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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

DOWN aka „Bang With Friends“ nur ein Matchmaker?

Matchmaker, Matchmaker, make me a match … wer kennt sie nicht, diese Zeilen aus “Fiddler on the roof“, dem berühmten Musical. Inzwischen nennt die US-Presse offenbar alles „Matchmaker“ was verkuppelt – vom "echten" Kuppler bis zum Ehevermittler. So gesehen, hätte Desiree Everts DeNunzio von CNN ja recht, wenn sie schreibt, „Bang With Friends“ (jetzt DOWN) sei „im Grundsatz“ eine Matchmaking-Agentur.

Doch gerade das stimmt nun eindeutig nicht – und das sollte selbst eine US-Amerikanerin wissen. Nachzulesen ist in Longmans Wörterbuch der englischen Umgangssprache. Demnach ist ein Matchmaker jemand, der „versucht, einen passenden Partner für jemand anderen zwecks Heirat zu finden.“ Auch das neue "DOWN" ist aber alles andere als eine Ehevermittlung - nur der Name wurde ausgewechselt.

Wenn diese Begriffsverwirrung Schule macht, dann sind bald alle Kuppler „Bekanntschaftsvermittler“. Mich würde wirklich interessieren, wann sich die Unternehmen, die Callgirls vermitteln, als Matchmaker bezeichnen werden.

Ist da überhaupt noch eine „rote Linie“, die nicht überschritten werden darf? Ich kann mich erinnern, dass ein soziales Netzwerk neulich eine Richtlinie herausgab, dass „Online-Dating“ auch in Ländern, in denen Prostitution erlaubt ist, nicht beworben werden darf.

Oder sollte ich mich einfach nicht mehr wundern?

Via OnlinePersonalWatch

Neue, schicke und sanfte Qualitätspeitschen – von Lelo

Nicht jeder Frau mag stillose, schlecht gearbeitete und damit nutzlose Peitschen – wenn die Peitsche schon die Liebe beflügeln soll, dann bitte stilvoll.

Diese hier ist bildschön – eine der sogenannten „Streichelpeitschen“ aus feinem Wildleder. Solche Peitschen eignen sich für sanfte und verführerische Liebesspiele. Sie gehören eigentlich in jedes Nachtschränkchen – man weiß ja nie, wer noch kommt, oder?

Via: Lelo Blog

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Radfahren und die Vagina

Radfahren ist gut – solange einem die Lust dabei nicht vergeht. Denn beim Radfahren sind die Genitalien irgendwie mitbetroffen – vor allem der Damm. Wer nicht weiß, wo der sitzt: zwischen den äußeren Geschlechtsorganen und dem After. Selbst, wenn Sie nicht bewusst Rad fahren: Wahrscheinlich sitzen Sie nicht ausschließlich mit dem Gesäß auf dem Sattel.

Wissenschaftler wollen festgestellt haben, dass Männer (und nun offenbar auch Frauen) die Lust am Sex verlieren können, wenn sie zu viel Radfahren. Dabei sollen insbesondere zu niedrig eingestellte Lenker dazu führen, dass die Körperhaltung nach vorne verlagert wird, was dann zur Belastung des Damms führt. Mehr im etwas spöttischen Artikel auf Sabotage Times

Das Thema wird auch in deutschen Foren heftig diskutiert. Freilich zumeist von Frauen, die sehr lange Strecken fahren oder von Frauen, die sportliche Räder fahren. Ein ganz normales „Stadt-Rad“ (City-Rad), das richtig eingestellt ist, wird kaum derartige Probleme verursachen. Für „heikle Fälle“ gibt es Sättel, bei denen der Damm völlig entlastet wird.