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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die Quellen – eine Annäherung an das Petting der Jugend in den 1960er Jahren

Es ist unglaublich schwierig, noch Zeitdokumente oder persönliche Erfahrungsberichte über das „Petting“ der 1950er/1960er Jahre zu finden. Die Menschen, die es betraf, schrieben in ihrer Jugend nicht einmal ins Tagebuch, was sie gegebenenfalls taten oder verweigerten. Heute sind sie im Alter von etwa 65 bis 85 Jahren – ein Lebensabschnitt., in dem man gerne vergisst oder verherrlicht, was „damals“ geschah. Allerdings hört man gelegentlich von Frauen, die nach einer Scheidung versuchten, neue sexuelle Kontakte mit den Methoden aufzunehmen, die sich als Teenager bewährt hatten. Das alles reicht jedoch nicht, um die „wahren Gefühle“ zu beschreiben.

Was waren also die „wahren Gefühle“? Man kann sie in drei Gruppen einteilen:

1. Wirklich selbstbewusste Frauen, die es schon in den 1960er Jahren gab, hielten Petting-Erfahrungen sowie (nach einiger Zeit) auch Koitus-Erfahrungen für unerlässlich. Sie galten als Vorbereitung auf den Koitus.
2. Die Masse der Frauen erlebte Petting als „Beiwerk“ in Beziehungen zu jungen Männern, das sie vor Schwangerschaften schützte und mal mehr, mal weniger Freude bereitete.
3. Ein kleiner Teil folgte den Ermahnungen, auf keinen Fall „Petting“ zuzulassen oder sich auf „sanfte, kosende“ Berührungen zu beschränken.

Unzulässige Quellen – Jugendamt, Kirchenvertreter und Moralisten

Völlig ungeeignet sind die Erfahrungen, die reisende Kirchenvertreter, Pädagogen, Psychagogen und Fürsorger in Vorträgen verbreiteten. Muchow (1) bedient sich sogar bei der Kriminalstatistik, um seine These von der Sexualisierung der Jugend zu untermauern, während die meisten reisenden Moralisten andere spektakuläre Fälle von Jugendlichen auftischten, die dem Jugendamt „bekannt“ geworden waren. Dabei war beispielsweise die Rede davon, dass Mädchen aus Schulklassen herausgezogen wurden, weil sie in Verdacht standen, Geschlechtskrankheiten zu verbreiten.

In den 1950 Jahren erschienen (auch in Westdeutschland) zahllose Schriften, in denen der Wert der „Keuschheit“ betont wurde. Den Mädchen wurde geraten:

Das Mädchen muss sich seiner Aufgabe …) bewusst sein und wissen, dass der Mann, und je geistig hochstehender er ist, umsomehr, im Grund seines Herzens hofft, dass das Mädchen nicht nachgibt, dass es (stand) hält. (Deshalb gehe es darum) ihn in seine Schranken zu weisen (und) sich keine körperlichen Zärtlichkeiten gefallen zu lassen.

(Zitat aus verschiedenen Traktaten nach H. Schwenger, (2)

Anderwärts (aus den USA) heißt es: „Es wird immer noch wert darauf gelegt, … die Jungfernschaft zu erhalten, und es wird häufig in Zeitschriftenartikeln und Handbüchern für junge Damen betont.

Dabei wird betont, dass Verabredungen mit Jungen „sehr leicht aus dem Ruder“ laufen könnten. Zitat (2):

Im tiefsten Herzen wusste ich, dass es falsch war, aber ich hatte nicht den Mut, die Beziehung zu beenden (…) aber es würde immer eine tiefe Wunde hinterlassen.


Verloren gegangene Quellen der „Anti-Petting-Propaganda“

Um nicht in Versuchung zu kommen, wurden zahlreiche Vorschläge in Zeitschriften und Magazinen veröffentlicht. (Diese Dokumente muss ich aus der Erinnerung von Zeitzeugen schöpfen, Schriftstücke darüber habe ich in meinem Archiv nicht gefunden). Alle Ratschläge richteten sich an Mädchen:

- Feste Unterkleidung, vor allem feste Miederhöschen zu tragen, um Genitalkontakte zu erschweren.
- Sich nicht unterhalb des Halses streicheln zu lassen, gleich, ob über oder unter der Kleidung.
- Möglichst nicht allein mit einem Jungen zu bleiben.
- Keinen Alkohol zu trinken.
- Keine Zungenküsse zuzulassen und sie an der „Zahnbarriere“ scheitern zu lassen.
- Berührungen des Körpers zu erschweren, zum Beispiel, ständig etwas in der Hand zu halten (ein Trinkglas, Erdnüsse, Konfekt) unmöglich zu machen. Alternativ wurden sogar Zigaretten erwähnt, obgleich das Rauchen als „unweiblich“ galt.
- Keinen Jazzkeller, Kellerlokale oder Keller-Partys aufzusuchen.
- Keine Tanzlokale zu besuchen, in denen es üblich war, „eng“ zu tanzen.

Hielten sich die Mädchen jener Zeit daran?

Feste Unterwäsche
Die meisten jungen Menschen der damaligen Zeit hatten einen ausgesprochenen „Lebenshunger“, das heißt, sie wollten nach eigenen Vorstellungen leben. Genau dies wurde ihnen aber verwehrt, weil sie nach überkommenen Leitbildern erzogen wurden, die sie innerlich längst abgewählt hatten. Im Resultat führte dieser Umstand dazu, dass sie sich den Erwachsenen auch dann widersetzten, wenn es angeblich „zu ihrem Besten“ war.

Um unter solchen Umständen dennoch erwachsen zu werden, wählten viel den „Status quo“: Ein geheimes Leben mit Jazz, Schlagern, Partys, Jugendcliquen und heterosexuellen Kontakten – und ein offizielles, um bei Eltern, Erziehern, Lehrern und anderen Beeinflussern als „gesittet“ zu gelten. Um ein Beispiel zu nennen: Bereits Mitte 1965 galt „Jungfräulichkeit“ unter Jugendlichen nicht mehr als absolut erstrebenswertes Ziel, und ab den 1970er Jahren waren die „alten Zeiten“ mit „züchtig lebenden Töchtern“ endgültig Geschichtsmüll. Dennoch wurden derartige "Werte" unter Erwachsenen immer noch hochgehalten.

Was die Forschung sagt

Aus Forschungen wissen wir, dass junge Frauen zumeist zuließen, ja, sogar forcierten, was ihnen Genuss bereitete, vor allem Zungenküsse, enge, lustvolle Umarmungen und entsprechende Berührungen oberhalb der Kleidung sowie (mit zunehmendem Alter) auch die Bruststimulation. Verpönt war lange Zeit das Berühren des männlichen Genitals, vor allem, wenn der Mann dabei sichtbar ejakulierte. Und ganz und gar verpönt waren Oralkontakte – sie traten seltener auf als der Koitus.

Mädchen: Selber entscheidenden, was für mich gut und richtig ist

Sehr selten wird auf eine erstaunliche Tatsache hingewiesen: Bei der Erforschung des Sexualverhaltens junger Menschen (4) kam heraus, dass 84 Prozent der Mädchen angaben, „jeder sollte für sich selbst entscheiden, was für ihn richtig oder gut“ ist. Diese Zahl belegt schon für sich genommen, was die jungen Frauen von der Meinung der Eltern, Erzieher und Moralisten hielten.

Hinweis zu Männern/Jünglingen: Obgleich Petting von jungen Männern gewünscht oder gar eingefordert wurde, gibt es so gut wie keine Erfahrungsberichte oder was dergleichen nahekommt. Auch die Appelle zur Vermeidung richteten sich hauptsächlich an Mädchen.

(1) Mucho: Jugend, Reinbek 1959.
(2) Schwenger, H.: Antisexuelle Propaganda, Reinbek 1969.
(3) Plosin, Internet
(4) Schofield, M. "Das sexuelle verhalten junger Leute", deutsch Reinbek 1969, Original von 1965.

Petting – Begleiter der Jugend in den 1920er und 1960er Jahren

Alles, nur kein "echter" Sex?
Petting – die verschwiegene Lust der Jugend - zweiter Teil: Petting als Kulturphänomen

Petting – ein Kulturphänomen

Zwei Mal in der Geschichte des 20. Jahrhunderts wird „Petting“ zum Thema. Einmal im Zusammenhang mit den „Flappers“ der 1920 Jahre, die man damals in den USA als selbstbewusste junge Frauen ansah. Sie trugen kurze Röcke, hörten Jazz und führten ein Leben nach eigenen Vorstellungen. Die Presse griff dieses Thema begierig auf und lancierte Meldungen über geheime Partys, bei denen sich diese Frauen in frivoler Weise jungen Männern preisgaben. (1). Oder weniger spektakulär:

Petting Partys erlaubten jungen Menschen, mit der Sexualität zu experimentieren, wobei sich sich eigene Grenzen setzten. Die Clique, zu der sie gehörten, ermutigte diese jungen Leute sowohl zu Experimenten, wie sie auch die Grenzen kontrollierte.


Das ist schön erdacht, doch war es in der Praxis wahrscheinlich eher so, dass die jungen Frauen die Grenzen nach eigenem Gutdünken festlegten. Es war die große Zeit der „Halbjungfrauen“, also solcher Frauen, die sexuelle Kontakte zuließen, solange sie nicht in „echtem“ Geschlechtsverkehr endeten.
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Was war eigentlich … Petting?

Nur Petting ... oder will ich mehr ...?
Das Internet, ansonsten als Alleswisser bekannt, übt sich im betretenen Schweigen, wenn wir nach „Petting“ fragen. Nicht aus moralischen Gründen – sondern weil das Leben der jungen Menschen zwischen Kriegsende und Anfang 1970 zu den Null-Informations-Zonen gehört. Die „Bravo“ für sie Jugend gab es zwar schon seit 1957, aber sie wurde erst gegen 1969 zum meistgelesenen Medium für sexuelle Fragen.

Und war war Petting? Wie ging das eigentlich? Wer machte das? In welchem Alter tat man das? Was fühlten die jungen Frauen und Männer dabei?

Wir sind abgetaucht in die Kaninchenlöcher der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und erzählen euch, was die Renate mit dem Hans, die Monika mit dem Wolfgang und die Karin mit dem Klaus alles getrieben haben. Mal im Tochterzimmer mit geschlossener Bluse und straffem Hüfthalter und mal auf der Matratzenparty mit Cola-Rum im Bauch und Neugierde im Kopf.

Demnächst mehr – hier bei der Liebeszeitung.

Ist der Busenverkehr noch zeitgemäß?

Manchmal ist es unmöglich, etwas zu zeigen - und man ahnt es dennoch
Einstmals war er einer der vier häufigsten Varianten für Frauen, die Angst vor Schwangerschaften hatten. Dabei ging es stets darum, dem Penis eine Art „Spalt“ oder „Höhlung“ zu schaffen, in der er eine natürliche Reibung mit der Haut der Partnerin erfühlen konnte.

Alternativen – Jungfrau bleiben und es „ihm“ doch gönnen

Sicher war bei den Männern die feuchtwarme Mundhöhle beliebter als jede andere Möglichkeit, doch galt dieser Kontakt als „Unehrenhaft“, war mit großer Angst besetzt und wurde allgemein als „ekelhaft“ oder gar „pervers“ bezeichnet. Das galt auch für den rückwärtigen Eingang: Abgesehen davon, dass er als mindestens ebenso „pervers“ angesehen wurde, erfordert er einige Vorbereitung und schien dennoch nicht wirklich befriedigend zu sein. Zumal er – entgegen vielen anderen Meinungen - oftmals mit Scham, Ekel und heftigen Schmerzen für die Frau verbunden war. Blieben also noch zwei der harmlosen und leichter zu bewerkstelligenden Befriedigungen: von Hand oder zwischen den Brüsten. Völlig unbeliebt waren hingegen der Schenkelverkehr oder der Achselhöhlenverkehr. Alle diese Methoden verfolgten zwei Ziele: ein Reales, nämlich sich nicht der Gefahr der Schwangerschaft auszusetzen und ein pseudo-ethisches, nämlich weiterhin als „Jungfrau“ zu gelten.

Handverkehr erforderte großes Einfühlungsvermögen

Der Handverkehr hatte den Nachteil (und hat ihn bis heute), dass es nur wenige Frauen gibt, die ihn mit ebenso viel manuellem Geschick wie auch mit der nötigen Einfühlsamkeit ausüben können. Dennoch ist er für Männer eine sinnliche Alternative, wenn er von warmen, geschmeidigen Händen ausgeübt wird, die mit dem „Material“ umzugehen verstehen. Die Befriedigung der Frau muss dabei nicht ausblieben, wenn sie sich in ähnlicher Weise bedienen ließ.

Verkehr zwischen den Brüsten - aktiver für den Mann, unattraktiver für die Frau

Bleiben die Brüste. Sie sind von Natur aus weich und geschmeidig, aber sie bieten nicht die „lustvolle Enge“, die der Mann normalerweise sucht. Aus diesem Grund sind relativ große Brüste (C- oder besser D-Cup) nötig, die entweder künstlich zusammengehalten oder mit den Händen zusammengepresst werden müssen. Dem Mann reicht oftmals ein etwas geringerer Druck, und er wird eher „aktiv“ gefordert als beim Handverkehr, weil ähnliche Bewegungen wie beim gewöhnlichen Koitus den Eindruck eines „echten“ Geschlechtsakts verstärken. Männer, die „gut bestückt“ sind, können dem Brustverkehr normalerweise mehr abgewinnen, weil sie dabei intensiveren Kontakt zu den umhüllenden Brüsten bekommen, was die Reibung und damit den Lustgewinn verstärkt.

Gegen den Brustverkehr spricht, dass er der Frau zumeist kein Vergnügen bereitet und sie auch kein Äquivalent findet, dass der Mann an ihr vollziehen könnte, um beidseitig Lust zu empfinden.

Der Busenverkehr kommt aus der Mode ...

Der Brustverkehr, Busenverkehr oder latinisiert „Mammalverkehr“, im Bordell- und Männerjargon auch noch vulgärer (TF) benannt, ist ein wenig aus der Mode gekommen. Es mag daran liegen, dass die „Jungfräulichkeit“ als Wert nicht mehr gefragt ist, doch es könnte auch an den Schwierigkeiten liegen, ihn in angemessener Stellung zu vollziehen. Schließlich könnte der Brustverkehr auch aus der Mode gekommen sein, weil er nicht wirklich erregend ist – zumal für die Frau, die heute weitaus mehr an ihrer eigenen Lust interessiert ist als daran, den Mann auf komplizierte Art zu beglücken. Dazu passt auch, dass der Brustverkehr nicht mehr zu den ersten sexuellen Erfahrungen junger Frauen gehört, sondern erst später mit dem Freund oder Ehemann erprobt wird.

Abkürzungen und Bezeichnungen: Spanisch, Spanisch Krawatte, BV und TF.

Der Artikel wurde aus Berichten glaubwürdigen Zeitzeugen der 1960er Jahre und der Jetztzeit zusammengestellt, wobei zu berücksichtigen ist, dass die Frauen, die ihren Männer Brustverkehr gewährten, in den 1960er Jahren mit Sicherheit keine entsprechenden Tagesbucheinträge verfassten.

Komm der Handjob durch die Hose zurück?

Retro-Sex ist ja wieder „in“, wie ich gerade gehört habe. Und zu Retro-Sex gehört auch das Streicheln des Penis durch die Hose. Nun gibt’s ja viele Hosen, und so gab es auch viele Möglichkeiten, beim Handverkehr „auf Tuchfühlung“ zu gehen. Neben Sport-, Bade- und Unterhosen eigen sich auch weiche und möglichst weite Tuchhosen, also leichte Baumwolljeans und Anzughosen.

Früher hatten die Jungs noch diese Cordhosen, da ging es nicht, und auch bei Winterjeans ist’s nicht so einfach. Da gab es immerhin den Trick mit der Hosentasche. Die waren damals noch ziemlich tief, und durch den dünnen Stoff konntest du dann seinen Penis streicheln. Mal ehrlich – die Jungs waren doch damals ganz scharf drauf, oder?

Jetzt ist er also wieder da, der Handjob. Ich komme noch auf die harte Version, die ziemlich populär ist. Die dient dazu, dass du die Macht über ihn bekommst. Jetzt will ich aber über die Soft-Version sprechen. Dabei geht es darum, den Typen möglichst bloßzustellen.

Das funktioniert so: Du versuchst, ihn möglichst in der Öffentlichkeit zu stimulieren, ohne dass die Leute um dich herum merken, was du da gerade tust. Der Typ, bei dem du es machst, kommt sofort in die Zwickmühle: Er würde ja ganz gerne seine Erregung zeigen, also stöhnen und am Ende aufschreien, wenn er „kommt“, aber das traut er sich nicht. Und deine Hand wegzunehmen, traut er sich auch nicht. Also muss er da durch. Das ist schon an sich ziemlich peinlich. Aber wenn er sich nicht mehr halten kann, dann geht alles in die Hose – und das schockiert so manchen Mann, der bisher auf „cool“ gemacht hat.

Klar, dass du selbst immer völlig cool und kontrolliert sein musst. Wenn du ganz hinterhältig sein willst, unterhältst du dich ganz normal mit ihm weiter, während du ihn stimulierst, und auch, nachdem er „gekommen“ ist – so, als wäre gar nichts geschehen.

Wenn du es mal probieren willst: Das Wichtigste ist, richtig „cool“ zu bleiben und „ganz natürlich“ deine Hand auf seinen Oberschenkel zu legen, als wäre dies das natürlichste auf der Welt. Von dort greifst du ihm dann seitlich von der Hosenfalle zwischen Oberschenkel und deinem „Ziel“. Dort ist es besser zugänglich, weil der Stoff hier dünner ist als an der Hosenfalle.

Du merkst ja gleich, ob er zurückzuckt oder dir entgegenkommt. Die meisten Männer sind zwar überrascht, lassen aber alles zu, was du nun tust. Mit ein bisschen Fingerspitzengefühl ertastest du, wo du hinwillst und übst ein bisschen Druck aus. Hast du den empfindlichsten Punkt gefunden, beginnst du ein bisschen zu reiben. Die meisten Männer kommen dir dabei „sehr entgegen“, das kann ich dir versprechen. Wichtig: Ganz normal weiterreden, nicht auf das eingehen, was deine Hand da tut. Falls er danach fragt: Antworte nicht, sondern sage einfach: „Ach lass mich doch, gefällt es dir etwa nicht?“ Kaum ein Mann wird sagen: „Nimm sofort die Pfoten weg.“

Was du davon hast? Deinen Triumph, einen Mann bloßgestellt zu haben. Wenn dir da noch nicht reicht: Stell dir mal vor, er wäre verheiratet und ginge anschließend wieder nach Hause. Schöne Sauerei, nicht?

Die Tricks mit dem Oberschenkel habe ich übrigens von einer schreibenden Kollegin, die in den Semesterferien mal in einer Animierbar gearbeitet hat.