Skip to content
 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Wie pervers ist eigentlich ... Pegging?

Pegging ist – oh, oh … das geht’s an die Grenzen. An seine und an deine. Wenn du „anal“ sowieso als pervers ansiehst, und Analverkehr beim Mann als eklig, dann ist es für dich „pervers“. Ansonsten kann es für den Mann alles sein – ein Vergnügen, eine Erniedrigung oder eine Strafe. Wenn du es einem Mann machst, hast du so gut wie nix davon, musst dich aber ziemlich anstrengen, damit es klappt.

Das Schöne für dich: Du hast Macht über den Mann. Und der Mann bekommt dabei Gefühle, die ziemlich ungewöhnlich sind und ihn sehr aufregen können. Manchmal musst du ihn psychisch „auffangen“, wenn ihr es tut.

Wenn du nicht weißt, was Pegging ist - sieh einfach im Lexikon nach. Theoretisch ist es Analverkehr beim Mann, der durch eine Frau mit Dildo-Geschirr vollzogen wird. In dieser Serie vertreten unsere Autoren ihre persönliche Meinung, aber nicht ihre persönliche Praxiserfahrung. Das Wort „pervers“ wird hier im Sinne des bürgerlichen Gebrauchs im 19. Jahrhundert verwendet. Die Verbreitung als Fantasie ist unbekannt, weil darüber keine statischen Fakten vorliegen, Allerdings hat der Vertrieb von Vorrichtungen in den letzten Jahren erheblich zugenommen.

Lust auf Prostata-Stimulation? Dann lesen Sie dies zuerst

Die Gefühle können unterschiedlich sein - vom stechendem Schmerz bis zum lustvollen Orgasmus
Lust auf Prostata-Stimulation? Dann lesen Sie dies zuerst. Der Artikel ist auch für Frauen interessant, die sich einmal mit "Pegging" vertraut machen wollen.

Wenn Sie neugierig auf die Prostata-Stimulation durch Artikel in Zeitungen, Magazinen oder Internet-Publikationen geworden bist, dann sollten Sie diese Einleitung beachten, die wir für dich im Internet gefunden haben. Und zwar egal, ob Sie an ein „Solo“ denken oder an ein Duett.

Damit Ihnen wirklich klar ist, worüber wir reden: Die Prostata ist ein männliches Organ, das von außen nur schwer erreichbar ist. Es sorgt dafür, dass Spermien und die Flüssigkeit, die sie benötigen, unter hohem Druck ausgestoßen werden. Dabei entstehen dann auch die tollen Gefühle, die Männer so lieben. Genau genommen wissen selbst Forscher nicht genau, warum auf den Ausstoß der Orgasmus folgt, aber das können wir hier vernachlässigen.

Weil das Organ „innen“ liegt, ist es von „außen“ nicht wirklich stimulierbar. Manche Männer behaupten, dass Vibration in der Nähe des Damms auch die Prostata reizt, was immerhin möglich ist, aber es ist nicht das gleiche Gefühl wie die Prostatastimulation, die durch direkten Druck, Massage oder Vibration durch die Darmwand ausgeführt wird.

Details zu den Prozeduren will ich mir hier ersparen, sondern gleich zu den Gefühlen übergehen. Bekanntlich sind die Gefühle nicht immer und überall gleich, und Patienten, die eine urologische Untersuchung an der Prostata vornehmen lassen, empfinden anders als experimentierfreudige Männer, die sich von einer Frau in erotischen Situationen stimulieren lassen. Nachdem dies gesagt ist, können wir zu der Entwicklung von Empfindungen übergehen, die dabei entstehen – positiv wie negativ.

Nun das Zitat::

Für viele Männer, vor allem heterosexuelle Männer, werden die Gefühle, die Sie bei Ihren ersten Prostatastimulationen empfinden, ungewöhnlich sein. Es wird einige Zeit dauern, bis Sie wissen, was am besten für Sie ist, und welche Art von Stimulation die beste Wirkung hat. Wenn Sie nicht gewohnt sind, anale Lüste zu praktizieren, gehen Sie davon aus, dass die sensationellen Gefühle eine Weile brauchen, bis sie wirklich eintreten. Also haben Sie Geduld (mit sich selbst). Es gibt eine Menge lustvoller Gefühle, die Sie dabei empfinden können, sogar kurze, von der Prostata ausgehende Orgasmen.


An dieser Stelle wäre zu erwähnen, dass sich der Artikel überwiegend auf „Solisten“ bezieht – er wurde von der werbenden Wirtschaft veröffentlicht, die ein Interesse daran hat, „Analtoys“ zu vermarkten.

Bei den meisten heterosexuellen Männern wird die Sensation größer, wenn zwei psychische Komponenten hinzukommen: Unterwerfung und eine Frau, die dafür sorgt, dass alles in einen Rahmen „erweiterter heterosexueller Spiele“ passt. Die meisten Männer sagen, dass sie mehr Vergnügen haben, wenn sie sich einfach passiv hingeben, als wenn sie als Solisten auch noch ein Gerät bedienen müssen.

Für die Männer, die schon einmal bei einer Vorsorgeuntersuchung waren und dabei eher unangenehm Gefühle hatten – lassen Sie sich davon nicht abschrecken. Aber gehen Sie bitte auch davon aus, dass die erotische Prostatastimulation Ihre Gefühlswelt reichlich durcheinanderbringen kann. Sexuelle Experimente beinhalten immer Chancen und Risiken.

Hinweis: Dieser Artikel benutzt mehrere verlässliche Internet-Quellen und beinhaltet, wie alle unsere Artikel, keine persönlichen Erfahrungen mit der sexuellen Praxis.Im verlinkten Artikel ist das anders.

Liebe Woche: Lust, Hingabe und warum Teetrinker pervers sind

Ihr habt seit mehr als 14 Tagen keine Wochenzusammenstellung mehr gelesen? Ja, daran sind wir schuld … klar. Unsere Mini-Redaktion haust zwischen Bücherkisten und hämmernden Handwerkern, und der Chef macht sogar so etwas Perverses wie Urlaub. Da kann er seine Schreibsklaven natürlich nicht antreiben …

Na ja, also lasse ich mal ein bisschen aus und beginnen mit dem, was wir seitdem dem 9. Oktober so alles verzapft haben. Zum Beispiel Satiren.

Warum du wahrscheinlich pervers bist, wenn du schwarzen Tee trinkst

Na, ihr perversen Säue – sauft ihr etwa schwarzen Tee oder fresst ihr Rucola? Dann müsst ihr euch nicht wundern, wenn die Nachbarn bald ein Schild in eurem Garten aufstellen: „Hier wohnt ein Perverser!“ Die Therapie: Stark zuckerhaltige Cola-Getränke und Schokoladenpudding im Supermarkt einkaufen und … vielleicht rettet euch noch die Teilnahme an einem Protestzug gegen die sexuelle Perversion? Soweit unser „Wissenschaftsbeitrag“ und soweit die Satire.

Klar gibt’s auch echte Sexual-Verbrecher – aber ob die wirklich Rucola essen und Bitter Lemon saufen?

Vögeln - ein schönes Geschenk für den Mann?

Reden wir lieber von etwas Schönem: Geben ist seliger als Nehmen. Der Satz hat sich bei Frauen offenbar verflüchtigt. Doch Isi will ihn wiederbeleben und sagt, warum Frauen spontanen Sex schenken. Good Luck, Boys!

So weit, so gut? Aber was ist, wenn du Vorschläge bekommst, die „etwas ungewöhnlich“ sind? Miss Y. meint: keine spontane Absage, aber auch kein leichtfertiges „ja, bitte“. Ungewöhnliche Angebote nützen dir, wenn du dabei über dich nachdenkst. Und: Schenkt Männern um Himmels willen keinen Sex aus Barmherzigkeit. Wenn, dann bitte das ganze Programm mit Leidenschaft – auch wenn sie nur gespielt ist. Liest du gerne Frauen-Pornos? Und machen die dich an? Dann sag etwas dazu.

Wenn du „schöner Vögeln“ willst, dann guck‘ bei Ina. Ob’s ernst gemeint war oder nicht, weiß ich auch nicht. Ist aber nett zu lesen.

Der Stachel im Fleisch: Wie ist das mit "Pegging"?

Unser Sex-Thema diese Woche: Was die Männer davon haben, „gepfählt“ zu werden. Das Thema ist in den USA sehr beliebt und heißt dort „Pegging“. Ina hat bei Insiderinnen nachgelesen und sich auch sonst schlaugemacht, was passiert, wenn der Mann seine Pobacken spreizt.

Neue Liebesordnungen?

Damit wir auch den Nachdenklichen unter euch etwas bieten können, hat der Chef etwas vorgezogen, was später mal in der „Liebe Pur“ erscheinen soll: die neue Lehre von „Liebe und Sex“. Und falls ihr einen Partner / eine Partnerin sucht: Lest mal „Liebe by Machiavelli“.

Pegging und Du – wie dein Mann gefallen daran findet

Wenn die Frau die Kontrolle übernimmt ...

„Pegging? Daran findet mein Freund bestimmt keinen Gefallen, der ist doch nicht schwul oder so was.“ Kennt ihr diesen Satz? Du bekommst ihn überall zu hören, wo du Frauen danach fragst, ob sie ihrem Mann schon mal den „umgekehrten Analverkehr“ angeboten haben – Pegging.

Männer und aktiver Analverkehr - mit Frauen beliebt

Manche Männer sind ja ganz wild darauf, den Analverkehr mit Frauen zu vollziehen. Manche betteln darum, manche fordern es einfach und andere sagen, sie hätten sich halt „verirrt“, wenn sie die Rosette anstupsen. Ich denk‘ immer: Wenn sie nicht sehen würden, wohin sie Ihren Penis hineinstecken, dann würden sie gar nicht wissen, wen oder was sie da gerade vögeln. Vielleicht kennt ihr ja die Sprüche: „Herrlich eng“ oder „da muss man keine Rücksicht nehmen.“

Aha. Sie wissen zwar nur, dass sie irgendwo hineinvögeln, aber sie möchten trotzdem, dass ihr „Gegenstand“ ansonsten irgendwie weiblich ist. Sonst müssten sie sich ja Vorwürfe gefallen lassen, schwul zu sein. Na ja – Männer eben.

Männer und passiver Analverkehr - äußerst gefühlsbetont

Und umgekehrt? „Niemals!“, sagen dir die Männer, wenn du sie offiziell fragst. Manche sagen dir, dass es wehtut – da frage ich mich bloß, woher. Manche haben schon das merkwürdige Gefühl erlebt, wenn etwas in sie eindringt – die meisten aber nicht aus Lust, sondern wegen einer Vorsorgeruntersuchung. Dabei kommt unweigerlich der Finger durch die Rosette und drückt genau auf die Stelle, wo’s beim Mann richtig interessant wird. Ich habe mal einen Mann darüber ausgequetscht. Freiwillig hätte er mir das nicht erzählt.

Er würde es niemals tun - woher weißt du das?

Niemals? Du weißt nichts von den Lüsten deines Mannes, wenn du es nicht versucht hast. Und er? Weiß es vielleicht auch nicht, jedenfalls kaum, wenn er unter 45 ist. Männer, die Pornos gucken, haben meistens schon mal gesehen, wie ein Kerl „gepfählt“ wird, und vielleicht hat sie das sogar angemacht – sind ja immer üppige Frauen, die so was im Film vorzeigen.

Ich sag mal: Wenn er’s vor dir verlangt, dann kannst du‘s auch von ihm verlangen. Der Spaß ist sowieso immer auf seiner Seite, der Frust (meistens) auf deiner, es sei denn, du spielst gerne mit den Kerlen Machtspielchen. Die Sache mit dem Pegging ist zuerst sowieso mal ziemlich psycho, weil dein Freund dabei ganz und gar passiv bleibt. Das kennt er noch nicht, und davor hat er auch richtig Angst.

Pegging - was brauchst du?

Was brauchst du dazu, deinen Mann mal richtig „ranzunehmen“, außer deinem Mann?

1. Deine Finger (vielleicht mit medizinischen Handschuhen)
2. Einen dünnen, biegsamen Dildo für Anfänger.
3. Einen Strap-on-Gürtel mit einem größeren Dildo.
4. Jede Menge Gleitmittel.
5. Viel, viel Zeit.

Pegging - was bekommt er?

1. Psychisch: das Gefühl, genommen zu werden.
2. Zuerst: Lustreize an der Rosette.
3. Dann: anfangs etwas schmerzhafte, dann lustvoller werdende Reizungen der Prostata.

Optional, aber nicht zwingend notwendig, sind Fesselungen und Vibratoren.

Tipps, damit Pegging wirklich gut geht

Nehmt euch Zeit. Manchmal klappt es beim ersten Mal überhaupt nicht, und unter Stress schon gar nicht. Die ersten Versuche solltest du mit dem Finger oder einem kleinen, schmalen Dildo ohne Penis-Kopf machen – erst später kannst du zum Strap-On übergehen. Hört niemals auf, zu reden, besonders wichtig beim Einführen, aber auch, wenn du schon in ihm drin bist. Tiefer oder schneller, häufiger herausziehen und neu ansetzen, das alles will erst mal erprobt werden. Und der Mann? Der soll da machen, was der Doktor rät: die Rosette entweder völlig entspannen, oder wie zum Stuhlgang öffnen.

Die Prostata mit dem Finger zuerst immer sanft „anticken“, erst dann heftiger massieren. Beim Dildo möglichst P-Punkt-Dildos verwenden – die Prostata sitzt einseitig hinter der Enddarmwand und reagiert hauptsächlich auf Druck. Rechen mit überraschenden Körperreaktionen. Falls ihr euch Sorgen um seinen Penis macht: Alles kann, nichts muss. Manche Männer werden nicht „steif“ beim passiven Analverkehr, aber dagegen lässt sich ja etwas tun, oder etwa nicht?

Hinweis: Die Informationen stammen zu 90 Prozent aus englischsprachigen Internet-Beiträgen. In Deutschland wird das Thema selten diskutiert, zum Beispiel bei "Planet Liebe" oder auch in der Erdbeerlounge. Hübsch auch bei Netdoktor.

Alles zum analen Dildo-Sex und zum Strap-On-Sex

Die Hauptsache, es tut ihm gut ...
Alles zum Strap-On-Sex? Nein, nicht alles. Aber eine Zusammenstellung von 12 Punkte, die du unbedingt bedenken solltest, bevor du einen Mann "von hinten" beglückst.

Gestern habe ich ja wirklich blöd geguckt: Da kommt mir am Fernseh-Bildschirm doch eine Frau mit einem absolut lächerlichen Strap-On-Geschirr entgegen. Die will ihren Mann vögeln, und zwar von hinten – aber davon weiß er nichts. Sie weiß auch nicht genau, wie’s geht, aber sie denkt: „Na, wenn mein Mann Bi ist, dann liebt er es auch, mal anal genommen zu werden.“

Oh, oh … das kann nur schief gehen.

Wie aber geht’s richtig?

1. Du musst ihn „irgendwie“ vorbereiten
Meistens probieren’s Frauen mit dem Finger. Meistens ohne Handschuh, mit etwas Spucke und ohne Gleitgel. Wenn es ihm (nach kurzer Irritation) gefällt, dann kannst du das nächste Mal oder sofort einen Analdildo ins Spiel bringen.

2. Der Dildo – Zwerge fangen klein an
Nimm zu Anfang einen Dildo, der gut in der Hand liegt, eine kleine Eichel hat und der nicht zu dick ist. Dildos von Fingerdicke bis ungefähr anderhalbfacher Fingerdicke sind gut für Anfänger.

3. Gleitgel – sonst flutscht es nicht
Nimm reichlich Gleitgel, vor allem, wenn du es das erste Mal ausprobierst.

4. Wenn er Erfahrung hat
Wenn dein Freund bereits Erfahrung hat – freu dich. Denk nicht, er wäre schwul. Denk nicht einmal, er wäre Bi. Wahrscheinlich war er nur neugierig. Einen „Finger drin“ hatten viele Männer über 50 – den ihres Urologen. Pass auf, wenn er zusammenzuckt und sag ihm, dass nichts als Lust empfindet, wenn du es ihm machst.

5. Ein Dildo ist kein Penis
Ein Penis ist normalerweise flexibel, mit Nerven besetzt und „erschrickt“, wenn er irgendwo anstößt. Das alles kennt ein Dildo nicht. Sei also sehr, sehr vorsichtig, wenn du ihn einführst.

6. Die körperlichen Gefühle – zwei Mal wird’s heiß
Den ersten wirklich heftigen Reiz empfindet er, während du den Dildo in seine Rosette einführst. Den zweiten, stärkeren Reiz kriegt er, wenn du Druck auf die „richtige“ Darmwand ausübst – das ist die, an der seien Prostata liegt. Wenn du ihn auf diese Weise vögelst und es richtig machst, bekommt er immer wieder Druck auf die Prostata. Das macht ihn irre.

7. Mit dem Dildo vögeln
Das „Vögeln“, also das Bewegen des Dildos „in ihm“ reizt ihn körperlich nicht so wie die gezielte Erregung der Prostata. Damit kannst du ihn aber nach Strich und Faden erniedrigen. Du brauchst nicht unbedingt einen Umschnall-Dildo (Strap-On-Dildo).

8. Auf den Strap-On übergehen
Strap-On-Dildos werden an deinen Körper angekoppelt, meistens mit einem Geschirr. Dann übst du dieseleben Bewegungen aus wie ein Mann, wenn er vögelt. Achtung – das ist unheimlich anstrengend, wenn du es beim ersten Mal machst. Besorg dir ein stabiles Exemplar, das drückt nicht so stark im Schritt.

9. Stellungen beim Strap-On
Es gibt eigentlich nur zwei vernünftige Stellungen: Entweder er legt sich auf den Bauch und spreizt seien Pobacken auseinander (Penis ist dann unten und schwer zugänglich). Oder er legt sich auf den Rücken und umfasst seine Beine, sodass du am Po „freie Bahn“ hast.

10. Anatomisch richtig einführen
Wichtig ist, den Dildo nicht seitlich zu verkanten. Das schmerzt und führt oft zum Abbruch. Einfach den Dildo gerade und hindernisfrei hineingleiten lassen. Liegt der Mann auf dem Bauch, trifft die Dildo-Spitze nach ein paar Zentimetern automatisch auf dem P-Punkt auf. Der ist nicht nur für druckempfindlich, sondern reagiert auch auf Vibration.

11. Die Seele aus ihm herausvögeln
Das ist der Moment, den ihr in Pornos sehen könnt: Sie vögelt ihn wie ein Kaninchen. Das macht man aber nur, um die Kerle zu erniedrigen. Manche Männer wollen das einfach so haben. Für dich ist es harte „Beinarbeit“.

12. Und du? Was fühlst du?
Die meisten Frauen sagen, dass sie entweder gar nichts fühlen oder den Triumph genießen, einen Mann mal „ordentlich durchzuvögeln“. Nur wenige fühlen sich dabei wirklich „geil“. Für dich ist’s eher schmerzhaft, vor allem, wenn du den falschen (zu billigen) Umschalldildo benutzt hast.

Solltest du es dann nicht besser bleiben lassen?

Lass es nur dann blieiben, wenn du weder Spaß an Rollenspielen noch an Dominanz hast. Sonst mach es in jedem Fall. Das Geheimnis von Strap-On-Sex ist: Ihr beiden teilt ein Geheimnis, das er seinen Kumpeln nicht verraten kann.