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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Strippst du für deinen Lover? 15 Tipps dazu

Berührungen bei einer Profi-Stripperin
Strippst du für deinen Lover? Hier sind 15 Tipps für dich, ob du nun absolute Anfängerin bist oder es schon mal probiert hast. Übe erst mal vor dem Spiegel - mit diesen Tipps. Du brauchst eigentlich nur das, was schon in deinem Kleiderschrank hängt - und falls du doch noch etwas einkaufen willst - sexy Dessous sind immer der krönende Abschluss.

Vorschläge für einen Hausfrauen-Strip aus den 1950er Jahren


Ob Freund oder Ehemann – und egal, wie lange du ihn schon kennst – die Lust am Entkleiden und dich dabei lustvoll zu präsentieren, ist immer ein Highlight für ihn.

Wenn du tanzen kannst, kannst du auch strippen. Alle Bewegungen müssen langsam ausgeführt werden, deswegen ist langsame Musik am besten geeignet. Und hier sind die 15 Tipps dazu:

1. Lerne an anderen. Wenn du Lust hast, und dich traust, dann besuch ruhig mal einen Nachtklub mit Strip. Achte besonders auf die Bewegungen der Tänzerinnen beim Ausziehen - nicht „an der Stange“.
2. Der Alte Film „9 ½ Wochen“ beinhaltet einen tollen Strip – aber es gibt auch Beispiele auf Youtube.
3. Dein „Publikum“ muss sitzen, und du strippst am besten aufrecht. Setzt deinen Liebsten auf einen Stuhl, dann kannst du ihn auch aus der Nähe umgarnen.
4. Suche dir eine langsame, ruhig etwas schwülstige Musik. Sie muss wenigsten so lange dauern, wie du deinen Strip einplanst.
5. Dimme das Licht herunter. Wenn du rote Lampenschirme oder gar rot gefärbte Glühlampen hast, benutze sie unbedingt.
6. Je mehr Hüllen du fallen lassen kannst, umso besser. Denk dran, dass du auch deine Brille „ausziehen“ und deine Haare öffnen kannst, wenn du lange Haare hast.
7. Wenn du eine Stripperin beobachtest, wirst du sehen, dass sie viel mit der Hüfte arbeitet, aber auch mit den Händen. Wenn deine Hände dich berühren, denkt dein Lover automatisch daran, dass es seine Hände sein könnten.
8. Über einige Bewegungen ein, die du auch beim Flirt benutzen würdest: Haare in den Nack fallen lassen, Kopf schräg halten, Finger in den Mund stecken und so weiter. Strip ist eine Flirt-Choreografie mit Ausziehen.
9. Zieh etwas an, was sich leicht, aber nicht schnell ausziehen lässt. Eine Bluse mit Knöpfen ist ideal. So viel Knöpfe sie hat, so viele Male kannst du deinen Lover begeistern, dass er immer etwas mehr sieht. Bevor du die Bluse dann ganz ausziehst, kannst du ihm zum Beispiel den Rücken zudrehen. Ein Kleid zum Aufknöpfen eignet sich auch.
10. Du kannst Korseletts, Dessouskleider oder „Unterröcke“ tragen – das überrascht und gibt dir noch eine „Schicht“ mehr zum Ausziehen.
11. Nutze Nähe und Ferne. Wenn du mal eine Profi-Stripperin gesehen hast, wirst du wissen, dass sie mit Nähe und Ferne spielt. Spiel auch damit, dass er dich berühren kann. Ob er es wirklich darf oder nicht, entscheidest du.
12. Eine hübsche Alternative ist, deinem Lover die Hände an die Stuhllehne zu fesseln. Dann kannst du ihn zwar berühren, er dich aber nicht.
13. Nutze das Interieur. Du kannst den Raum und seine Möbelstücke einbeziehen – zum Beispiel die Wände, einen Schemel, eine Sofalehne oder einen Stuhl.
14. Halte Augenkontakt. Eine Profi-Stripperin lernt, wie sie ihr Publikum „glauben machen“ kann, dass sie jeden direkt ansieht. Du aber kannst es wirklich. Dann wende dich wieder abrupt von deinem Lover ab.
15. Strippen heißt nicht: Klamotten ausziehen. Sondern alles immer schön langsam, manchmal etwas zögerlich ausziehen. Vor allem, bevor der BH oder der Tange fällt.
Versuch es. Wahrscheinlich wird er geil, wenn du für ihn strippst. Das kannst du natürlich ab und an überprüfen … das gibt der Sache noch einen besonderen Kick.

Bild oben © 2010 by Liebsverlag.de, unten: © unknown, ca. 1950

Das erste Date: Frauen-Klischees – und was ist eigentlich "sexy"?

Bewusst erotisch flirten - oder was ist eigentlich "sexy"?
Frauen wollen, Frauen wollen nicht … das ist das Prinzip, mit dem die PR-Abteilungen deutscher Dating-Unternehmen gerne an das „erste Date“ gehen. Der Wert der Umfragen, auf denen solche Daten basieren, ist umstritten. Und ob das, was im August 2010 von „neu.de“ veröffentlich wurde, heute noch gültig ist, steht auch in den Sternen. Dennoch versucht man, auf diese Weise nicht nur für die eigenen Medien und Produkte zu werben, sondern beeinflusst auch die öffentliche Meinung.


werbung
So wurde vom Magazin „Frauenzimmer“ in Zusammenarbeit mit „neu.de“ im Jahr 2010 „im Rahmen einer Studie“ gefragt, wie sich die Mitglieder das erste Date vorstellten. Dabei werden frauentypische und andere Klischees manifestiert, die gerade wieder neu veröffentlicht wurden. Die Zahlen stammen aus der Quelle von "neu.de".

1. Männer müssen Initiative zeigen
Das mag sein – und selbst wenn es so ist, heißt dies nicht, dass es gut für Frauen ist. Besser wäre, Frauen würden Initiative zeigen – dann wäre beispielsweise der Frust der „Ü-40-Frauen“ bei der Partnersuche nicht so groß.

2. Frauen wollen keinen Sex beim ersten Date.
Frauen sagen angeblich zu 60 Prozent, dass Sex beim ersten Date für sie ein „klares Tabu“ wäre, womit ein weiteres Klischee untermauert wäre. Das geht gerade so weiter: 30 Prozent behaupteten damals angeblich, sie würden sich „situationsabhängig darauf einlassen“. Man bemerke die Wortwahl: „einlassen.“ Nein, sie hatten keine sexuellen Gelüste, als sie zum Date gingen, sondern nur edle Motive. Und dann haben sie sich halt „eingelassen“ – merkwürdige Wortwahl für „geil sein“.

3. Frauen erscheinen vorzugsweise im „normalen“ Outfit
Ja, es ist möglich, und nein, es ist unwahrscheinlich. Friseur, Kosmetikerin, möglicherweise ein neues Sommerkleid, vier Freundinnen befragen … nicht zu vergessen, Dessous und Schuhe. Und klar muss das Outfit weiblich betont sein, und dann ist es immer „sexy“, falls man dieses Wort unbedingt benutzen muss. Ach nee, da war was ganz anderes gemeint? Ein kurzer Rock, der kurz unter dem Schritt endet, bauchfreier Look und durchscheinende Nippel? Dann hätte die Studie natürlich recht. Aber mal ehrlich: Wer kommt schon im Huren-Oufit zum Date? Und da heißt (Pardon) auch nicht gleich, dass frau das trägt, „was man sonst auch trägt – also nur nicht verstellen“. Da gackern ja die Hühner. Das entspricht übrigens einem anderen Klischee, das vor allem bei Männern verbreitet ist: Frauen sollen „natürlich“ rüberkommen. Was immer das ist.

Nachdem all dies nun abgehandelt ist, nehme ich Sie noch auf einen kleinen Ausflug zum Wort "sexy" mit.

Sexy - schmutziges Wort oder Lob für das Aussehen?

Nun also alles für die ganz Spitzfindigen, die genau wissen wollen, was „sexy“ ist oder nicht ist:

Sexy“ in Englisch wird ins Deutsche manchmal mit „Sexy“ übersetzt. Dann heißt es „sexuell ansprechend“ oder „sexuell attraktiv“ oder „sexuell erregend“. (Sinngemäß könnte hier auch „weiblich“ oder „feminin“ statt „sexuell“ stehen)

Aber auch:

Mit interessanten oder ansprechenden Eigenschaften.

Soweit jedenfalls der „Webster“

Wird „Sexy“ vom Deutschen ins Englische übersetzt, heißt es (nach Collins) plötzlich „aufreizend“ oder „erotisch“. Und wie sagt dann der Engländer? Er übersetzt das deutsche Wort „sexy“ mit „hot“.

Und was sagt das Urgestein der deutschen Sprache von der Uni Leipzig? Was ist „sexy“? Folgende Synonyme werden genannt:

Angenehm, anmutig, anziehend, attraktiv, aufreizend, betörend, bezaubernd, charmant, einnehmend, entzückend, erotisch, gewinnend, hübsch, lieb, liebenswert, lieblich, reizvoll, sympathisch, toll.


Und, wie so oft, stimmen diese Synonyme nicht mit den häufigsten (und wichtigsten) „rechten Nachbarn“ des Wortes überein. Da dominieren „Dessous“ und „Unterwäsche“.

Und was würde man in einem solchen Fall raten? Na? Das Wort „sexy“ in allen Zusammenhängen zu vermeiden, in denen es missverständlich ist. Das wäre es doch, oder?

sehpferd hat "sexy" ausführlich analysiert - noch etwa genauer als hier.

Passionata - das Video

Passionata zeigt die Frühjahr-Sommer Kollektion auf der Webseite des Dessous-Spezialisten, und anfänglich sahen wir nicht gerade etwas, das uns vom Hockerchen gehauen hätte. Doch man soll nie aufgeben. Schließlich fanden wir doch noch "SEXY KITS" - und das Beste zum Valentinstag - den ein Herz bleibt eben ein Herz, auch wenn es auf der Kehrseite getragen wird. "Ach, ich möchte deinem Herzen ganz nahe sein" kann dann der Liebhaber röcheln - mal sehen, ob die Dame ihm diesen Wunsch erfüllt?

Bild © 2010 by Passionata.

Wie auch immer - hingehen, mitnehmen, verschenken. Diesen Film zeigen wir euch sozusagen als "Zugabe" - wie gefällt euch die Dienstmagd?

Der sexy Körper: die Augen



Die Augen sollen ja der Spiegel der Seele sein –aber warum nennt man es so? Ganz einfach – weil das Auge nicht nur sieht, sondern wir mit den Augen und ihrer Umgebung Menschen auch mitteilen, was wir fühlen. Es ist deshalb auch verschleierten orientalischen Frauen möglich, aktiv zu flirten, weil ihre Augen beredt genug sind, um an den Liebhaber Botschaften zu senden.

Die Augenumgebung als Mittel der Erotik

Im Grundsatz wirken Augen auf dunkler Haut sinnlicher als solche auf heller Haut. Deshalb schminken Frauen ihre Augenlider häufig dunkler als die übrige Haut. Überhaupt hat das Augenlid eine besondere Bedeutung für die Erotik des Auges: Hält eine Frau sie bewusst etwas geschlossener als es üblich ist, so spricht man vom „Schlafzimmerblick“ – dieser Blick symbolisiert also Liebeslust. Huren verlangsamen häufig die Wimpernschläge bewusst, um sie zu verdeutlichen und damit auf sich aufmerksam zu machen, während flirtende Frauen jeglicher Art mehr schnelle Wimpernschläge produzieren als im „flirtlosen“ Zustand.

Neben dem Augenlid sind die Wimpern bevorzugte „Flirtverstärker“ – deshalb werden sie in besonderer Weise geschminkt und von manchen Frauen auch künstlich verlängert. Den Augenwimpern wird eine relativ hohe Bedeutung beim Flirt beigemessen, weil damit die Bewegungen des Augenlids unterstrichen werden. Das Schminken der Wimpern gibt den Augen zugleich einen Rahmen.

Die Augenbrauen sind eigentlich ein Teil des Gesichtshaares, sie betonen die Augen aber ebenfalls in besonderer Weise. Zudem werden mithilfe der Augenbrauen auch eigenständige Informationen übertragen, wie dies am Beispiel des „Hochziehens“ und „Entspannens“ der Augenbrauen deutlich erkennbar wird.

Die Augen selbst in der erotischen Ausstrahlung


Die Augen an sich wirken vor allem durch ihre permanente Bewegung beim Flirt. Wir erkennen anhand der Augenbewegung sofort, ob jemand ein Interesse an uns als Person hat, noch bevor sich der Blick auf uns richtet und ein intensiver Flirtkontakt aufgenommen wird. Bei vielen Menschen verändert sich die Augenfarbe bei erotischer Erregung, während sich die Pupillen weiten. Beim Flirt sind aber nicht nur die Augen selbst beteiligt, auch die Augenumgebung spielt eine große Rolle. Außer den bereits erwähnten Augenlidern sind es vor allem die Augenbrauen sowie die außen liegende Augenumgebung („Lachfältchen“) und die darunter befindliche Muskulatur, die das Lächeln auf den Wangen hervorruft. Sie können dies besonders gut auf dem Foto erkennen.

Die Form der Augen und ihre Erotik

Welche Augen als „schön“ gelten, ist kulturabhängig. Große, mandelförmige Augen gelten als besonders erotisch, wohingegen auffällig kleine oder sehr schmale Augen eine schwach erotische Wirkung ausstrahlen. Man kann die Form der Augen kaum willentlich ändern, aber es ist möglich, diese durch geeignete Schminkmethoden größer erscheinen zu lassen.

Die Augenfarbe -unabänderlich

Helle Augen gelten als besonders auffällig, weil nur wenige Menschen über sie verfügen. Als besonders attraktiv bei Frauen gelten dabei hellblaue Augen zu Blondhaar und hellgrüne Augen zu naturrotem Haar. Beide Augentypen strahlen Jugend und Frische aus. Die meisten Menschen dieser Erde haben allerdings braune Augen. Auch diese Augen wirken durch die optische Tiefe, da die Pupille und die Iris miteinander verschmelzen.

Die Augen und der Flirt

Die Augen sind derjenige Körperteil, dem beim Flirt die aktivste Rolle zukommt, wobei die Augen selbst und die Augenumgebung sozusagen in einem Ensemble spielen. Da sich ein Teil des Flirtpotenzials nicht willentlich beeinflussen lässt, kommt es auch zu unbewussten Flirts, die vor allem von jungen, unerfahrenen Frauen ausgehen. Mit anderen Worten: Diese Frauen flirten, ohne es zu wissen. Ältere, erfahrene Frauen nehmen die Flirthaltung bewusster ein, teils auch schon dann, wenn noch kein geeignetes „Objekt“ in der Nähe ist. Ob die Frau „ihr“ Büro betritt oder in ein Café geht: Der flüchtige, aber strahlende Blick der Augen mit einem leichten Lächeln wird oft als Anreger für mögliche Flirts genutzt.

Sobald Frauen aktiv und bewusst flirten, setzen sie stärker auf das Potenzial der Augen. Schon bei der Vorbereitung zum Ausgehen wird den Augen unglaublich viel Aufmerksamkeit geschenkt, insbesondere den Wimpern und den Augenlidern, die als Flirtverstärker sehr wirksam sind. Während des Flirts wird, versucht, den Mann mit Augenbewegungen zu lenken und durch die Lider zu signalisieren, dass sich der Flirt lohnt. Dabei sollten sich Frauen jedoch Grenzen setzen, denn allzu deutliche Flirtzeichen können als „sofortige sexuelle Bereitschaft“ gedeutet werden. Sehr erfolgreich ist hingegen das „sinnliche Lächeln“, an dem die Augen ausgesprochen großen Anteil haben. Wer die Flirts mit den Augen sinnlich verstärken will, ohne gleich die sexuelle Lust zu stimulieren, sollte sich lieber sinnlich über die Augenbrauen oder Schläfen streichen.

Als „zu deutliche“ Flirtzeichen der Augen gilt vor allem der bereits erwähnte „Schlafzimmerblick“, also das bewusste Senken der Augenlider, um sinnliche Genüsse wachzurufen. Werden dabei noch die Augen „verdreht“, so ist das Maß des guten Geschmacks beim Flirt bereits überschritten – diese Geste sollte man sich für die aktive Verführung aufheben, denn sie bedeutet: Ich gebe jetzt jeden Widerstand auf und gebe mich dir völlig hin.

Bildnachweis:
Oben: Geschminkt bis an die Grenze, aber nicht darüber © 2008 by kaibara87
Mitte: Natürlicher Blick mit Unterstützung durch leichtes Lächeln © 2009 by egor.gribanov
Unten: Schlafzimmerblick, vermutlich einer Hure, von Auguste Renoir als "Odaliske" gemalt. Bildausschnitt auf das Gesicht (1870)

Die Serie "Der Sex Körper" beinhaltet außerdem:

Die Ohren
Die Haare
Körper als Liebeskapital

Der sexy Körper: die Ohren

nackt und wollüstig: das ohr

Es mag ja sein, dass ihr Ohren nicht so sexy findet – aber sie haben wirklich eine große Bedeutung für eure Attraktivität.

Das geht schon mal los, dass sie nackt wirken – klar, werdet ihr sagen, das Gesicht trägt man ja in westlichen Zivilisationen unverhüllt, oder etwa nicht? Ja sicher, aber wieso darf man den so eine lustvolle Schnecke mit einem Gang, der in intimste Regionen des Körpers führt, eigentlich immer nackt zeigen? Nur, weil man sonst nichts hört?

versteckspiel mit den ohren
Zudem blitzen die Öhrchen bei Frauen mit langen Haaren ja nur gelegentlich aus dem Haar heraus: also schon wieder ein intimer Körperteil, der sich entblößen lässt.

Frauen wissen das alles natürlich intuitiv. Sie haben längst entdeckt, dass schicke Öhrchen nicht nur zum Hören da sind, sondern auch Honigfallen für Männer darstellen – nicht von ungefähr glauben manche Männer, wenn sie mal am Ohrläppchen gelutscht haben, dann stehen ihnen auch andere Körperteile für Zungenspiele zur Verfügung.

Die Erotik des Ohres: Das Schneckchen und das Ohrläppchen

Das Beste am Ohr ist außer dem geheimnisvollen Gang ins Innere natürlich das Ohrläppchen – auch das wissen Frauen seit Jahrtausenden und hängen noch was dran, damit die Sache auch richtig ins Schwingen kommt: Ohrringe jeder Art. Generell gilt: Je wertvoller und dezenter, umso mehr muss der Mann rangehen, um das Ohr zu bewundern – das ist also eine Sache für Ladies, die Männer zwischen 18 und 68 verführen wollen. Je aufdringlicher, größer und länger, umso mehr wirken sie auf die Entfernung – vor allem für kurzhaarige Frauen dienen sie als Bewegungsbeschleuniger des Kopfes, so wie das Haar als erotische Stimulanz bei langhaarigen Frauen eingesetzt wird. Mehrere Schmuckstücke im Ohr deuten auf sexuelle Verfügbarkeit hin – lasst es bleiben, Mädchen.

Die Lust der männlichen Zunge am weiblichen Ohr

nicht jede frau ist begeistert
Ob man eine Zunge im Ohr mag oder ob man es süß findet, wenn der Liebhaber am Ohrläppchen knabbert, ist individuell unterschiedlich. Insbesondere der Wunsch, das Ohr auszuschlecken, kann zahllose divergierende Gefühle bei Frauen auslösen.

Das Fazit: Zeigt her eure Öhrchen – und bitte nur mit einem, passenden Schmuckstück. Faustregel: Weniger und wertvoller lockt mehr, wenn ihr einen Gentleman (eventuell mit viel Kohle im Tender) sucht, groß und protzig lockt hingegen die Jungs von den hinteren Tischen, die gerne mal einen ONS hätten. Alles dazwischen eignet sich für die ganz alltägliche Verführung.

Bildnachweis:
Oben (Titel, Ohr) © 2005 by jemsweb
Mitte: (Ohren versteckt) © 2007 by kalandraka
Unten: (kuss aufs Ohr) © 2009 by Carina Ice

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Die Haare
Körper als Liebeskapital