Sag, was bist du wert?
Dieser Tage habe ich mich gefragt, was uns daran hindert, über den Wert einer Person zu sprechen.
Und bevor du explodierst: Ich bezweifle niemals deinen sozialen oder ethischen Wert. Ich hoffe aber, dass du ihn selbst kennst.
Um uns ein Bild zu machen - fangen wir mal klein an:
1. Welche Werte sind für dich an dir wichtig oder bedeutsam?
2. Nehmen wir an, du weißt es. Wenn ja: Welche Werte, die du an dir festgestellt hast, sind für andere etwas wert?
3. Fall du dies auch beantworten konntest: Welche dieser Werte könnten deine zukünftige Partnerin / deinen zukünftigen Partner interessieren?
Wenn du bis hierher weitergelesen hast, bist du schon einen Schritt nach vorn gekommen.
Die Werte haben unterschiedliche Preise
Nicht alle Werte sind rar oder teuer. Versuchen wir mal eine Einschätzung:
Emotionale Werte, wie beispielsweise Zuneigung oder Hinwendung, sind unbezahlbar. Wenn du sie vermitteln kannst, dann hast du etwas Wertvolles und vielleicht dauerhaft Wirksames im Angebot.
Soziale Werte, etwa die Hilfsbereitschaft und die Sorge um eine andere Person, sind ebenfalls nicht käuflich. Sie nützen dir ebenfalls, wenn jemand genau diese Wünsche hat.
Wenn du Glücksgefühle schenken kannst, egal wie das geschieht, hast du einen „Köcher voller Liebespfeile.“
Sinnliche Werte, also sich beispielsweise lustvolle Geborgenheit, gibt nicht jeder Mensch – und sie können sehr begehrt sein.
Erotische Fähigkeiten? Sex an sich wird überschätzt. Wenn du aber außerordentliche Fähigkeiten hast, und/oder verführerische sinnlich-erotische Szenarien aufbauen kannst, hast du einen Trumpf in der Hand.
Sonderfall Sex - sehr gefragt, trotzdem schlecht honoriert
Sexuelle Vorzüge – tatsächlich sind sexuelle Erlebnisse bei Männern zwar sehr gefragt - sie werden aber schlecht honoriert. Wenn du nichts anderes tust, als die „für ihn hinzulegen“, dann tust du etwas, das viele andere auch können.
Was Männer oftmals denken - die unschöne Seite
Ich erkläre dir nun, wie sich die Sache mit dem Sex aus der Perspektive vieler Männer darstellt:
Wenn er nur Sex will, interessiert ihn weder, wie „schön“ du bist noch wie „gut“ du bist. Er nimmt den Sex mit, wenn er ihn bekommen kann. Vielleicht kommt er noch ein zweites Mal, weil es so „easy“ mit dir war. Männer wissend durchaus, dass „guter Sex“ umso schwerer zu erreichen ist, je mehr er in eine Szene eingebettet wird, die wirklich ekstatische Gefühle oder wenigstens Glücksgefühle hervorbringt.
Wenn Männer dafür bezahlen, wissen sie, dass der Preis umso höher ist, je mehr eine Illusion „mitgeliefert“ wird.
Du hast in der Hand, deinen Wert zu zeigen
Wenn du bis hierher gelesen hast: Du hast es in der Hand, deinem neuen Freund ein Lebensgefühl zu vermitteln, das keine Illusion ist und das ihn dennoch wirklich begeistert. Allerdings müssen wir nun zurück zum Kern der Sache: Alles, was du gerne tust und ihm (oder auch ihr) gefällt, ist sinnvoll für die Beziehung, die du aufbauen willst. Das ist sozusagen das Ideal.
Und das wären die Tipps:
- Versuche zuerst alles, was dir gefällt und was dem/der anderen auch gefallen könnte.
- Erprobe dann, etwas zu tun, was dich eher herausfordert, aber dem/der anderen außerordentlich gut gefällt.
- Wenn das funktioniert, fordere die andere Person heraus, etwas zu tun, was dir besonders gut gefällt.
Hübsch, nicht wahr? Nach und nach wirst du dein Gegenüber damit faszinieren. Vielleicht entdeckst du Eigenschaften an dir, die für dich neu sind. Oder du entdeckst etwas an deinem Gegenüber, was für ihn neu ist.
Kommen wir noch mal zum Anfang zurück?
Dann kannst vielleicht jetzt sagen, was du für eine andere Person wert bist.
Und bevor du explodierst: Ich bezweifle niemals deinen sozialen oder ethischen Wert. Ich hoffe aber, dass du ihn selbst kennst.
Um uns ein Bild zu machen - fangen wir mal klein an:
1. Welche Werte sind für dich an dir wichtig oder bedeutsam?
2. Nehmen wir an, du weißt es. Wenn ja: Welche Werte, die du an dir festgestellt hast, sind für andere etwas wert?
3. Fall du dies auch beantworten konntest: Welche dieser Werte könnten deine zukünftige Partnerin / deinen zukünftigen Partner interessieren?
Wenn du bis hierher weitergelesen hast, bist du schon einen Schritt nach vorn gekommen.
Die Werte haben unterschiedliche Preise
Nicht alle Werte sind rar oder teuer. Versuchen wir mal eine Einschätzung:
Emotionale Werte, wie beispielsweise Zuneigung oder Hinwendung, sind unbezahlbar. Wenn du sie vermitteln kannst, dann hast du etwas Wertvolles und vielleicht dauerhaft Wirksames im Angebot.
Soziale Werte, etwa die Hilfsbereitschaft und die Sorge um eine andere Person, sind ebenfalls nicht käuflich. Sie nützen dir ebenfalls, wenn jemand genau diese Wünsche hat.
Wenn du Glücksgefühle schenken kannst, egal wie das geschieht, hast du einen „Köcher voller Liebespfeile.“
Sinnliche Werte, also sich beispielsweise lustvolle Geborgenheit, gibt nicht jeder Mensch – und sie können sehr begehrt sein.
Erotische Fähigkeiten? Sex an sich wird überschätzt. Wenn du aber außerordentliche Fähigkeiten hast, und/oder verführerische sinnlich-erotische Szenarien aufbauen kannst, hast du einen Trumpf in der Hand.
Sonderfall Sex - sehr gefragt, trotzdem schlecht honoriert
Sexuelle Vorzüge – tatsächlich sind sexuelle Erlebnisse bei Männern zwar sehr gefragt - sie werden aber schlecht honoriert. Wenn du nichts anderes tust, als die „für ihn hinzulegen“, dann tust du etwas, das viele andere auch können.
Was Männer oftmals denken - die unschöne Seite
Ich erkläre dir nun, wie sich die Sache mit dem Sex aus der Perspektive vieler Männer darstellt:
Wenn er nur Sex will, interessiert ihn weder, wie „schön“ du bist noch wie „gut“ du bist. Er nimmt den Sex mit, wenn er ihn bekommen kann. Vielleicht kommt er noch ein zweites Mal, weil es so „easy“ mit dir war. Männer wissend durchaus, dass „guter Sex“ umso schwerer zu erreichen ist, je mehr er in eine Szene eingebettet wird, die wirklich ekstatische Gefühle oder wenigstens Glücksgefühle hervorbringt.
Wenn Männer dafür bezahlen, wissen sie, dass der Preis umso höher ist, je mehr eine Illusion „mitgeliefert“ wird.
Du hast in der Hand, deinen Wert zu zeigen
Wenn du bis hierher gelesen hast: Du hast es in der Hand, deinem neuen Freund ein Lebensgefühl zu vermitteln, das keine Illusion ist und das ihn dennoch wirklich begeistert. Allerdings müssen wir nun zurück zum Kern der Sache: Alles, was du gerne tust und ihm (oder auch ihr) gefällt, ist sinnvoll für die Beziehung, die du aufbauen willst. Das ist sozusagen das Ideal.
Und das wären die Tipps:
- Versuche zuerst alles, was dir gefällt und was dem/der anderen auch gefallen könnte.
- Erprobe dann, etwas zu tun, was dich eher herausfordert, aber dem/der anderen außerordentlich gut gefällt.
- Wenn das funktioniert, fordere die andere Person heraus, etwas zu tun, was dir besonders gut gefällt.
Hübsch, nicht wahr? Nach und nach wirst du dein Gegenüber damit faszinieren. Vielleicht entdeckst du Eigenschaften an dir, die für dich neu sind. Oder du entdeckst etwas an deinem Gegenüber, was für ihn neu ist.
Kommen wir noch mal zum Anfang zurück?
Dann kannst vielleicht jetzt sagen, was du für eine andere Person wert bist.