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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Masken für alle Tage?

Welcher Maske begegne ich heute?
Wie isst oder trinkt jemand eigentlich unter dem Schutz einer Maske? Ich habe es einmal gesehen - bei zwei vollends verschleierten Frauen in einem vornehmen südafrikanischen Restaurant. Es sah nicht eben leicht aus, aber es gelang offensichtlich.

Ja, und bei einer Verabredung? Nimmt man da die Maske ab? Lässt man sie dran? Verlangt man nach einem Strohhalm, um ein Kaltgetränk zu genießen?

Gut, die Masken könnten ein Motto enthalten: „Hier nicht küssen“ - da hätte man ja mal ein Gesprächsthema. (Zur Erinnerung: Viele Tinderellas und andere Y- und Z-Frauen und Männer wissen nicht, was sie bei Dates sagen sollen).

Und wenn wir mal die Krisen-Schutzmaske fortlassen - geht man nach der "Befreiung" mit dem natürlichen Engelsgesicht zum Date? Mit der Maske der Unnahbaren? Sagt man am Ende: „Gehen wir nun in deine virtuelle Realität oder in meine?“ Oder vielleicht gar: „Du, ich mach alles außer atmungsrelevante Kontakte?“

Also - ich könnte noch stundenlang über Masken schreiben - soziale, kulturelle, körperliche, psychische, emotionale und alle anderen.

Die Masken oben stammen übrigens aus der Zeitschrift „Das Magazin“ von 1930.

Dann eben am 2. April - der Maskenschutz

Beim höchsten Drang noch kein Maskenzwang - wie beruhigend
Beunruhigt hat mich, dass man uns allenthalben einen Maskenzwang auferlegen wollte. Oder auch nicht. Oder vielleicht doch? Oder wer oder was oder wie? Gewoben, gehäkelt oder gestrickt?

Hier die ultimative Lösung für „oben herum“. Unten herum helfen weiterhin Kondome. So weit also der Humor.

Und ernsthaft: Bleibt mit eurem einen Liebespartner zusammen und macht was Hübsches miteinander, aufeinander, untereinander oder was ihr mögt.