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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Einfach erklärt – ganz unverhohlen Männer versohlen

Die flache Hand und die Fantasie, Schläge zu bekommen
Manche Frauen haben Lust, Männern den Hintern zu versohlen. Ob es nun sexuelle oder andere Gefühle sind, die sie dabei haben, spielt keine Rolle. Wichtig ist aber, dass die Frau die Sache einfühlsam angeht und sich mit Schlägen auskennt.

Männer sind oft ganz wild darauf, dass ihr Hintern freigelegt und dann ebenso liebevoll wie kräftig traktiert wird.

Einfühlsam sein

Jetzt wird es ein bisschen schwieriger, denn die Frau, die ihn schlägt, muss wissen, wie hart sie zuschlägt und was sie damit auslöst. Dabei ist es sinnlicher, die Stärke der Schläge und auch die Art der Instrumente zu wechseln – von sanft nach hart und auch wieder zurück. Wann die Frau aufhören soll, bestimmt eigentlich der Mann, aber manchmal gehört zum Rollenspiel, ihn ein bisschen mehr herauszufordern.

Was bedeutet es eigentlich, "versohlen" zu spielen?

Je nachdem, ob der Mann als Strafe oder gewollte Demütigung sieht, verhauen zu werden, können seine Gefühle unterschiedlich sein. Die Frau als zweite Rollenspielerin sollte davon frei sein, strafen zu wollen, wirklich zu demütigen oder gar ihren Sadismus auszuleben. Manche Männer streben gar nicht die Unterwerfung an, sondern die sexuelle Erregung, die von den Schlägen ausgeht, auch „Schmerzgeilheit“ genannt.

Spiel, Fetisch oder Krankheit?

Manche sagen, das „gewollte Verhauen“ wäre ein Spiel, andere nennen es einen Fetisch, und wieder andere sagen, es wäre „krankhaft“.

Wenn sie es einen „Fetisch“ nennen, dann liegen sie im Wortsinn nicht ganz richtig. Wenn sie es „krankhaft“ nennen, dann kennen sie sich mit den Gefühlen nicht aus, die dabei entstehen. Lediglich die Sucht nach (Abhängigkeit von) Schlägen ist bedenklich.

Manchmal ist nicht ganz klar, ob jemand solche Spiele wirklich will oder ob er nur „mitmacht“, um dem anderen zu gefallen. Darüber muss man dann reden.

Hinweis: Das Thema hat so viele Facetten, dass man viele Seiten darüber schreiben könnte – und sich viel komplizierter ausdrücken. Die Meinung, die hier vertreten wird, eignet sich aber „für den Hausgebrauch“ und zur Meinungsbildung anderer.
Bild: Comic einer Traumszene, by liebesverlag.de