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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Wo hast du deinen Mann schon berührt?

Was schlummert im Gefängnis seiner Sinne?
Weißt du, wie dein Mann aussieht, wenn er den Slip fallen lässt? Ohne Erektion, teilweise erigiert oder voll erigiert? Hast du ihn jemals überall berührt, um seine Reaktionen zu testen? An den Brustwarzen, dem Damm, dem Po und natürlich an Skrotum und Penis? Hast du eine Idee, ob und wie er sich selbst berührt? Und hast du irgendeine Ahnung, ob er sich nach etwas sehnt, was nur seine intimste Partnerin erfüllen kann?

Das alles sind heikle Fragen, nicht wahr? Und ist es dir peinlich, wenn ich frage?

Das Intime - der Wandel bei Frauen und Männern

Oder hast du es wirklich nie versucht? Jahrzehntelang gab es ein Tabu: Die Ehefrau oder ständige Partnerin durfte ihren Mann nicht intim berühren – werde manuell noch oral. Sie gab sich hin, wenn ihn Gelüste überkamen – zu mehr reicht die Spannweite der Erfahrungen ohnehin nicht. Wenn überhaupt, dann gab es andere Frauen, die ihn berührten, liebkosten, schlugen oder malträtierten.

Inzwischen hat sich dies (hoffentlich) geändert. Ehefrauen und andere Partnerinnen haben eigene Vorstellungen davon, wie ihre Gelüste erfüllt werden können, und ungewollte intime Übergriffe werden seltener. Doch nun liegt das Tabu woanders: Männer sprechen nach wie vor nicht darüber, wo und wie sie berührt werden wollen. Und manche von ihnen wissen wirklich nicht, ob sie es wollen oder nicht. Ja, es gab da noch mehr. Mehr als Handjobs oder Blowjobs – aber würde ein Mann die angetraute Ehefrau als Expertin für die sinnlichen kleinen Extras bezeichnen? Wahrscheinlich nicht – er würde gar nicht darüber reden. Einmal, um dich als Partnerin zu schützen, aber auch, um seine eigenen Gelüste zu verschleiern. Und über den Rest wird er schon gar nicht reden – über den Po, den After, den lustvollen Schmerz?

Das sehnliche Warten auf Vorschläge

Viele Männer warten auf Vorschläge, erste Schritte seitens der Ehefrau, der Partnerin und manchmal auch einer Fremden. Sie warten darauf, dass ihr Körper ganz und gar angenommen wird und dass ihre Emotionen von der Last des „Ungehörigen“ befreit werden.

Erniedrigend? Nein, erhellend und lustvoll

Und du, Ehefrau, Partnerin, Freundin, Geliebte?

Hilf ihm, das zu erleben, was in seinem emotionalen Gefängnis schlummert, und beschenke ihn mit neuen, ungewöhnlichen körperlichen Berührungen.

Ist es erniedrigend? Ich muss über diese Frage immer lächeln. Für ihn ist es nicht erniedrigend, wenn du ihn vorsichtig zu einem lustvollen Abenteuer aufforderst. Du wirst doch nicht mit der Tür ins Haus fallen? Denk immer an die Schwelle, die er für sich überwinden muss: den Männlichkeitswahn. Das dauert manchmal etwas – aber je mehr neue Vergnügen dein Mann mit dir erlebt, umso mehr kann er auf die zur Schau getragene Männlichkeit verzichten. Jedenfalls bei dir. Und drauf kommt es an.

Für dich ist es alles andere als erniedrigend. Je mehr du von ihm gesehen und befühlt hast, je intensiver du mit ihm „spielen“ kannst, umso mehr Macht hast du über ihn. Und das wichtigste: Je mehr seiner Fantasien du kennst, umso besser kannst du ihn einschätzen, und mithilfe seiner Lüste führen.

Ich hätte beinahe vergessen: Je intimer du ihn berührst, umso mehr kannst du anhand seiner Reaktion feststellen, was sein Körper dir sagen will, sein Mund aber selten ausspricht. Und all das gibt dir Macht über ihn.

Bild: Original von Bernard Montorgeuil aus "Barbara", dort deutlich erotischer, für die Veröffentlichung hier retuschiert und nachkoloriert. Auf dem Original ist die Begeisterung des jungen Mannes deutlicher zu sehen.

Zehn Sex-Methoden für die Schlampe in Dir

Von ihnen lernen, statt sie zu verachten - Stripperinnen


Zehn absolut schamlose Sex-Methoden für die Schlampe in Dir - damit dein Kerl an dir kleben bleibt wie eine Fliege an der Leimrute.

1. Biete alles von deinem Körper an … wirklich alles, bis auf ein paar Tabuzonen, die du deinem Typen rechtzeitig mitteilst. Die sind und bleiben tabu.
2. Biete ihm an, alles für ihn zu tun, gleich, wie schamlos und „schmutzig“ es ist. Du musst es allerdings wirklich wollen, sonst klappt es nicht.
3. Öffne seinen geheimsten Schatullen – er hat mit Sicherheit geheime Fetische und ziemlich ausgefallene Sexwünsche. Erfülle sie ihm, wenn es dir möglich ist, egal, wie blöd du das vielleicht findest.
4. Erforsche seine Hoden, seinen Damm und seine Rosette, auch wenn er sich zu Anfang ein wenig „scheu“ zeigt. Du wirst dich wundern, wie manche Kerle „abgehen“, wenn du sie richtig behandelst.
5. Zeige dich ihm in frivolen Dessous. Strapse sind einfach herrlich für Männer, auch wenn du sie schrecklich findest.
6. Verkleide dich für eine Rolle, die er als „wahnsinnig geil“ ansieht. Beliebt sind Krankenschwester und Lehrerin. Du weißt zu Anfang nie, ob er auf Hart“ oder „Sanft“ spielen will, probiere es einfach aus.
7. Zeig ihm deine intimsten Stellen, möglichst aus der Nähe. Biete sie ihm zum Küssen an. Probiere aus, wie er reagiert.
8. Zeig ihm deine „Spielzeuge“ und spiele ein bisschen mit dir oder mit ihm – je nachdem, was ihn wilder macht.
9. Probiere aus, wie er auf Fesselungen reagiert. Wenn er ganz wild darauf ist, hat er auch noch mehr wundersame Wünsche. Erfülle sie ihm, aber nicht zu viel auf einmal.
10. Schlag ihm auf den Po, und zwar so, dass er richtig schön rot wird. Wenn er es mag, tu es öfter und wende nach und nach mehr Kraft oder entsprechende Instrumente an.

Das „Warum“ zu den zehn schamlosesten Methoden, einen Mann durch ausgefallene Sex-Tricks zu behalten, lest ihr in der nächsten Woche, die Risiken in der Woche darauf.

Warnung: Wenn du die Vorschläge als zu risikoreich oder unenagmessen ansiehst, probier' sie nicht aus - sie erfordern Mut, auch den Mut, sich zu verstellen.

Hier sind die positiven Effekte und hier die negativen Effekte, wenn du dich zur Schlampe machst.