Was ist eigentlich ein Outercourse?
Beim Sex gilt: Solange er männlich definiert wird, geht es immer um ein Körperteil, welches in die theoretisch möglichen Körperöffnungen eines anderen Menschen eindringt. Deswegen nennt man so etwas Englisch auch „Intercourse“, laut Webster der …
Eine Frage des Zeitgeistes: was ist eigentlich Geschlechtsverkehr?
Durch den Wandel des Zeitgeistes wurde allerdings immer unklarer, was nun wirklich „Intercourse“ ist. Wird beispielsweise beim Mund-, Hand- oder Analverkehr ein „Geschlechtsakt“ vollzogen? Und welche berührungssensiblen Körperteile gelten als „Geschlechtsteile“ im erweiterten Sinne, also beispielsweise der Damm, die Hoden, die Achselhöhlen oder die Aureolen?
Der neue Begriff Outercourse
Um die Sache einfacher zu halten, wurde zum „Intercourse“ kurzerhand der „Outercourse“ hinzugefügt. Er bezeichnet nun alle Kontakte, bei denen wenigstens bei einem der Beteiligten eine sensible erotische Zone oder ein Geschlechtsteil berührt wird. Hauptsächlich geht es allerdings darum, den Penis auf keinen Fall in eine der möglichen Körperöffnung einzuführen.
Oder einfacher: Es geht dabei darum, dass dem Mann der „Zutritt“ zu jeder der möglichen Körperöffnungen der Frau verweigert wird.
Wer den Unsinn erfunden hat, ist nicht ganz eindeutig. Das berühmte Urban Dictionary wäscht den Glanz vom Begriff herunter und sagt schlicht:
Es geht noch einfacher
Gehts noch deutlicher? Unser Mann fürs Grobe wusste noch eine Formulierung:
Womit fast alles gesagt wurde – nur eines nicht: Wie macht man eigentlich „Outercourse“? Und dazu haben wir tatsächlich recherchiert.
„Körperliche Sexualkontakt zwischen Personen, bei dem wenigstens eine der beteiligten Personen sein Geschlechtsteil einbezieht.“
Eine Frage des Zeitgeistes: was ist eigentlich Geschlechtsverkehr?
Durch den Wandel des Zeitgeistes wurde allerdings immer unklarer, was nun wirklich „Intercourse“ ist. Wird beispielsweise beim Mund-, Hand- oder Analverkehr ein „Geschlechtsakt“ vollzogen? Und welche berührungssensiblen Körperteile gelten als „Geschlechtsteile“ im erweiterten Sinne, also beispielsweise der Damm, die Hoden, die Achselhöhlen oder die Aureolen?
Der neue Begriff Outercourse
Um die Sache einfacher zu halten, wurde zum „Intercourse“ kurzerhand der „Outercourse“ hinzugefügt. Er bezeichnet nun alle Kontakte, bei denen wenigstens bei einem der Beteiligten eine sensible erotische Zone oder ein Geschlechtsteil berührt wird. Hauptsächlich geht es allerdings darum, den Penis auf keinen Fall in eine der möglichen Körperöffnung einzuführen.
Oder einfacher: Es geht dabei darum, dass dem Mann der „Zutritt“ zu jeder der möglichen Körperöffnungen der Frau verweigert wird.
Wer den Unsinn erfunden hat, ist nicht ganz eindeutig. Das berühmte Urban Dictionary wäscht den Glanz vom Begriff herunter und sagt schlicht:
Der Vorgang des Reibens und Abspritzens bis zum Abschluss, ohne (mit dem Penis) jemals in den Körper einzudringen.
Es geht noch einfacher
Gehts noch deutlicher? Unser Mann fürs Grobe wusste noch eine Formulierung:
Wenn sein Ejakulat sich über die Haut, einzelne Möbel, Laken und Kleidungsstücke verteilt, dann wurde Outercourse praktiziert.
Womit fast alles gesagt wurde – nur eines nicht: Wie macht man eigentlich „Outercourse“? Und dazu haben wir tatsächlich recherchiert.