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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Deutschland – kaum Kinder trotz angeblicher „Förderung“

Hintergrund Politik: Funktionärsgeschwätz statt praktikable Lösungen

Deutschland liegt einmal mehr „ganz hinten“ in der Bevölkerungsentwicklung in Europa. Doch die Tatsache an sich ist nicht entscheidend: Viel wichtiger ist, dass die Politik an die Familien großzügig Geld ausschüttet, das dort „immer gern genommen“ wird – und das war es dann.

Die Familienpolitik der CDU-Damen ist gescheitert. Frau Merkel macht ohnehin keine sinnvolle Sozialpolitik, weil sie davon nichts versteht, die Ex-Familienmisterin ist während ihrer Amtszeit kläglich gescheitert, und die gegenwärtige Ministerin muss sich mit Unfug wie „Frauenquoten“ und „Herdprämien“ herumschlagen, statt aktive, zukunftssichere Familienpolitik zu machen. Auch die Analyse taugt nichts: Frauen hängen angeblich an alten Rollenbildern, wollen aber dennoch in die Führungsetagen aufsteigen und deshalb keine Kinder gebären? Und in dieser Situation nerven uns die Funktionärinnen aus Gewerkschaft, Politik und Feminismus mit ihrer Frauenquote?

Nein, ich habe die Lösung nicht – ich erwarte sie einfach von der Politik. Ja, und vielleicht – vielleicht könnten die Ideologinnen allüberall in Deutschland mal eine Weile den Schnabel halten und stattdessen damit beginnen, etwas Konkretes zu erschaffen. Gut wäre es allemal.
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High Heels – zum Lächeln für euch

In Budapest verstehen es die Damen immer und überall in High Heels zu gehen. Besonders typisch: Im Millennium Park ist der letzte Teil des künstlichen Seeufers mit Gittern abgedeckt. Darauf können die Damen (übrigen auch mit Kinderwagen) ganz exzellent mit Stilettos gehen, obgleich mir dies als unmöglich erscheint. Fragen Sie mich jetzt bitte nicht, wie die Budapesterinnen das bewerkstelligen, aber sie bleiben wirklich niemals mit dem Absatz im Gitter hängen.

In meiner „neuen Heimat“ (äh … „Heimat?“), also jedenfalls in meiner Wohnstadt, geht keine Frau mit High Heels, weil man dort ständig über das unegale Kopfsteinpflaster stolpern würde. Fragt sich natürlich nur: Warum können die Budapesterinnen über Gitter schweben, und die Altenburgerinnen nicht auf Kopfsteinpflaster stolzieren? Es wird wohl in die für immer ungeklärten Fragen der Weltgeschichte eingehen.

High Heels sind eben immer ein Thema - besonders, wenn der Gleichgewichtssinn durch Alkohol in Mitleidenschaft gezogen wird. Mehr über Göttinnen und High Heels bei Cassy

Warum Sie keine Metallhandschellen benutzen sollten

Separat und aus Leder - und möglichst gefüttert sollen sie sein


Handschellen gehören heute zum Inhalt vieler Handtäschchen. Die kleinen Plüsch-Handschellen, die junge Frauen meist mit sich führen, lassen sich zumeist auch dann öffnen, wenn der Schlüssel einmal verloren ging, also soll von ihnen nicht die Rede sein. Doch was ist mit den lustvollen Rollenspielen, bei denen Handschellen ein unerlässliches Hilfsmittel sind? Wie verhält man sich dann?

1. Kaufen sie keine Metallhandschellen, außer für betont „knochenharte“ Spiele. Alle Rollenspiele, die „auf sinnlich“ gespielt werden, dauern mehr als ein paar Minuten, und ihr erstes Ziel ist der Lustgewinn, der aus der Fesselung entsteht. Metall aber schneidet in die Haut und kann dabei das ganze Spiel zerstören. Das Metall kann in Ekstase auch die Haut Ihres Partners verletzten.
2. Handschellen aus Stahl haben stets einen festen Verschluss, der sich nur mit dem dazugehörigen Schlüssel öffnen lässt. Na fein, das wollen Sie so? Ist Ihnen auf einem Bohlenfußboden oder im Freien schon einmal ein kleiner Schlüssel heruntergefallen? Wie lange hat es gedauert, bis Sie ihn wiederfanden – wenn überhaupt? Und: Es gibt Notsituationen (Krämpfe zum Beispiel oder der unangekündigte Besuch der Tochter), in denen alles wieder „auf null“ zurückgefahren werden muss.
3. Metallhandschellen sind extrem sperrig und sie geben dem „Gefangenen“ wenig Raum, die Hände doch noch zu irgendetwas zu nutzen. Denken Sie daran: Jede Bewegung kann unendliche Schmerzen auslösen, die in diesem Fall völlig unerwünscht sind.

Deshalb: wenn Sie Handschellen einsetzen: Nehmen Sie Lederhandschellen, möglichst innen gepolstert und für separate Verwendung geeignet. Dann können Sie jedes Handgelenk einzelnfesseln (zum Beispiel an den linken und rechten Bettpfosten. Plötzlich wird der „Spielraum“ viel größer, nicht wahr?

Ideengeber: Good Vibes Magazine

40-Plus und Wechseljahre: Lust oder Frust?

Wer im Internet nach der Sexualität von Frauen über 40 sucht, wird sehr widersprüchliche Meinungen finden, und in keinem der Artikel fehlt das Wort „Wechseljahre“. Generell chargieren die Themen je nach Alter der Redakteurinnen und Leserinnen zwischen "langsam den Sex abgewöhnen" und "jetzt erst richtig anfangen mit dem Sex".

Eine der merkwürdigsten Stellungnahmen fanden wir in einem Forum, in dem folgender Rat (denkwürdigerweise von einem ungenannten Frauenarzt über die Patientin ans Volk) gegeben wird (Zitat):

Die Wechseljahre, so sagte mir mein Frauenarzt beginnen schleichend schon mit Mitte 30 und werden dann immer heftiger.


Oder gar (Zitat)

Mein Frauenarzt hat mir mit genau darüber gesprochen. Anfang 30 bis Mitte 30 stellen sich die Wechseljahre ein.


Daraus spricht die Einstellung der 1950er Jahre, die eine Frau über 40 nur noch in Kittelschürze oder hochgeschlossenem, langen Kleid sehen wollte. Frauen wurden eben das „unsichtbare Geschlecht“, oder besser noch: Sie wurden nach und nach geschlechtslos. Sehen wir mal den Bereich „Anfang bis Mitte 30“ an, so finden wir, dass eine Frau in dieser Alterspanne noch gegen 15 bis 20 Jahre lang ein schönes, äußert aktives Sexleben genießen kann. Was also sollen die Unkenrufe?

Starkes sexuelles Verlangen ab 40 - was, wenn man verheiratet ist?

Auf der anderen Seite finden wir die Frauen, die gegen 40 ein starkes sexuelles Verlangen verspüren, und die, ob ledig oder verheiratet, deswegen oft gescholten werden. Teils wird von ihnen verlangt, dieses Verlangen nicht zu zeigen (wenn ledig) oder jedenfalls nicht auszuleben (wenn verheiratet).

Schwieriger als für die ledigen (oder geschiedenen) Frauen ist es für die verheirateten. Sie haben den Anspruch an sich selbst, treu zu sein, nehmen aber durchaus sogenannte „Gelegenheiten“ wahr, auch mal etwas „Unerhörtes“ zu tun. Die meisten von ihnen berichten, dass es auch nach den von Psychologen oft angeregten „Beziehungsgesprächen“ nicht möglich ist, „besseren Sex“ mit dem Ehemann zu haben. Frauen in ähnlicher Situation raten dann gerne zu zweierlei: „Sich selbst befriedigen“, oder „gezielt Fremdgehen.“

Sex und tiefere Gefühle trennen sich offenbar ab 40

Die Frage scheint dabei zu sein, ob Frauen über 40 (ähnlich wie viele Männer) Sex und Liebe. Neutraler ausgedrückt können sie heftige Gefühlswallungen während des Geschlechtsverkehrs und dauerhafte Zuneigung, voneinander trennen können. In den letzten Jahren haben eher urbane Redakteurinnen vielfach behauptet, dass ihnen dies gelänge. Stellungnahmen wie diese findet man heute immer mehr:

Aus der gemachten Erfahrung weiß ich, dass ich heute - im Gegensatz zu jüngeren Jahren - Sex und Gefühle durchaus trennen kann.


Es scheint also so zu sein, dass sich mit den Jahren die Einstellung zur dauerhaften sexuellen Treue ändert, während die emotionale Verbundenheit mit dem Ehemann und der Familie niemals aufgegeben werden soll – und damit finden wir tatsächlich eine Parallele zu den Männern, die immer behaupten: „Es war nur Sex – für meine Frau hingegen empfinde ich Liebe“.

Was darf eine ledige Frau über 40 denn nun eigentlich dürfen?

Völlig unverständlich ist allerdings die Zurückhaltung der ledigen oder geschiedenen Ü-40-Frauen. Sie stehen oft immer noch auf dem Standpunkt, sich sexuell zurückzuhalten, ja, sogar zurückzunehmen. Dating-Berater stoßen immer wieder auf die Tatsache, dass die über 40-Jährigen einfach unsicher sind, ob und wie sie ihre Sexualität in ein modernes „Date“ einbringen „dürfen“.

Vielleicht wäre es an der Zeit, einmal zu sagen: Frauen über 40 sollten nicht mehr fragen, was sie „dürfen sollen“, sondern, was sie sich selbst maximal verantworten können. Normalerweise ist dies bei Weitem mehr, als sie sich jemals vorstellen konnten.