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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Du bist wunderschön und findest keinen Partner?

bin ich schön?
Maja aus Jena ist so schön, dass sich die Männer auf der Straße nach ihr umdrehen. Doch abgesehen davon, dass ihr jeder Bauarbeiter nach pfeift und sie häufig „angemacht“ wird, hat sie wenig Freude an der Partnersuche.

Schöne Frau und Singlebörse - geht das?

Kürzlich hatte Maja (1) in einer Singlebörse probiert, und der Erfolg war eher mäßig. Maja berichtete: „Ich habe so viel Zuschriften bekommen, dass ich die Funktion „wenn Titel gleich (meine Singlebörse) dann Papierkorb“ aktiviert habe. Na ja – das nützt Maja aber überhaupt nichts, denn auf diese Weise landen nicht die „guten im Töpfchen“ für die engere Auswahl. Inzwischen weiß Maja, wie "der Hase läuft", denn ein Dating-Experte verhalf ihr zu der Erkenntnis, die Schönheit auf keinen Fall als Argument zu vermarkten, sondern intellektuelle, soziale und emotionale Hürden aufzubauen.

Dating-Gurus und Dating-Experten wissen Rat

Der deutsche Dating-Guru Hennig Wiechers hat schon lange erkannt, woran das liegt: Überwiegend, so schreib er vor längerer Zeit, läge dies an den „Dynamitfischern“. Das sind Männer, die alle Frauen regelmäßig mit nichtssagender E-Mail bombardieren.

Stimmt es denn eigentlich, dass besonders gut aussehenden Frauen so viele E-Mail erhalten, und wie sieht es eigentlich mit den Beziehungswünschen der Männer aus?

Unser Dating-Experte Gebhard Roese (2) berät seit Jahren Frauen und Männer beim Online-Dating, größtenteils übrigens kostenlos. „Das Problem“, so sagt er, „lässt sich nur durch andere Profilfotos, bessere Profile und Wortfilter lösen.“ Keine Frau, die mehrere 100 E-Mail in einer Woche bekäme, könne das Problem bewältigen – übrigens auch kein Mann, der ähnlich viele E-Mail bekommt, beispielsweise ein Chefarzt.

Selbstverständlich, so Roese, sei auch die geeignete Such-Börse wichtig. Obgleich Roese durchaus „gewöhnliche“ Singlebörsen wie beispielsweise „neu.de“ empfiehlt, ist er doch eher ein Verfechter der Partneragenturen, wie beispielsweise PARSHIP, wenn man besonders viele Zuschriften erwarten darf.

„Ich empfehle besonders schönen Frauen, ein vergleichsweise ‚strenges‘ Foto zu veröffentlichen, also keines, das besonders einladend wirkt“, sagte Roese unserer Redaktion. Seien die Liebhabereien auf „niedrigem Niveau“, also beispielsweise Schlager, Unterhaltungsfilme und Liebesromane, so würden die Männer annehmen, dass der Weg ins Bett auch bereits vorgezeichnet ist. Werden hingen einzelne literarische Werke, Schriftsteller, Architekten oder ungewöhnliche Musikrichtungen (Kirchenmusik, klassische Musik, moderner Jazz, Country-Blues) angegeben, so würde dies die Dynamitfischer unter den Männern ein wenig abschrecken, weil sie kaum darüber erden könnten.

Hat die schöne Frau wirklich weniger Chancen?

Wir fragten den Experten auch danach, ob es denn stimme, dass betont schöne Frauen schlechte Chancen am Partnermarkt hätten. Auch dies bejahte Roese. „Ausnahmeschönheiten“, so sagte er der Liebeszeitung, „verwirren Männer, weil sie so fasziniert von der Hülle sind, dass sie gar nicht tiefer in Geist, Sozialverhalten und Emotion vordringen wollen.“

Männer, die eine betont schöne Frau suchen, riet der Dating-Experte, sich die Faszination nicht anmerken zu lassen, sondern nüchtern über Interessen und Alltagsthemen zu reden. Es gälte der Satz „Je schöner die Frau, umso gelassener sollte der Mann ihr gegenübertreten.“ Sieht die Ausnahmeschönheit, dass dieser Mann nicht „wie alle Männer“ reagiert, dann ist sie mit Sicherheit interessierter, als wenn man sich gockelhaft benimmt.

(1) der Name und der Standort wurden verändert.
(2) Anmerkung: Gebhard Roese ist der Herausgeber dieses Magazins.

50 Shades – die lesbische Version

Nachdem die „50 Shades of Grey“ so erfolgreich sind, hat Madison Young nicht gezögert, einen Film über das Thema der „50 Shades of Grey“ zu machen – nur noch eine Spur härter und ganz und gar unter Frauen.

Diesmal sind es die „50 Shades of Dylan Ryan“. Hier unterwirft sich eine junge Studentin einer ebenso reifen wie reichen Frau. Die Handlung ist heftig, und die Heldin muss wesentlich mehr ertragen als Anastasia, zumal sie gleich von Anfang an in die „totale Unterwerfung“ gedrängt wird. Ansonsten ist es, wie es ist in solchen Beziehungen: ständig ein Wechselbad von Lust und Schmerz, sexueller Ekstase und tiefer Entwürdigung.

Ein lesbisch orientierter Spielfilm, der sicher pornografisch ist, aber mancher Frau buchstäblich „unter die Haut“ gehen dürfte.

Wie kriege ich meinen Mann zum sexy Rollenspiel?

Streichenpeitschen - ganz vorzüglich für erste Spielereien

NeueAnastasia fragt:

Wie kriege ich meinen Mann dazu, etwas neues auszuprobieren … wie in den „Shades of Grey?“ und woher bekommen ich das “Spielzeug” – soll ich es hier am Ort kaufen oder lieber Online?

Miss Y. antwortet:

Liebe „neue“ Anastasia,

Den eigenen Ehemann, Verlobten oder Freund zu überzeugen, dass es mal etwas „härter zur Sache“ gehen soll, ist schwer. Wenn dein Mann das ist, was man allgemein einen „anständiger Kerl“ nennt, dann traut er „seiner Frau“ nicht zu, geil auf Schmerz oder Spiele oder so was zu sein. Klar kennt er so etwas von Pornomiezen. Vielleicht war er sogar selber schon mal im Puff oder Domina-Studie. Aber du? Das geht nicht in seinen Kopf.

Wenn du was Neues will, musst du ihn ganz, ganz langsam heranführen. Zum Beispiel: Plüschhandschellen (extrem, billig) und Augenbinde, und erst mal nur streicheln lassen. Wenn er dich nicht schlagen will („man schlägt doch keine Frau“) dann probier mal aus, ihn zu schlagen. Auf den nackten Po macht sich immer gut. Wenn du glaubst, dass tut dir selbst mehr weh als ihm, nimm Kochlöffel, Haarbürste (Rückseite) oder einen Ausklopfer, wenn du einen hast.

Wenn ihr wisst, was euch Spaß macht, dann könnt ihr euch immer noch „Spielzeug“ kaufen. Die beste Investition, auch, wenn du nicht auf „die harte Tour“ stehst, ist eine Streichelpeitsche. Ist ähnlich wie eine Massage, kann aber auch bi zu leichten Schmerzen ausgebaut werden. In jedem Fall kannst du damit fast überall auf den nackten Körper schlagen, ohne dass du Verletzungen befürchten musst. (Da hätte ich was "im Auge"!). Mit Augenbinde und Streichelpeitsche hat schon manches Paar angefangen … ist einfach himmlisch.

Wenn du Spielzug kaufst – kauf nichts Billiges. Das geht schnell kaputt und hat oft nicht die Wirkung, die du dir erhoffst.

Es grüßt dich.

(nein, nicht etwas Neue Ina Stasia)

sondern Miss Y.

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Die Woche in Liebe – Frauen brausen gegen Prellböcke – warum?

Eigentlich sollte das Thema „Soziale“ Netzwerke endlich einmal den Bundestag beschäftigen – doch unsere werbende Wirtschaft hat sich ja bereits einwickeln lassen in die Lüge von angeblich „sozialen“ Netzwerken. Oder man andersherum gefragt: Wann haben sie zuletzt das Wort „online“ oder „virtuell“ oder „künstlich“ in Zusammenhang mit „sozialem“ Netzwerk gelesen?

Soziale Netzwerke – gefährliche Offenheit

Am besten ist: Gar nicht erst bei solchen Netzwerken Mitglied zu werden. Die Zweitbeste: Informationen zurückzuhalten. „Soziale“ Nachteile haben sie übrigens dadurch nicht – Sie spare aber eine andere wertvolle Ressource: Zeit. Datenschützer, aber auch Sicherheitsunternehmen weisen vergeblich darauf hin, wie gefährlich der „gläserne Mensch“ ist. Doch das interessiert die Teenies und Twennies, die dort Ihre Gesinnung und ihr Marktverhalten offenlegen, offenbar nicht.

Das Leben leben und lieben – nicht „sexuelle Orientierung“

Tja, liebe Freunde. Im Mittelpunkt des Lebens sollte das Leben stehen, nicht die sexuelle Neigung. Die Propaganda, die heute für alle möglichen „Ausrichtungen“ gemacht wird, ist ebenso lächerlich wie die Forderung, wir müssten alle strikt Hetero sein.“Zack abgestempelt“ ist immer noch das Motto. Schade, dass mein Artikel so wenig Leser(innen) fand.

Abweichler und Besserwisser – geht mal in euch

Wie die Fliegen stürzen sich hingegen Abweichler auf die Liebeszeitung. Wir bemühen uns ja, Abweichlerthemen wie außergewöhnliches Sexualverhalten, Rollenspiele und dergleichen objektiv darzustellen. Wir weigern uns aber, den jeweiligen Ideologen auf diesen Gebieten zu folgen. Das war bei gehörnten Männern (Cuckolds) ebenso der Fall wie bei „weiblich geführten Beziehungen“, und es ist und bleibt so bei „Feminisierung“ oder SM-Themen. Klar, auch schlechte Werbung ist Werbung. Aber ich habe hier lieber Menschen, die lesen können als solche, die Parolen herumbrüllen.

Was hat Pegging mit der Wäscheklammer zu tun?

Diese Woche in Liebe hatten wir mal wieder etwas „Heikles“: Pegging, auch „BoB“ oder „passiver Analverkehr über Hilfsmittels, an Männern durch Frauen vollzogen“ genannt, womit ich die Definition, die hoffentlich von Suchmaschinenbetreibern nicht zensiert wird, gleich mitgeliefert hätte. Es gibt noch andere. Nur mit der Wäscheklammer hat es nichts zu tun. Das Wort ist eine Ableitung von „Pfählen“.

Liebe verkünden – Kitsch und Waren verkaufen

Wer die Liebe verkündet, hat meist „einen im Sinn“. Normalerweise ist es entweder ein Produkt, eine Dienstleistung oder eine Moral. Dabei wird oft vergessen, dass Liebe nicht ganz einfach ist. Und weil das so ist, leben Autoren (und insbesondere Autorinnen) von Romantik-Kitsch oder Erotik-Kitsch, SM-Märchen und Gefühlsduselei. Es ist eine dieser beschissenen Tatsachen, mit denen man sich abfinden muss. Leider.

Kleidung im Büro und Karriere

Weil wir Frauen ansprechen wollen, reden wir über Kleidung im Büro und Karriere. Beliebtes Thema, nicht wahr? Und während sich die Mimis noch fragen, ob man im Sommer ohne Höschen, Strümpfe oder Schuhe im Büro herumtappen darf, und die Mähmähs sagen, es ginge doch um die Arbeit, nicht ums Aussehen, wissen bewusste Frauen längst, wie sich anziehen müssen. Oder doch nicht?

Besser lieben, besser geliebt werden

Damen über 40 empfehle ich dringend die Lektüre von „Was taugt der jüngere Lover?“ Ich sehe immer wieder, dass den partnersuchenden Frauen über 40 der Mut fehlt, sich noch Male auf „Wolke sieben“ zu begeben und dort nach Herzenslust (na ja, nicht nur) mit jungen Männern zu vergnügen. Wie Sie zur bessern Geliebten werden, haben andere untersucht. Wir meinen: Übung macht die Meisterin. Übrigens: In jedem Lebensalter ist die Sache mit dem Sex ein bisschen andres. Auch dazu gibt’s etwas in der Liebeszeitung.

Frauen, Partnersuche, Karriere und Prellbock

Frauen und Männern jeden Alters sollte man empfehlen, sich einfachen Methoden der Partnersuche anzuschließen: Gehe in die Nähe derer, die suchen, ist ein Tipp. Es gibt noch mehr.

Wie weit kommen Frauen „mit Ansprüchen?“ Wir meinen: In der Liebe wie im Beruf wartet der Aufprall auf den Prellbock. Da helfen auch Airbags nichts mehr – besser ist, gar nicht erst auf jeden Karriere-Mist und jede „Super-Beziehungssuche“ hereinzufallen. Das Gute ist immer gut, wenn wir spüren, dass es für uns gut ist. Ob das Beste für uns gut ist, können wir meist gar nicht ermessen. Altersweisheit, sorry.

Frauenquote als Volks-Geschenk für Karrieristinnen

Da setzte ich noch eins drauf: Es kann ja wohl nicht wahr sein, dass sich eine Mehrheit der Frauen in der EU (leider auch mithilfe der Männer) dafür einsetzt, dass ein ganz kleiner Prozentsatz der Frauen per Quote einen sicheren Platz in Vorständen ergattert. Doch die Frauenlobby ist inzwischen übermäßig stark, und die Seilschaften aus Politik, Gewerkschaft und Wissenschaft ziehen alle gemeinsam an einem Strang. Wer tut also wem einen Gefallen damit, und warum? Übrigens: Die Menschen ab 50 haben keine derartige Lobby - macht sich halt nicht so gut wie das Gedröhne um Frauenquoten.

Primatinnen und Lustschreie

Glossen gibt’s bei uns selten – diesmal konnten wir nicht umhin, ihnen die Vokalisation der Orgasmen weiblicher Primaten aus „wissenschaftlicher“ Sicht zu präsentieren. Klar, dass auch Sie dazugehören, gnädige Frau. Lust, beforscht zu werden? (Ja, ich gebe mal den Brüderle, soll ja der Popularität nicht schaden).

Und sonst? SIE sind gefragt!

Teil Sieben der magischen Züchtigung ist online – die Novelle scheint besser auszugehen, als viele dachten. Doch wer war nun die geheimnisvolle Sarah? Hoffen wir, dass wir es im achten Kapitel erfahren. Ich kenne den Schluss schon.

Wir brauchen euch … Leserinnen und Leser! Motzt, protzt, lobt, hebt uns aufs Podest und schmeißt uns vom Sockel – aber redet, verdammt noch mal, über uns. Meine Abstinenz gegen Geschwitzter ist ja bekannt (ich bin aber auf Google+), aber Ina hat es gewagt, sich unter das Spatzenvolk zu mischen.

Wie bekommen Frauen eigentlich besseren Sex?

„Besserer Sex“ ist zwischen 18 und 29 schwierig. Aber ab 30 fällt es vielen Frauen leichter, Körper, Geist und Seele gemeinsam zum Schwingen zu bringen. Und ab 40 – da gehen die Schleusen der Lust erst richtig auf.
Experimente in Lust - heute aktuell im Buchhandel

Statistiken über Sex lügen, weil wir lügen, wenn wir gefragt werden. Oder flunkert ihr nicht ein bisschen, wenn euch jemand ein Mikro unter die Nase hält oder euch fragt, mit wie vielen Kerlen ihr schon im Bett wart?

Wie kommst du also zu besserem Sex? Gelesen habe ich es für euch bei einer Frau von Mitte 30, aber ich glaube wirklich, mit 40 sieht die Sache auch noch so aus, vielleicht sogar noch besser. Jedenfalls sagt Jill Di Donato in der "Huffington Post" so ungefähr: Du kriegst bessern Sex, wenn du bessern Sex gibst. Sie sagt auch, wie du so was machen kannst.

Also hab‘ ich mal gelesen, nachgedacht und dann dies für euch aufgeschrieben:

1. Lerne deinen Körper gut kennenlernen.
Da ist ganz wichtig. Bevor du dich ganz „gehen lässt" beim Sex, beobachte dich ein bisschen. Wenn du allein bist, probier aus, was schon allein schön für dich ist. Sport: Probier Kegel-Übungen. Jeder Muskel, den du im Beckenboden trainierst, hilft die, eine bessere Geliebte zu werden und selbst mehr Lust zu empfinden.
2. Schenke wirkliche Liebe, empfange wirkliche Liebe.
„Wahre Liebe“ gibt’s nicht. Aber du kannst deinen Liebsten einen schönen Cocktail mischen aus „dich um ihn kümmern“, „erotisch aussehen“, „kuscheln“ und „befriedigen“. Klar –wenn er’s verdient. Sonst nicht
3. Kümmere dich um die Lust anderer -da kommt was zurück.
Nicht nur bei deinen Lovern kannst du was lernen. Auch von guten Freundinnen und liebevollen Freunden. Frag sie, spricht mit ihnen. Vor allem aber sprich mit deinem Liebsten. Manchmal gehen die Kerle aus sicher heraus, wenn du sie richtig fragst (oder wenn sie ein bisschen zu viel getrunken haben)

Warum war es mit 20 noch nicht so toll mit dem Sex?


Was ist der Unterschied zu dem Alter zuvor, also den „Twentysomethings“?

- Liebe wurde idealisiert.
- Du musstest sexy sein.
- Genießen war schwierig.
- Du hast dir zu viel „gefallen lassen“
- Körper und Gefühle waren nicht im Einklang.

Wird der Sex ab 40 noch toller?

Was wird nun sein, wenn du zwischen 40 und 49 bist?

- Du kannst dich völlig und sorglos hingeben.
- Der Genuss steht im Vordergrund, du kannst ihn ganz auskosten.
- Du kannst deine Lust lenken, wohin du willst.
- Wenn du mutig bist, kannst du jetzt ein paar außergewöhnliche Sexerlebnisse wagen. (Wie war das mit den „Shades of Grey“?)
- Du kannst mit deiner Rolle spielen, eine Rolle spielen oder ganz du selbst sein und deine Liebhaber oder Geliebten a la carte wählen, wenn du das psychisch verkraftest.

Na also – auf, genießen wie dir 40! (Unter uns: die Lust stirbt auch mit 50 noch nicht).