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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Sexy spielen oder eine sex-offene Person sein?

Sie spielt das Spiel, sexy und selbstbewusst zu sein - für ihr Publikum
Die meisten Frauen „tun etwas“ dafür, bei Männern „anzukommen“. Dazu gehört für viele, sich vor dem Date betont „sexy“ aufzumachen.

Wen spielst du?

Die Frage dabei ist immer: Wer bist du, wenn du dich „sexy herausputzt“? Bist du dann auch jemand anders? Spielst du eine Fremde? Falls du dich selbst spielst - warum bist du nicht einfach „du selbst“?

Die Frage ist ernst gemeint. Und ich schiebe gleich mal eine Frage nach: In wen oder was soll sich dein Partner verlieben? In deine nackten Oberarme, deine falschen Wimpern oder gar in die Präsentation deiner Brüste? Oder in die Marionette, deren Fäden du ziehst?

Du spielst auf eigenes Risiko

Das kannst du selbstverständlich alles halten, wie du willst. Viele Frauen, die schnelle und unkomplizierte Kontakte suchen, wissen genau, was sie spielen und welche Illusionen damit erzeugen. Es geht hier nicht darum, ob dies „gut“ oder „falsch“ ist. Jede Frau spielt ihr eigenes Spiel auf eigenes Risiko.

Das Spiel "auf Beziehung" und das "Spiel auf Lustgewinn"

Einige Frauen spielen „voll auf Beziehung“. Sie kleiden sich so, wie sie mit ihrem Partner vielleicht gerne Sonntag Nachmittag ausgehen wollen. Sie erzählen, dass sie „Familienmenschen“ sind und erklären, wie viele Kinder sie noch wollen oder schon haben. Andere hingegen suchen einen Mann für „dann und wann“, also für ein Wochenende, ein paar Tage, einige Monate, oder immer mal wieder, wenn sie in der Stadt sind. Sie kleiden sich deutlich abweichend von jenen, die alsbald „in Familie“ machen wollen.

Gibt es eine dritte Variante?

Ja, sagt eine Bloggerin. Sie schreibt, sie würde sich gar nicht damit belasten, „wie“ sie nach einem Mann zu suchen solle. Sie fühle sich sexy, und sich sexy zu fühlen sei die „heißeste Eigenschaft, die du haben kannst.“

Tatsächlich sind „Dates“, die „online“ beginnen, ja nichts als Verabredungen. Am besten, du gehst neugierig hin, nicht mit „Absichten“. Und das wichtigste ist ohne Zweifel: auf alles vorbereitet zu sein.

Nichts erwarten, aber alles für möglich halten – das ist das Dating-Prinzip, das letztlich zum Erfolg führt. Der Rest ist deine Sache – denn nochmals sie gesagt: du spielst auf eigenes Risiko.

Sicherheit heißt auch, die Sicherheit des anderen im Auge haben

Klar, dass du dich irgendwie absichern solltest: Sicherheit geht in jedem Fall vor. Kondome sowieso, und ein Notfallkonzept hilft auch weiter. Rede also vorher mit jemandem, wo du hingehen wirst, aber hinterher nicht davon, wie ihr gevögelt habt. Das erste ist möglicherweise notwendig, falls du hohe Risiken eingehen willst, das zweite ist infam.

Die „dritte Variante“ ist am natürlichsten. Darüber kann man zwar geteilter Meinung sein, aber es gibt nahezu nichts schrecklicher, als jemandem gegenüberzusitzen, die krampfhaft seine Vorstellungen von einer „Beziehung“ darlegt. So etwas kannst du deinem Friseur oder deiner Friseurin erzählen, aber niemals deinem Gegenüber beim Date.

Denn - dein Gegenüber will dich als begehresnwerte Person sehen, nicht als Dozentin für Lebenspläne.

Bild: Das Bild hat nichts mit dem Text gemein. Die Darstellerin posierte auf einer choreografierten Modeschau. © 2021 by iebesverlag,de

Die intimen Doktorspiele der Erwachsenen

Nein, dies ist kein Doktorspiel .... (1)
Prolog zum Thema "Klinik- und Doktorspiele der Erwachsenen"

Warum spielen Erwachsene noch „Doktorspiele“? Kaum jemand wird euch die Frage beantworten wollen – sie ist zu intim. Der folgende Artikel enthält Informationen, die für manche Menschen „widerwärtig“ klingen. Zudem muss gesagt werden: Klinikspiele haben nichts mit der Realität zu tun. Sie hangeln sich viel mehr an Schamgefühlen, Ängsten und Fantasien lang. Weiterhin will ich vorausschicken, dass wir hier überwiegend von Spielen berichten, in denen Frauen dominieren. Sie haben auch die größte Relevanz.

Vorsichtiges Herantasten: Was die Rollen bieten

Tasten wir uns vorsichtig heran: Die meisten dieser Spiele beruhen auf dem unglaublichen Respekt, den wir vor Ärztinnen oder Ärzten haben. Vor Ihnen ziehen wir uns aus, obgleich wir Reste von Scham dabei empfinden. Sie dürfen unseren Körper berühren, obgleich uns dies unangenehm sein könnte. Und sie dürfen unseren Körper mit Gegenständen und Verfahren in Kontakt bringen, die schmerzhaft und peinlich sind.

Drehen wird die Befürchtungen in Reize um, dann haben wie einen Ansatz. Denn manchmal bemerken wir, wie wir uns überwinden. Dann sehen wir letztlich einen Erfolg darin, uns ganz den Augen, Händen und Instrumenten hingegeben zu haben.

Lest bitte nur weiter, wenn ihr unerschrocken seid ...
"Die intimen Doktorspiele der Erwachsenen " vollständig lesen

Wenn Frauen Paare suchen …

Wer wird glücklich, wenn eine Frau zu einem Paar hinzukommt?
Wenn Frauen Paare suchen oder Paare Frauen suchen, wundern sich viele Beobachter: warum tun die das eigentlich? Wir haben nach Antworten gesucht und - gefunden.

In den USA ist das „Unicorn“ (Einhorn) eine Frau, die Interesse an einer erotischen Beziehung zu einem Paar hat. Das ist, so erfahren wir aus dem „Urban Dictionary“ etwa so selten, wie auf dieser Erde das sagenumwobene Einhorn zu finden.

Manchmal ist es ein abgeschottet lebendes Paar, das nichts mehr will, als eine Frau als Dritte für intime Begegnungen zu suchen. Häufiger sind es allerdings Swinger-Paare, die ohnehin an Fremdkontakten interessiert sind. In den meisten Fällen wünschen sich die suchenden Paare eine Frau, die neugierig für neue sinnliche Erfahrungen und offen für Bisexualität ist. Man bezeichnet „Unicorns“ bei den Swingern oft auch abfällig als „HBBs“, (Hot Bi Babes).

Schon diese Beschreibung offenbart, wie zwiespältig die jungen Frauen angesehen werden, die als „Einhörner“ dienen. Auf der einen Seite sind sie wertvolle Kleinode, die umworben werden. Auf der anderen Seite sind sie „heiße Bi-Mädels“, also nichts als sexuelle Objekte.

Objekt der Begierde - oder das vollständige erotische Glück?

Das Beispiel mag zeigen, dass sich die Ansichten teils gewandelt haben, andernteils aber auch nicht.

So kann eine junge, abenteuerlustige Frau einerseits den Großteil ihrer sexuellen Bedürfnisse mit einem Paar erfüllen, ohne Verbindlichkeiten einzugehen.

Andererseits versuchen Paare aber immer wieder, etwas leichtfertige junge Frauen in solche Situationen hereinzulocken und ihre Neugierde auszubeuten.

Die Wahrheitssuche ist mühevoll - 1970 wie 2020

Die Wahrheit über die Begierden, die Möglichkeiten und die Erfüllungen solcher Beziehungen ist nicht leicht herauszufinden. Eine junge Frau, die in den 1970er-Jahren bereist eine solche Beziehung eingegangen war, beichtete einmal darüber, wie gut es ihr täte. Sie war froh darüber, sich nicht festlegen zu müssen, also werden auf Hetero- noch auf Bisexualität und vor allem müsse sich keine Bindung eingehen. Solche Ansichten waren in den 1970er-Jahren noch mit zahllosen Tabus behaftet – denn die Frauenemanzipation war noch nicht weit fortgeschritten. Und nur für wenige Frauen gab es Nischen, ohne Partner zu leben und dabei nicht beargwöhnt zu werden.

Gegen 2017 – also gegen 45 Jahre später gab es zahllose Frauen, die sich in der Swinger-Szene tummelten. Hinzu kam die polyamorische Bewegung, die sich darum bemüht, seriöser zu wirken, die aber ähnliche Ziele verfolgt. Aus ihr heraus schreibt eine junge Frau: (1)

Mein erster Versuch, ein Einhorn zu sein, war auf einer Sexparty in der Hacienda Villa (Brooklyn), wo ich mich mit dem heißesten Poly-Paar im Raum vor etwa einem Dutzend anderer Nachtschwärmer … vergnügte. Sich gleichzeitig mit zwei anderen Personen zu verbinden … ist überirdisch.

Die Schilderungen ähneln sich alle ein wenig. Es handelt sich bei den „Einhörnern“ nicht um naive junge Frauen, die einem Paar verfallen, sondern um selbstbewusste Frauen, die aus einer Beziehung „ausgebrochen“ waren. Wie zum Beispiel „Sarah“ (2):

In der Vergangenheit war ich immer auf der Suche nach einem Freund oder Ehemann, und ich war immer mit dem Herzen dabei. Nun aber wollte ich wissen, wie es ist, Sex ohne diese Bindungen zu haben - und es war eine sehr befreiende Erfahrung.

Wer ansonsten ein „normales“ bürgerliches Leben führt, muss freilich mit Verachtung oder gar Feindseligkeit rechnen, wenn die Beziehung in irgendeiner Form an die Öffentlichkeit gerät. Und immer wieder ergäbe sich, so lasen wir, die Frage, ob und wann Schuldgefühle oder Scham aufkommen.

Was überwiegt? Wer auf diese Frage eine Antwort will, sollte bei sich selber suchen: Habt ihr euch für etwas „Sexuelles“ geschämt, was ihr sehr genossen habt? Ist es leichtfertig oder durch bewusste Indiskretion herausgekommen? Habt ihr darunter gelitten, dazu zu stehen?

Nur wenige Frauen sehen ihre Rolle als „Nummer Drei“ ausschließlich positiv. Eine letzte Schilderung mag dies verdeutlichen (3):

Es fühlt sich gut, an zu wissen, dass zwei Menschen dich wollen und begehren … (und) … es macht Freude, zu teilen und teilzuhaben. Es gibt nichts Vergleichbares als Lust mit einem Paar zu erleben. Manchmal hast du das Gefühl, etwas Verbotenes oder Ungehöriges zu tun, aber in Wirklichkeit ist es nichts von alldem.

Das mag so sein. Aber dennoch ist ratsam, Vorsicht walten zu lassen und die Beziehung, so gut es eben möglich ist, gegenüber Eltern, Kollegen und anderen Personen des Alltags zu verheimlichen.

(1) Aus GQ, Herrenmagazin - im Absatz wurde ein anstößiger Ausdruck ersetzt.
(2) Aus "Glamour", Frauenzeitschrift.
(3) Aus "Medium", Blogger-Gemeinschaft.
Hinweis: Eine Schilderung wurde mündlich in den 1970ern übermittelt, über die Quelle ist nicht mehr bekannt.

Das männliche Sexualdefizit - oder wie war das?

Bedürfnisse, Wünsche, Erfüllungen
Geforscht wird bekanntlich über alles. Warum Männer in den Puff gehen, zum Beispiel. Nein, ich meine nicht jetzt. Sondern sowieso. Und schon haben wir die Ergebnisse: Die Bedeutung der Sexualität für Männer ist größer als für Frauen. Und zwar jetzt. Das wollen Forscher „aus 30 Sexualumfragen“ entnommen haben, was uns sagt: Da hat mal wieder jemand eine Mega-Studie zusammengekleistert.

Eigentlich könnten Männer ganz zufrieden mit der Studie sein, denn die Ursachen verorten sie bei den Frauen:

Die geringere sexuelle Motivation und das geringere Interesse von Frauen führen dazu, dass viele heterosexuelle Männer einen Mangel an gewünschter sexueller Aktivität erfahren.


Wegen des Überschusses an sexueller Energie, die „daheim“ offenbar nicht befriedigt werden kann, würden Männer andere Menschen sexuell belästigen, noch viel schlimmere Dinge tun. Wenn sie’s nicht tun, dann würden sie „Kommerzielle sexuelle Dienste“ nachfragen oder andere Verhaltensweisen an den Tag legen, „die fast ausschließlich männlich sind.“

Männer und Bordelle

Verflixt und zugenäht, so was tun Männer? Ja, das tun sie. Schon vor Jahren hatte eine Schweizer Hure beschrieben, warum Männer ins Bordell gehen (1). Da schrieb man noch 1993 - das war also vor fast 30 Jahren. Damals machte die Autorin noch die „emanzipierten Frauen“ dafür verantwortlich.

Fragt sich natürlich: Was ergab sich 1993 daraus? Und was heute?

Die einen werden sagen: Das ist doch typisch für die Scheißkerle - die wollen immer nur (hier folgen stets Wörter mit „f“ oder „v“ beginnend). Die anderen werden sagen: „Ei, ei ... guten Sex zu schenken ist eben etwas für Expertinnen, wer hätte das gedacht ...“ Und damit hätten wir wieder das alte Schema. Der Mann hat Schaum vor dem Mund vor lauter Begierde, die Frau hingegen sehnt sich nach Karriere, Küchenpsychologie oder Kindern - auch in Kombinationen erhältlich. Der sinnliche Sex findet außer Haus statt ... basta.

Niemand ist Schuld an gar nichts - aber das ist auch keine Lösung

Womit die Rollen verteilt wären, aber nicht optimal.

Eine Schweizer Journalistin kommt zu dem Schluss:

Dieser Befund rechtfertigt noch kein Verhalten, noch trägt jemand die Schuld dafür.


Und sie stellt fest, dass verheiratete Männer eben gerne in den Puff gehen. Wenn sie es sich leisten können. Oder wenn Montag ist. Auch, wenn’s verboten sein sollte, wie in Schweden.

Ob es nun jeder Zehnte sein mag oder jeder Fünfte - stimmt denn die ganze Chose überhaupt? Sehnen sich Frauen etwa nicht nach „Schönerem Sex“? Und was tun sie eigentlich, wenn sie mangels eines Freiraums derzeit nicht heimlich masturbieren können? Oder wenn als Folge des Ausgangsverbots die kleinen Fluchten zu männlichen wie weiblichen Lovern wegfallen?

Frauen haben keinen Schaum vor dem Mund, oder?

Frauen ... nun ja. Ihre Münder waren schon immer verschlossener als die der Männer. Kein Schaum vor dem Mund, höchstens ein geheimnisvolles Lächeln, wenn sie angeblich bei einer Freundin übernachteten.

Schwamm drüber ... für Männer hat sich in den letzten 30 Jahren offensichtlich nicht viel geändert - eine teure Escort-Frau, ein Hotelzimmer? Eine Dame im Bordell, aber ohne „Zeitdruck“? Manchem Mann wird dies bekannt vorkommen. Doch was hat sich für Frauen geändert? Nicht nur Frauen in Beziehungen, sondern auch für Single-Frauen?

Wollen wir das überhaupt wissen? Und wenn wir's wüssten, was ergäbe sich daraus?
(1) Tina von S.: Ich bin eine Hure - Berlin 1993
Zeichnung ca. 1927, von Léon Courbouleix.

Die Woche: Urologisches, Clowns, Gender und echte Hilfe

Letzte Woche hatte ich wirklich etwas anderes zu tun als einen Wochenüberblick zu schreiben. Ein Blog zu führen, kostet viel Zeit – jedenfalls, wenn die Qualität nicht nachlassen soll. Entschuldigung? Nein … nur eine Erklärung.

Die Urologin zu Beginn

Die Sache mit den Urologinnen war mir ein Anliegen. Vielleicht fürchten sich die „Drei Kleinen Schweinchen“ vorm bösen Wolf. Aber warum sich ein erwachsener Mann vor einer Urologin fürchten sollte, scheint mir nicht schlüssig zu sein.

Weg mit den Anspruchs-Clowns

Viel sinnvoller ist, sich von den Hochnasen abzuwenden, denen kein Mann (und manchmal keine Frau) „gut genug“ ist. Und ich wiederhole sehr gerne und deutlich: Diese Frauen und Männer vergiften den Partnermarkt mit ihrer Anwesenheit. Und ich hatte wirklich Grund, dies ausgerechnet am Valentinstag zu veröffentlichen. Also: Wer eine sinnvolle Beziehung sucht, der sollte einen weiten Bogen um die Anspruchsträger(innen) machen. Auch eine Frau in Ritterrüstung fand am Valentinstag den Weg in die Redaktion.

Warum Singles alle ablehnen, die sie haben könnten

In ähnlicher Weise, aber etwas differenzierter, habe ich selbst zur Feder gegriffen. Wenn du alle Männer oder Frauen ablehnst, die du haben kannst, bleiben die übrig, die du nicht haben kannst. Das heißt im Klartext: Du bleibst alleine. Und das bei einem immensen Aufwand.

Einfach geht es besser.

Übrigens gibt es ganz einfache Möglichkeiten, mehr Erfolg bei der Partnersuche zu haben: Wieder vereinfacht: Aufmachen statt Verschließen. Mehr in meinem Artikel.

Wenn die Herren lieber Damen wären …

Habt ihr euch mal gefragt, warum Männer im Rollenspiel gerne Frauen wären? Unser Artikel gibt die Antworten. Und du kannst mal überlegen, wie weit du bei diesem Spiel persönlich gehen würdest.

Lieben oder lieber geliebt werden?

Zur Sexualität hatten wir noch einen kleinen Beitrag darüber, ob es erregender ist, zu lieben oder geliebt zu werden … oder auch, ob wir Sex lieber aktiv oder passiv genießen können. Ihr könnt immer noch dazu beitragen, Licht in das Dunkel zu bringen.

Und wie war das mit Züchtigungen?

Zu den Rollenspielen haben wir etwas für euch gefunden: Wie interessant ist es eigentlich noch, erotisch gezüchtigt zu werden? Immerhin fanden wir interessante Information von einer „Switcherin“.

Und einige Worte noch an euch, liebe Leser(innen)

Gramse ist wieder da. Er hadert mit dem weiblichen Dummgeschwätz über den „Gentleman“ und seinem Bruder, den „Macho“. Und er fragt sich, warum die „Lady“ und ihre Schwester, die „Schlampe“, so selten erwähnt werden.

Seriös kann man sich diese Frage natürlich auch stellen. Wer ist eigentlich ein Gentleman?

Etwas Eigenwerbung muss ich dann und wann auch machen. Heute kann sich kaum noch jemand vorstellen, wie das Liebesleben der Menschen vor 50, 75 oder 100 Jahren einmal war. Geschweige denn im 19. Jahrhundert. Oder warum Frauen angeblich „Schubladen“ trugen. Überhaupt kann man mich zu vielen Themen fragen – und ich antworte dann wirklich nur, wenn ich etwas weiß.

Und nun … auf ins Wochenende. Ohne Frust, wenn’s geht.