich: nach Wohlstand und Titel des Mannes?

Und „nach unten“? Mir werden seit Jahren Beispiele aufgetischt, nach denen es für eine Akademikerin unerträglich wäre, einen Hausmeister zu heiraten. Die Begründung ist, man habe sich dann doch nichts zu sagen. Inzwischen kenne ich mehrere Personen, die ähnliche Ehen führen.

„Unten“ liegen Bereicherungen aller Art - und es muss nicht immer die Schulleiterin und der Hausmeister sein, um das Beispiel zu strapazieren. Eine Ärztin und ein Makler? Warum eigentlich nicht?

In den letzten Jahren, so wird mir berichtet, starten junge Leute zwar mit akademischer Bildung, aber keinesfalls mit ausreichenden Grundlagen für eine Berufstätigkeit ins Arbeitsleben. Wäre es da nicht sinnvoll, eher nach den Grundlagen der Lebensführung zu fragen, als auf „Augenhöhe“ wert zu legen?

Ich habe in diesem Artikel noch gar nicht von der Liebe geredet, nicht wahr? Aber wie soll jemand in der Lage sein, zu lieben, der sich nur auf den Glanz einer luxuriös geführten, intellektuell perfekten Beziehung verlässt? Solche Menschen halte ich - mit Verlaub - für armselig.

Zitat: Die Autorin schreibt für Medium.com in der Kategorie "be loverd"

Sind jetzt alle jungen Menschen „Bi“?

„Bisexualität liegt im Trend“ heißt es auf einer Internet-Seite, und der „Tagesspiegel“ titelte gar: „Auf einmal sind alle bisexuell“.

Sieht man sich dies genau an, dann wird hier ein Begriff verwendet, der ausgesprochen fragwürdig ist: die Bisexualität. Solange wir ihn benutzen, sind wir gezwungen, Menschen als etwas „abzustempeln“, was sie sein könnten oder auch nicht. Statt den Menschen freizustellen, ihre Sexualität zu benennen, wie sie wollen, werden seit langer Zeit Begriffe geschaffen, nach denen sie sich einzuordnen haben – und sicher auch solche, unter die sie sich unterordnen sollen.

Die Macht der Forscher, uns abzustempeln

Sie musste in eine Lücke zwischen zwei Begriffe passen: ursprünglich zwischen die „Urninge“ und Dioninge“. Dann aber, mit steigender „Verwissenschaftlichung“ auch zwischen die „Homosexuellen“ und Heterosexuellen. In beiden Fällen wurde zuerst die männliche Minderheit etikettiert (Urninge und Homosexuelle), dann erst wurde die Mehrheit als „Heterosexuell“ klassifiziert. Die liegt an den krampfhaften Versuchen einiger Wissenschaften, Pol und Gegenpol“ zu schaffen. Zuletzt haben wir es bei dem neu geschaffenen Etikett „Queer“ gesehen, dem „auf die Schnelle“ ein „Cis“ als „Gegenteil“ hinzugefügt wurde.

Man kann den Schöpfern der Begriffe nicht anhängen, sie seien unredlich. Die Forschung an der „reinen“ homosexuellen Ausrichtung musste zwangsläufig von betroffenen Männern ausgehen, weil sich manche Wissenschaftler gerade bemühten, der „mannmännlichen Liebe“ den Charakter einer Krankheit aufzustempeln. Der Definitionsfehler, dass ein Begriff grundsätzlich mit einem „Gegenpol“ versehen werden müsse, ist auf die Arroganz der Forschung zurückzuführen.

Sieht man die „Lust auf intime Kontakte“ mit einer Person neutral, so reichen die Wünsche von der Anwesenheit der Person über körperliche Berührungen bis zu geschlechtlichen Handlungen. Üblicherweise entsteht die Lust aneinander aus dem Wunsch, der Möglichkeit und dem Fortfall einer Hemmung. Das gilt für die üblichen M/F-Beziehungen wie auch für M/M und F/F-Kontakte, für Triolen und Gruppen. Es hat weder etwas mit Bisexualität noch mit Heterosexualität oder Homosexualität zu tun, sondern ausschließlich mit lustvoller, enthemmter Begierde.

Die Ausgangsbasis für Sex ist bei allen gleich

Es ist kein Zufall, dass die Lust aufeinander oftmals in einer Situation beginnt, die ohnehin einen sehr vertraulichen Charakter hat. Werden dann „Enthemmer“ geistiger, emotionaler, physischer oder stofflicher Art genutzt, wird wahrscheinlicher, dass die Zärtlichkeiten in sexuelle Handlungen übergehen. Solche „Enthemmer“ können „sinnliche Gespräche“, lustvolle Musikstücke, heftige innere Gefühlsregungen, das Freilegen und Anbieten von Körperteilen oder Alkohol und andere Drogen sein.
Im Grunde ist die Vorgehensweise bei allen sexuellen Handlungen gleich, nur liegen die Hürden unterschiedlich hoch, um sie auszuführen.

Eine der größten Hürden besteht darin, dass der Partner/die Partnerin dem gleichen Geschlecht angehört und beide eben nicht „eindeutig gepolt“ sind, sondern lediglich ein sinnliches Erlebnis haben möchten.

Sowohl das Leben selbst wie auch die Literatur ist voll von solchen Ereignissen, und immer finden wir, dass Wünsche und Neigungen auf Gelegenheiten und Enthemmungen treffen. Ob es nun merkwürdig ist oder auch nicht: Frauen scheint es leichter zu fallen, sich den Lüsten anderer Frauen hinzugeben wie auch selber Lüste in Geschlechtsgenossinnen zu erwecken.

Über Männer und der Furcht, „schwul“ zu sein.

Männer sind erheblich zurückhaltender. Sie wollen in ihren Gruppen nicht als „schwul“ gelten, was sie daran hindert, sich auf gleichgeschlechtliche Kontakte einzulassen. Natürlich sind sie nicht „schwul“, ebenso wenig, wie Frauen „lesbisch“ sind, die sich von anderen Frauen befriedigen lassen.

Ein Libertin schrieb Ende des 19. Jahrhunderts (1):

Ich kam zu dem Schluss, dass ein Mann ebenso ein recht dazu hat, seinen Anus nach Belieben einzusetzen, wie er seinen Penis einsetzen kann. Macht es Männern mehr Vergnügen, als auf gewöhnliche Art mit einer Frau zu vögeln?

Heute wissen wir, dass viele Männer völlig unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung Freude an analen Vergnügungen und Herausforderungen haben. Und wie der Held der zitierten Lebensbeichte, so erleben viele Männer solche Vergnügungen her mithilfe einer Frau als mithilfe eines Mannes.

Zurück zum „Bi“ – gibt es überhaupt „Bisexualität?

Kommen wir zurück auf „Bi“. Tatsächlich hat die Etikettierungswut diesen Begriff hervorgebracht. Wenn jemand „ambivalent“ ist, dann muss er „Bi“ sein. Und plötzlich wird nicht mehr gefragt, wo denn der Gegenpol ist. Man kann sagen: Die bisexuelle Person ist jemand, der willkürlich zwischen „Homo“ und „Hetero“ gequetscht wurde, um ein weiteres Etikett vergeben zu können. Das bedeutet nun keinesfalls, dass er niemanden gäbe, der/die sich tatsächlich ambivalent fühlt und dadurch auch Konflikte haben könnte.

Gewinn aus etwas ziehen beflügelt Menschen, etwas zu tun

Was es wirklich bedeutet ist: Jemand der seine Lust mit beiden Geschlechtern befriedigen kann und einen Gewinn daraus zieht. Und damit der Satz mal gesagt ist: Wie können es alle, aber nicht jeder hat einen Gewinn daraus.

Und was ist mit den „jungen Leuten“?

Sie fühlen sich gar nicht als „Bi“ – sie weichen einfach ab vom Schema des Abstempelns und Entwertens. Und sie beweisen, dass jeder Stempel, jedes Etikett und jede Bewertung ab ihnen vorbeigeht. Sexualität kann inszeniert werden, und das Spiel mit den Möglichkeiten sorgt auch für mehr Freizügigkeit. Warum auch nicht?

(1) Erotische Lebenserinnerungen viktorianischen Ursprungs.