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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Es sagte der Gentleman …

Ich schenke ihnen meine volle Aufmerksamkeit und verlange dafür nichts. Sie schenken mir im Gegenzug ihre Körper und verlangen dafür ebenfalls nichts – das ist ein fairer Deal, nicht wahr?“


Na, was meint ihr dazu? Lohnt es sich, mit einem Gentleman auszugehen und sich dabei über alle Maßen verwöhnen zu lassen, wenn du ahnst, dass du ihn nachher verwöhnen sollst?

Damen für Gentlemen - sich beschenken lassen und Lust schenken

Gentlemen oder Voyeure? Strip in einem "Herrenklub", gegen1950


Im ersten Teil haben wir usn gefragt, er denn eigentlich Gentleman ist - und warum diese Gattung der Männer so begehrt ist. natürlich haben die Gentlemen auch ihre Macken, die wir auch bereits kennenlernten. Nun - und jetzt zu Ihnen: Sidn Sie eine passende Dame für einen Gentleman?

Geschenke sind wichtig – immer annehmen, bitte

Hat er etwas Vermögen oder ein verlässlich hohes Einkommen, so werden Sie „ihren“ Gentleman als sehr generös kennenlernen. Je nach Einkommen wird er Ihnen Geschenke machen, von denen Sie sonst nur träumen können. Hierzu wäre zweierlei zu sagen. Erstens, dass Geschenke zum Säen von Entgegenkommen dienen, aber nicht unmittelbar zu diesem Zweck eingesetzt werden. Dabei ist es völlig unerheblich, ob das angebotene Geschenk 200 Euro oder 20.000 Euro kostet – über Geld wird grundsätzlich nie gesprochen. Ein Gentleman handelt sich mit seinen Geschenken nicht Liebe ein – er erwartet, dass sie zu gegebener Zeit gerne und im Übermaß geschenkt wird. Folgt zweitens: Gentlemen reagieren ausgesprochen pikiert, wenn Damen Geschenke wegen ihres Wertes ablehnen. Was soll der Gentleman denn von einer Dame denken, die von sich selbst glaubt, nicht so viel wert zu sein, um ein solches Geschenk zu erhalten? Zudem erinnert den Gentleman die Ablehnung daran, dass nun offenbar die Dame annimmt, er tausche eine Ware gegen den zweifellos beabsichtigten Beischlaf. Frauen aller Altersklassen und von beliebiger Schönheit sollten sich merken: Gentlemen „handeln“ keinen Sex gegen Geschenke ein. Wenn sie das wollten, würde ein Griff zum Telefon genügen, um diese Sache bei Weitem preiswerter und sicherer genießen zu können.

Sie müssen keine Lady sein, um mit einem Gentleman zu schlafen

Wir müssen nun zu Ihnen kommen, wenn Sie meinen, die richtige „Dame“ für einen Gentleman zu sein. Dazu ist etwas Ernüchterung notwendig: Sie müssen keine Dame sein, sondern nur eine schöne Vorzeigefrau, die keine Angst davor hat, mit ihm überall (ich betone: überall) hinzugehen. Der Gentleman erwartet also nicht, dass Sie tatsächlich eine geborene Dame sind. Er wünscht sich aber, dass sie irgendwann und irgendwie gelernt haben, wie sich eine wirkliche Dame in der Öffentlichkeit zu benehmen hat, was man zu dieser oder jener Gelegenheit anzieht und wann man vergessen muss, eine Dame zu sein. Dazu gehört, sich öffentlich charmant, parkettsicher und vornehm-zurückhaltend zu geben. Im Bett allerdings freigiebig, sinnlich, etwas frivol und über alle Maßen zuvorkommend. Stellen Sie sich eine Dame vor, die das Gegenteil dessen ist: in der Öffentlichkeit laut, frivol oder einfach ungelenk, und im Bett abwartend, was der Mann von ihr verlangen wird.

Sie ahnen es bereits: Wenn sich die Hotelzimmertür oder gar die Tür der Villa hinter Ihnen schließt, die Sie mit dem Gentleman aufgesucht haben, und wenn der Zeitpunkt gekommen ist, ihm das Leben „schön zu machen“, dann ist der Moment der Entscheidung für Sie gekommen. Der Gentleman bleibt voraussichtlich äußerst zuvorkommend und fürsorglich, auch dann noch, wenn Sie sich entschließen, ihm keine erotischen Freuden zu gönnen. Allerdings bevorzugt er, dass Sie sich nun dazu verleiten lassen, mindestens einige Teile ihres erotischen Unterhaltungsprogramms zu präsentieren. Das reicht vom sinnlichen Ausziehen über ein möglichst erregendes und natürlich anmutendes Sexprogramm bis hin zu einer weiteren zärtlichen Verführung am nächsten Morgen. Um es noch einmal deutlich zu formulieren: Ein Gentleman erwartet, von einer Dame in jeder Hinsicht verführt zu werden. In der Regel äußert er auch (im Gegensatz zu modernen Romancharakteren) auch keine speziellen Wünsche, sondern erwartet, dass die Dame, die mit ihm ins Bett geht, auch weiß, wie sie dort segensreich wirken könnte.

Gentlemen fühlen nicht – sie genießen

Falls Sie wirklich der Frage nachgehen wollen, warum das so ist: Ein wirklicher Gentleman macht nichts selbst, sondern er lässt Dinge erledigen. Er weiß, dass Personal jeder Art immer dann zu Höchstleistungen angeregt wird, wenn man ihm den Eindruck gibt, sehr wichtig zu sein. Sie merken, was mit Ihnen geschieht, nicht wahr? Der Gentleman respektiert Sie in jeder Hinsicht – doch die emotionale Tiefe ist ihm nicht gegeben. Nehmen wir ein Beispiel: Eine seltene, wirklich echte und authentische Maske aus Afrika muss mit Mühe, Geschick und vielleicht am Ende auch noch mit etwas Geld beschafft werden. Eine Frau, die echt und authentisch ist und sich dennoch in erotischen Küsten auskennt, ist ebenfalls selten und nicht billig. Doch ein Gentleman fragt fast nie, ob er etwas überzahlt hat, sondern ob es ihm den Genuss bereitet, den er davon erwartet. Diese Einstellung gilt nicht nur für Gegenstände, sondern auch für die Menschen, mit denen er sich umgibt. Wenn Ihnen das nicht gefallen sollte, suchen Sie sich lieber einen Studienrat – dann haben Sie so ungefähr das Gegenteil eines Gentlemans.

Vom weiteren Umgang mit dem Gentleman

Einen wirklichen Gentleman können sie eigentlich nur mit primitiver Rohheit oder der direkten Frage nach Bargeld oder Krediten so vor den Kopf stoßen, dass er sie aus der Wohnung wirft und Ihnen kein Taxi mehr bestellt. Ansonsten wird er kein Wort darüber verlieren, wie Sie sich von der vorgeblichen Lady zur zur Hetäre gewandelt haben – und wieder zurück. Wenn Sie ihm gefallen haben, wird er gerne wieder auf Sie zurückkommen. Sie dürfen selbstverständlich auch dann und wann neue Wünsche äußern, und wenn er kann, wird er sie Ihnen erfüllen. Es ist möglich, dass er Ihnen mit der Zeit so Nahe kommt, dass Sie meinen, er könne Sie genauso gut heiraten. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, dann greifen Sie zu. Aber verlassen Sie sich bitte nicht drauf.

Mit dem Gentleman ins Bett – was ist anders?

Endlich einen Gentleman gefunden-und nun?


Ein Gentleman ist – jedenfalls für Frauen – ein Mann, der ihnen in der Öffentlichkeit uneingeschränkt Respekt entgegenbringt. Dies zu wissen, ist die allererste Lektion, die ich Ihnen zum Thema „Gentleman“ erteilen kann. Die Tatsache allerdings wird oft so interpretiert, dass er diesen Respekt, diese Umsicht und diese Fürsorglichkeit auch dann noch an den Tag legt, wenn er mit der Dame eines Tages im Schlafzimmer landet. Davon wird noch zu reden sein.

Geborene und „abgeguckte“ Gentlemen

Ganz allgemein gibt es zwei Arten von Gentlemen, die sich ein wenig unterscheiden. Die einen wurden in eine Welt der Vornehmheit hineingeboren – sie haben Manieren und Unarten der Gentlemen sozusagen mit der Muttermilch eingesogen. Sie bleiben auch dann noch Gentlemen, wenn sie „irgendwie heruntergekommen“ oder so gut wie mittellos sind. Diese Art von Männern ist sozusagen „schussfest“. Kleine Mängel des Alltags stecken sie weg, ohne mit der Wimper zu zucken, das Fehlverhalten von Frauen beantworten sie mit Humor und Nonchalance, und über sich selbst können sie lachen.

Die zweite Art von Gentlemen hat sich die vornehme Lebensart von Personen abgesehen, die nicht zu ihrem sozialen Umfeld gehörten. Mit anderen Worten: Sie sind „angelernte“ Gentlemen. Das bedeutet, weniger nonchalant zu reagieren, wenn ihnen etwas „gegen den Strich“ geht. Einer Dame bei erkanntem Fehlverhalten auch einmal „grob zu kommen“ und sich selbst nicht immer mit Humor zu sehen. Das Fazit dieser kurzen Betrachtung: Der geborene Gentleman unterscheidet sich von seinem „erlernten“ Gegenstück vor allem in Grenzsituationen. Auf die Spitze getrieben liest sich das dann so: Wer absolut echt ist, serviert eine unverschämt auftretende Dame mit dem Aufkommen plötzlichen Unwohlseins ab, entschuldigt sich für sein eigenes Benehmen und bestellt ihr noch ein Taxi. Hingegen wird derjenige, der die „vornehme Lebensart“ nur angenommen hat, wird sie bei Minusgraden im Negligé und Wintermantel aus der Wohnung werfen, sie eine Schlampe nennen und sagen, sie solle doch sehen, wie weit sie heute Nacht noch kommt.

Gentleman „behandeln“ Frauen – und haben Erfolg damit

Was macht nun die Gentlemen aus? Im Grunde verhalten sich beide Typen gleich. Zunächst einmal wirkt ein solcher Mann durch eine gewisse Erziehung, notfalls durch Selbsterziehung. Er hat gelernt, dass Frauen in einer bestimmten Weise behandelt werden sollten, und er tut dies auch. Es gibt beim Gentleman keine Idee von „Gleichberechtigung“ oder „Frauenemanzipation“ oder dergleichen. Er respektiert Frauen einfach, und zwar unabhängig davon, wie sie sich verhalten, wie schön sie sind oder wie stark sie interessiert sind. Für den Gentleman gibt es keine Ideologie – was er erlernt hat, ist für ihn immer gut und richtig, und größtenteils gibt ihm der Erfolg recht.

Erkennen Sie einen echten Gentleman an seiner Garderobe

Seine Garderobe stammt großenteils von vornehmen Herrenausstattern und italienischen Scheidern. Maßanzüge gehören nicht unbedingt dazu – aber eine gewisse Kollektion von Abend- und Nachmittagsgarderobe in jedem Fall. Lassen Sie sich nicht täuschen: Statt eines großen Modelabels wird sein Sakko vielleicht den Namen eines relativ unbekannten irischen Herstellers tragen, sein Mantel aus feinster englischer Produktion sein, deren Name Ihnen auch nichts sagt. Seine Anzüge, die er in Rom oder Mailand gekauft hat, werden möglicherweise von Schneidereien hergestellt worden sein, deren Name keinem Verkäufer von Herrenoberbekleidung in Warenhäusern etwas sagt.

Lesen Sie bitte weiter, um herauszufinden, wie Sie die Dame werden können, die vom Gentleman profitiert.

Der Handjob von zarter Frauenhand - wo liegen die Vorteile?

Gefühlvolle Hände sind die beste Voraussetzung

Der Handjob ist so ziemlich die einzige sexuelle Stimulation. Der der Mann an sich selbst kontrolliert durchführen kann. Deshalb ist er anders zu betrachten als der gewöhnliche Geschlechtsverkehr. Machen wir uns dazu kurz klar, was bei nahezu jeder Form des Geschlechtsverkehrs geschieht, insbesondere aber beim Koitus.

Beim "gewöhnlichen" Geschlechtsverkehr werden drei sogenannte Regelkreise benötigt: Der eine sendet Daten vom Hirn zum Penis und zurück, der Zweite vom weiblichen Hirn zur Vagina und zurück, und der Dritte bildet einen Kreisbogen, der durch beide Partner hindurchgeht. Am einfachsten lässt sich dies wie folgt schildern: Wenn der Mann spürt, dass die Frau sexuellen Genuss empfindet, so ergibt sich über die Kommunikation (Lustschreie, Stöhnen, Körperbewegungen, Ansteigen der Scheidenfeuchtigkeit) eine Rückkoppelung, die ihn wieder stimuliert.

Die eigene Hand - sehr kontrolliert, aber nicht sensationell

Nehmen wir nun die einfache Masturbation durch die eigene Hand. Sie wird in der Regel linear aufsteigend durchgeführt, mit dem Ziel, den Höhepunkt innerhalb kurzer Zeit zu erreichen und dann intensiv zu erleben. Die Gefühle, die im Penis, in den Hoden und in der Prostata dabei erlebt werden, sind Teil eines Rückkoppelungsprozesses, der von der Hand ins Hirn, vom Hirn via Botenstoffe in die Sexualorgane und von dort teilweise (soweit der Penis betroffen ist) wieder an die Hand zurückgemeldet werden. Auf diese weise kann der Mann seinen Höhepunkt minimal beeinflussen. Normalerweise kann er jedoch nicht mehr gestoppt werden, wenn er einmal vom Hirn „freigegeben“ wurde.

Die fremde Hand - Lust und Frust, je nach Qualität und Absicht

Wird die Reizung von fremder Hand durchgeführt, so wird der Prozess in zwei Teile zerlegt: Nach wie vor findet ein Rückkoppelungsprozess zwischen Penis und Hirn statt, doch wird nun ein zweiter Regelkreis eingebaut, der aus dem erspüren des Penis, der Frauenhand und dem Frauenhirn besteht. Die am besten wahrnehmbare Folge ist, dass der Zeitpunkt des Samenergusses schwerer mit der Bewegung der Hand koordiniert werden kann. Dadurch kann es zu sensationellen neuen Erfahrungen, aber auch zu viel Frust kommen. Die Gefühle, die in Hoden und Prostata entstehen, sind für die ausführende Frau nicht wirklich wahrnehmbar. Die Frau ist deshalb ausschließlich auf ihre Wahrnehmung angewiesen, die sie am Penis, aber auch an der Atmung und anderen körperlichen Merkmalen feststellen kann. Dazu gehört allerdings recht viel Erfahrung. Frauen sollten ebenfalls daran denken, dass auch währen der Handarbeit nicht nur taktile, sondern auch optische Reize verarbeitet werden, die bei der Masturbation fehlen. Deshalb ist es günstig, Handjobs zumindest zu Anfang, immer so einzurichten, dass der Mann Blickkontakt auf den Körper der Frau hat. Die Frau sollte dabei durchaus Augenkontakt halten, zumindest aber die Mimik des Mannes beobachten. Sobald er diesen verliert (Dunkelheit, schlechte Position, Auge verbunden) taucht er ab in eine Fantasiewelt, die nichts mehr mit der Frau zu tun hat, die den Handjob ausführt – damit wird sie zur reinen „Dienstleisterin“ am Manne.

Reizen und Verweigern oder "es ihm schön machen"?

Die Sensation wie auch die Frustration liegt beim Handverkehr durch fremde Hand immer darin, dass man den Zeitpunkt der Ejakulation nicht selbst bestimmen kann, sondern abhängig von der ausführenden Person ist. In der Regel wird der Handjob so ausgeführt, dass er „auf schön“ gemacht wird, also so, dass sich der Mann dabei wohlfühlt. Lediglich bei wenigen Abweichlern werden Spiele mit „Reizen und Verweigern“ (T&D) gespielt, die ganz bewusst mit der Frustration arbeiten. Dazu gehören auch Varianten, bei denen Frauen völlig bekleidet bleiben und Männer völlig nackt sind (CFNM) oder beide größtenteils bekleidet bleiben.

Die Frage, welche Methoden wirklich gut sind, werden in Frauenforen teils heftig diskutiert. Dabei wird oft vergessen, dass die reine „Technik“ nicht so wichtig ist, also wie und wo gerieben wird, ob beidhändig oder einhändig oder ob feucht oder trocken. Wichtiger ist, die Muskeln in den Händen zu trainieren und die Bewegungen des Penis mit den Nervenenden der Hand zu erspüren, sonst wird der gesamte Vorgang zu mechanisch. Dazu schreibt beispielsweise die „Erdbeerlounge“:

Wichtig ist beim Handjob auch, dass Du einen Rhythmus findest, wenn Du mit ihm spielst, und nicht abgehackt agierst. Kleiner Tipp: Behalte Deinen Partner im Auge: Er ist schließlich ein Mann, daher zeigt er bestimmt sehr deutlich, was ihm gefällt und was nicht.


Was die „Erdbeerlounge“ hier als „finde den Rhythmus“ bezeichnet, ist die Folge der Rückkoppelung, denn es geht nicht um „deinen“ Rhythmus, sondern um die Intensität und Frequenz, die dem Mann gefällt. Die Intensität wird dabei mit dem Druck geregelt, der Rhythmus mit den Auf- und Abbewegungen der Hand. Gerade der „richtige“ Druck ist in der Regel schwer einzuschätzen, deswegen gilt klar: behalte deinen Liebsten im Auge, wenn du es tust.

Zusätzlich zur „normalen“ Handstimulation können beim Mann auch Damm, Hoden und Anus mit in die Reizung einbezogen werden, und es ist möglicherweise sinnvoll, auch Vibratoren einzusetzen – das muss einfach erprobt werde, denn jeder Mann reagiert darauf unterschiedlich.

Unerwünschte Geschichten: der Handjob durch die Hose

Öffnen überflüssig: es geht auch so


Ein Handjob – da stellt sich der Mann vor, dass ihm die Frau die Hose öffnet, und ihm dann – schwupps – sein angeblich bestes Stück massiert. Er hätte natürlich lieber gehabt, dass sie dazu ihre Lippen benutzt, aber auch „Mann“ kann nicht immer alles haben, nicht wahr? Also: Mindestens Reißverschluss auf, rausholen und dann in die Hand nehmen.

Dachte ich auch, bis ich Lisa kennenlernte. Die sagte: „Ich denke gar nicht dran, sein Ding in die Hand zu nehmen, weißt du – ich massiere ihn durch die Hose.“

„Durch die Hose? Geht denn das?“, fragte ich reichlich naiv. Da hat die Lisa gelacht und gesagt: „Aufgeilen musst du ihn schon, und wenn ihm dann die Hose so richtig spannt, dann hast du leichtes Spiel, kannst du bei jedem Kerl ausprobieren.“

„Ja", sagte ich verblüfft und achte nach, „du aber die Kerle lassen es doch nicht dabei, ich meine, die werden doch aktiver als dir lieb sein kann?“ Jetzt grinste Lisa: „Musst die Hände hinter dem Rücken fesseln, am besten an einen Stuhl – das reicht.“

Oh, oh … so war das also. Ich wagte eine letzte Frage: „Das gibt am Ende doch aber – einen feuchten Fleck, oder etwa nicht?“ Lisa prustet vor Lachen: „Das ist doch gerade das Schöne daran. Die Kerle kriegen richtig Panik, bevor sie in die Hose abspritzen, und bitten dich, doch jetzt aufzuhören oder endlich den Reißverschluss aufzuziehen oder so was. Das gibt tolle Szenen, sage ich dir. Aber ich bleibe natürlich dabei und mach weiter, bis sie „kommen". Am Ende kann sich ja kein Mann beherrschen, und dann geht eben alles in die Unterhose, in die Jeans oder es läuft ihm am Bein runter. Ist richtig lustig, wie sie sich dann schämen.“ Jetzt lachte Lisa besonders dreckig: „Vor allem, wenn sie so zu ihren Ehefrauen zurückkommen und sich nicht vorbeischleichen können.“

Soll ich jetzt vor Lisa warnen? Eigentlich hat sie ja recht: Sie hat etwas für die Kerle getan, und die duften sogar bei ihr Abspritzen – und was dann passiert, das geht uns Frauen ja nun wirklich nichts an, oder?

Bild (Vorlage) © 2007 by Jeff Belmonte